Wie Boscam FR632 mobil am Besten mit Strom versorgen?

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    • Wie Boscam FR632 mobil am Besten mit Strom versorgen?

      Mein Black Pearl - 7" 5,8Ghz Diversity Monitor scheint einen immer schlechteren Empfang zu bekommen.
      Nun würde ich gerne den Empfang mit einem Boscam FR632 stark verbessern. Dafür brauche ich aber eine sinnvolle mobile Stromversorgung:

      Ideal wäre ein Akku, der mit bereits vorhandenen Ladegeräten geladen werden kann und der gut am Monitor mit dem Boscam FR632 angebracht werden kann.
      Könnt Ihr da was Passendes empfehlen?
      Danke
    • Hallo Pingo
      ich halte es für sinnvoller, zuerst einmal herauszufinden, warum Dein schöner DivRX/Monitor - mit C&G Antennen - offenbar schlechteren Empfang hat:
      evtl. ist der TX, den Du einsetzt, krank an Leistungsschwäche: das kann verschiedene Gründe haben. ist aber schon beobachtet worden.
      Erste Hilfe ist, den stärksten TX Kanal mittels des beliebten Reichweitentest herauszufinden: am besten ohne RX Antenne, damit man nicht so weit durch die Pampa latschen muss.
      Auch ein einfacher Austausch testweise des TX kann da "weiter" helfen
      Bitte auch einmal den TX mit der SPW und den RX mit der CL betreiben...
      NurMut
      Wir schaffen das
      PeteR
      PeteR
      PräzisionsAntennen: Aufzucht+Pflege von BiL BiQ CL SPW Helical IVee Dipol 1G2-2G4-5G8- QFH QuadraFilarHelical
      mit HP SpectrumAnalyzer 18GHz/HP SweeperOSC 6,5GHz/HP PowerMeter 18GHz/HP Counter 18GHz/3 x Richtkoppler bis 24GHz/HP A-SO/HP NetworkAnalyzer 18Ghz mit 3 Sensoren
      HP Meßplatz-eingemessene Antennen +Empfängnis
    • Der TX ist relativ neu, aber ich mach das mal.
      Gibt es zum Reichweitentest sonst noch Tipps?
      (Ich würde mal ohne Antennen jeden Kanal testen (BP jeweils auf eine Antenne umschalten) und aufschreiben ab welcher Entfernung das Bild s/w wird und dann nicht mehr erkenntlich ist; dieser Übergang ist halt etwas schwierig zu ermitteln)
    • Hei Pingo
      bitte die TX Antenne nicht weglassen..evtl nimmt der TX das übel
      NurMut
      Wir schaffen das
      PeteR
      PeteR
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    • Sorry für die späte Antwort. Ich hatte nicht früher Zeit das zu testen:


      Immersion Rc 5.8Ghz 25mW Transmitter
      DJI IOSD Mini
      Zenmuse H3_3D
      Black Pearl 7" 5.8 Ghz Diversity Monitor

      Testaufbau:


      + Mein Black Pearl 7" 5.8 Ghz Diversity Monitor ohne Antennen

      Ergebnis: Kanal 1 und 6 hatten eine Reichweite (Bild geht komplett ins Rauschen über) von 12m; Kanal 2,4,5 ca. 11m, Kanal 3 und 7 haben nicht funktioniert.

      mit dieser Antenne an der Drone:

      hatte ich überraschend maximal 26m, aber tendenziell die selben Ergebnisse (eigentlich dachte ich, dass meine Spezialantennen besser als die China-Pilze sind. War ein Irrtum!

      Danach habe ich an den Black Pearl Monitor Antennen geschraubt und den Test wiederholt:

      die Kombi mit dem Chinapilz hatte auch hier überraschenderweise bessere Werte: 75 m

      die KOmbi mit der Spezialantenne hatte nur 31m Reichweite


      Als Fazit denke ich, dass der Black Pearl Empfänger tatsächlich schwach geworden ist. Hier liegt bereits ein Boscam FR632. Mir fehlt nur noch das Kabel für die Stromversorgung. Dann werde ich das damit erneut testen!

      Der Immersion TX hat wohl auch ne kleine Macke, weil 2 Kanäle gar nicht funktionieren.

      Warum meine Spezialantennen keine bessere Reichweite bringen, wundert mich sehr.
    • Was heißt Spezialantennen? Selbstgebaut?

      Bei Antennen gibt es 2 Möglichkeiten, sie zu optimieren:

      Anpassung: Da wird die Antenne so gebaut, daß sie den gleichen Wellenwiderstand hat wie das Kabel und wie der HF-Ausgang des Senders.

      Abstimmung: Die Antenne wird so gebaut, das sich eine möglichst optimale Stehwelle ausbildet. Man kann dann die Kabellänge nur um die halbe (wirksame) Wellenlänge oder ein Vielfaches davon verlängern.

      Beides hat eines gemein: Man muß die Senderdaten kennen. Ohne Kentniss der wirksamen Länge der Leitung von der Endstufe zur Antennenbuchse kann man eine Andenne nicht auf den Sender abstimmen. Idealerweise wird die Abstimmung genau an dem Sender gemacht, an dem die Antenne betrieben wird. Und bei der anpassung ist es ähnlich, das geht auch nur, wenn man den Ausgangswiderstand des Senders kennt. Da kann es gut sein, dass eine fertige Antenne zufällig gut auf den eigenen Sender abgestimmt und angepaßt ist, und eine teure Sonderfertigung auf einen Standartwert optimal angepasst ist, der Sender aber etwas daneben liegt.

      Übrigens: Eine optimal abgestimmte Antenne braucht keine Anpassung, die läuft optimal und eine bessere Anpassung bringt nichts. Eine optimal angepasste Antenne braucht keine Abstimmung, sie läuft auch opimal. Da man aber nur auf genau eine Frequenz optimal abstimmen kann, der Sender aber mehrere Kanäle hat, ist es sinnvoll, die Antenne möglichst gut anzupassen und abzustimmen.
    • Hallo pingo,

      pingo schrieb:

      Ich dachte, sie wären für den Immersion Tx optimiert?
      Antennen werden nicht auf einen bestimmten Sender, sondern auf einen bestimmten Frequenzbereich "optimiert", genauer gesagt, "eingemessen". Zuerstmal spielt die mechanische Bauform eine Rolle, da die Größe der Einzelteile der Wellenlänge der gewünschten Frequenz entsprechen muß. Dann muß die Geometrie stimmen, damit man genau im gewünschten Bereich des Frequenzbandes landet. Ansonsten gilt das, was balloonix geschrieben hat.

      Ich vermute bei Dir ein ganz anderes Problem, nämlich das schon mehrfach beobachtete Problem beim Zusammenspiel zwischen ImmersionRC-Sendern und Black Pearl Monitoren. Da sind offenbar unterschiedliche Chipsätze verbaut, die von der Modulation her nicht sauber zusammenpassen. Außerdem gibts vom Black Pearl verschiedene Modelle, die unterschiedliche Frequenzbänder unterstützen. Auch hier gibt es massive Auswirkungen auf die Reichweite, wenn man sich so durch die verschiedenen Foren liest.

      Ich selbst habe Sender und Empfänger von ImmersionRC, und zwar
      - Sender: ImmersionRC 25mW
      - Empfänger: ImmersionRC 5800 DUO

      Damit erreiche ich mit den Antennen von Peter ganz problemlos eine Entfernung von einem Kilometer und das komplett ohne Bildstörungen. Freie Sicht ist natürlich Voraussetzung dafür. Sobald eine der Antennen abgeschattet ist (z.B. auf der Kopter-Rückseite oder durch dichte Bäume/Büsche), wird es natürlich etwas weniger. Aber ein paar hundert Meter gehen eigentlich so gut wie immer bei mir!

      Hier noch meine Ausrüstung und ein "Beweis"-Foto:

      Antenne am Kopter (gebogen, da Kabel etwas zu lang geraten):



      Antennen am ImmersionRC Duo 5800:



      Und das Bild auf meinem Monitor, der per Videokabel am Empfänger hängt:



      Man beachte die Entfernung rechts oben ;)
      Das restliche OSD ist noch nicht konfiguriert - und der Kopter ist natürlich nicht "Disarmed" im Flug. Aufgrund der Lipo-Blitzer, die ich im Einsatz habe, konnte ich selbst in dieser Entfernung die Fluglage (vorne 2x grün, hinten 2x rot) eindeutig erkennen!
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Diet ()

    • Hallo Pingo
      die gelieferten Antennen CL,SPW und 6loop Helical sind auf die für FPV Betrieb nutzbaren ISM Kanäle eingemessen:
      auf ein optimales VSWR und die Zielimpedanz von 50Ohm bei 5800MHz Bandmitte
      Es erscheint nicht sinnvoll (obwohl möglich) eine Antennenkombi auf einen singulären Kanal einzustellen: dann braucht man für jeden Kanal einen separaten Satz Antennen ?? naja
      Die C&G Antennen sind so berechnet, gebaut und abgeglichen, das sich ein flacher Verlauf von VSWR, Impedanz und Fehlanpassungsverlust über die FPV nutzbaren Kanäle ergibt
      der Versuch zeigt offenbar einen ziemlich defekten TX, bei dem 2 Kanäle defekt sind
      Die CL und SPW müssen senkrecht betrieben werden, die Helical muss auf den Flieger gerichtet werde
      zitat
      Warum meine Spezialantennen keine bessere Reichweite bringen, wundert mich sehr.
      zitatende
      ja, das wundert mich auch, sowas ist die letzten ~10x10³ Antennen auch so noch nicht beobachtet worden, im Gegenteil :-))
      Diet hat ja das Scenario der Kombi ImmersionRC mit Blackpearl Monitor sehr gut beschrieben, das stimmt auch mit den Beobachtungen anderer Piloten überein
      PeteR
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    • Danke, ich teste weiter, sobald ich die Stromversorgung im Griff habe. ;)
      Ich habe hier auch noch einen anderen Tx...
      Der Immersion Tx war eigentlich ziemlich neu. Grrr.
      und melde mich wieder mit weiteren Ergebnissen
    • pingo schrieb:

      Das habe ich sicher mal gemacht. Ich wusste damals nicht, dass das schädlich ist.
      Dann könnte man beispielsweise durch eine Messung der Sendeleistung feststellen, wieviel tatsächlich noch "rauskommt". Dazu braucht man allerdings etwas aufwendigere und nicht ganz billige Gerätschaften. Ich hab mir das RF Power Meter von ImmersionRC gekauft. Wie genau das tatsächlich ist, sei mal dahingestellt, aber man kann zumindest abschätzen, ob ca. 25mW und nur ein paar wenige mW aus dem Sender kommen.

      PeteR hat natürlich noch ganz andere Möglichkeiten, die aber ein vielfaches kosten!
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    • Hier muss ich jetzt nach haken....Pingo und ich haben darüber schon mal PN gesprochen.

      Wir haben nämlich BEIDE das gleiche Problem. Die hatte ich PeterR auch schon geschildert und er meinte, ein RX geht nicht kaputt wenn man ihn mal ohne Antenne betreibt (im Haus zu Kurztest) . Ich habe deswegen auch bei GlobeFlight gefragt, die bestätigten die These, und waren überrascht das mein BP an Leistung verliert.

      Zunächst hatte ich auch TX im Verdacht, da ich mal einen Kurzen im AV Kabel vom GCU zum iOSD und das iOSD hinüber war.
      Aber auch neuer TX (gleiche Marke) brachte nichts.

      Als ich dann meinen UNO mal anklemmte war die Welt wieder OK.

      Also eindeutig BP TX. Peter empfahl mir dann noch die Eingänge 1 & 2 separat zu testen, mit allen vorhandenen Antennen.
      Ich habe diesen Sommer fast nichts anderes mehr gemacht als Vergleichsflüge. Sogar noch einen DUO zugelegt.

      Meine Verluste sind allerdings nicht so krass wie bei Pingo. Mir fiel auf das ich im 500er Radius Probleme bekam die sonst erst im dreifachen Bereich zuvor kamen.

      Meine Hitparade ist.....der BP geht noch, aber ist nicht die sichere Bank.
      Den Uno hatte ich immer dann im Einsatz, wenn BP nicht mehr reichte.
      Der DUO ist besser als UNO aber nicht so, das es den Preis rechtfertig, außerdem nervt dieses tickern der Kanäle. Wie ein Geigerzähler.
      Und der kleine Boscam FR632 ist der Hit, der liefert ein Übertragung selbst rückwärts in außergewöhnlichen Distanzen.

      Zu den gestanzten Chinabratlingen IRC/FS muss ich leider auch sagen, auch wenns keiner glauben mag. Die gehen gleiche Distanz, ein Hauch von Schnee am Ende.
      Die Patch von IRC/FS macht auch einen guten Job, Unterschied zur C&G 6 Loop Helix ist der größere Öffnungswinkel. Bei 6 Loop muss ich genau zielen, sonst Farbschwankungen und Rauschen. Dafür gehts a bissle weiter.

      Pingo, dein BP muss schon richtig einen Schaden haben, bei den schlechten Ergebnissen.

      Stromversorgung.

      Als der BP noch frisch war konnte ich den UNO mit am BP anklemmen, links unterster Stecker. 12Vout.
      Da lief der 1,5h mit......inzw. ist der Akku des BP auch schwächer.
      Deine Probleme hat ein P1 Pilot nicht, der hat immer genug Lipos dabei.
      Wenn er zum fliegen zu schwach ist, schafft er noch den Boscam.
      Musst Kabel frickeln. BEC/JST Stecker/Kupplung auf ein XT60 oder XH-Balancer, der 2,5 Klinkenstecker mit Kabel ist bei FR 632 dabei. Da ich ein Sendepult habe kann ich da den Lipo gut verstecken.
    • Daß ein TX nachläßt, kann ich mir ja noch vorstellen, aber ein RX? Da mußt Du dann schon mit voller Sendeleistung in direkter Nähe "braten", damit Dir möglicherweise die Eingangs-Stufe kaputtgeht. Mit 25mW ist das meines Erachtens definitiv nicht machbar.

      Ich würde eher auf den Sender tippen - oder die von mir beschriebene Inkompatibilität.
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    • Diet schrieb:

      Ich würde eher auf den Sender tippen - oder die von mir beschriebene Inkompatibilität.
      Wenns daran läge, wäre ich nie dahin gekommen, wo ich war.

      Verdacht bei meinem BP, die Gewindestutzen am Antenneneingang haben sie mal mit gedreht.
      Vill hat das Kabel was abbekommen. War aber nur der Eingang 1, dann müßte 2 normal arbeiten.

      Ich wollte meinen mal bei GF einschicken, aber die sagten, sie hätten keine Teile und auch kein Equipment das zu prüfen.

      Aber ich kenne keinen Solo-Monitor im 7" Bereich, der so ein Bild hat. Darum bleibt er halt in Diensten.
    • Es scheint bei den Boscam DivRX Monitoren vorzukommen, das man die Antennenanschlüsse beim Aufschrauben der Antenne besser nicht "überanstrengt"
      Dann ist evtl ja nach dem Aufschrauben noch ein bisschen Kontakt auf der Platine, aber die RX Empfangsleistung ist schwach bis seeehr wenig.
      Da hilft dann nur die 16fach Uhrmacherlupe und ein feiner Lötkolben mit Nadelspitze und ein gut abgehangener HP Meßplatz und keinen Kaffee trinken :)
      PeteR
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    • Peter, war das ne Einladung.......soll ich dir meinen BP mal schicken ? :D

      Nun , bei mir hält es sich in Grenzen. Wenn ich min. so 60m. ü.G. bin und nichts im Wege ist, sind das Werte von denen Pinto träumt.

      Mal waren es 500, mal klappte es auch bis 1220.
      Nur ist kein Verlass drauf. Man dreht mal 90° und das Gerausche geht los oder der Rückflug
      ist dunkel.

      Ich nehme mal mein Löt & Quannum Brille plus Lupe......Kaffee habe ich auch.....nur keinen Messplatz.
    • Ja das ist bei der Reichweite oft eine Frage von Abschattungen beim Flugstil mit 5800MHz Video
      habe in HH einen sehr komptenten Fotografen, der auch sehr schöne Luft-Bilder macht und damit Preise gewinnt
      Da wird eine CL an seinem Okto mit 250mm Aircell Kabellänge eingesetzt
      Reichweite ohne Abschattungen einfach super...schreibt Jörg Wischmann


      und hier die neueste Referenz für Antennen in HH
      www.wischmann.de

      mit Fliegergruß
      Der Antennenbauer
      PeteR
      Bilder
      • Oktound CL.JPG

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      PeteR
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    • Nachdem ich nun den Boscam FR632 und den BoscamTx mit Strom versorgt habe, kommt nun die Auflösung:

      Falls ich den Eindruck erweckt haben sollte, dass die Chipsundgrips-Antennen nicht funktionieren bitte ich das zu entschuldigen, weil der Grund dafür war wohl eher das Innere der Steckers. Manche Antennenanschlüsse haben innen ein kleines Loch für die Steckverbindung, manche Antennenanschlüsse einen kleinen Stift. Nur eine Variante der Antenne passt dann natürlich, d.h. die Chipsundgrips-Antennen konnten keine Leistung bringen, weil die Verbindung Loch-Loch war. Das kann natürlich nicht funktionieren, ich habe es nur nicht gemerkt, weil Loch und Loch sich prima zusammenschrauben lässt!!

      Der wohl defekte Immersion Tx hat ein Loch. Alle meine Chinapilze haben innen einen Stift. Das passt natürlich besser zusammen.
      Die Chipsundgrips-Drohnenantenne hat auch ein Loch! Damit passt sie nur zu meinem Boscam Tx, der nämlich senderseitig einen Stift hat. Dafür passen hier die Pilze nicht mehr. Beim Testen habe ich es dadurch endlich entdeckt ;)
      Nun zum neuen Test (Boscam Tx und Rx, am Tx die Chipsundgrips-Antenne):

      ohne Empfängerantennen am BoscamRx hatte ich nun bis 30m ein Bild.

      (Mit ImmersionTX und Chinapilz,ohne Empfängerantennen waren es nun mit dem BoscamRx 23m)

      mit Empfängerantennen gefühlt endlos in Farbe. Mein Drohnenakku war nur noch auf 50%. Deswegen bin ich nicht so weit weggeflogen.

      die nächsten Tests mache ich dann mit vollem Drohnenakku....und auch mal mit dem BP als Rx


      hinten an der Bildschirmumrandung der FR632 und ein 11V-Lion-Akku, der Blackpearl und FR632 als 2.Akku speist.
      BoscamRx über AV-IN an BP angeschlossen.


      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von pingo ()