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graue mini vor dem meist grauen himmel - gute 100 meter sehe ich sie wenn ich nicht weggucke. hat man einmal den punkt verloren retten mich nurnoch die helferlein. vielleicht macht es sinn mal über eine kontrastreichere lackierung zu sinnieren...!?

heute nachmittag - diesig und recht böig...

keine chance! kurz nach dem absturz kamen mehrere binnenschiffe - die wühlen alles um...

na, ich hatte den lee-effekt bei der flugplanung sehrwohl beachtet. als ich aber (doch wohl etwas tief) über das wasser rauschte, hat es einen auf die mütze gegeben....ein meter höher hätte es auch getan und es hätte nicht solche folgen gehabt. schade auch um die filmchen darauf - der flug vorher war schön und sicher mit guten filmschnipseln gesegnet. ist schon traurig sowas... aber wie gesagt - eigener fehler!

naja, ein chip der nix taugt ist das eine - eine billigstlinse hingegen kann auch einen super guten chip nicht füttern! das von mir erwähnte 500er tele hat ja jede menge gläsergruppen um dem chip futter zu geben. eine gute spiegelrefelxkamera macht mit schlechten linsen auch schlechte bilder....das glas davor ist IMMER der hauptfaktor! und zum thema interlaced: wenn du aus den beiden besagten halbbildern - die ja erst im video sinn machen, weil man dort mit dem auge den zeilensprung garnicht sie…

eine richtige kamera macht sicherlich auch richtige bilder. zieh mal aus einem handyvideo einzelne bilder - das kann dann nämlich auch mein s5 nicht wirklich überzeugend... ein einzelnes bild wird ja auch anders berechnet - ein film aus so einer plastelinse ist sicher interlaced und kann am ende niemals überzeugen. bei 480 gramm fluggewicht ist numal nichts wirklich perfekt... ich fotografiere viel, und eine aufnahme mit einem 500er tele verschafft mir viel arbeit. 1 kg die kamera, nochmal 2 kg …

die fotoqualität ist in der tat unterirdisch schlecht! die videos aber sind bei halbwegs brauchbarem licht nun wirklich nicht so übel! <a href="Bebop am Mittellandkanal">

ein lichtstarkes 50er an einer crop (die wenigsten hier werden vollfortmatkameras haben) sind ja äuqivalent fast 75 mm brennweite. damit kann man gut genug portraits ablichten. ich selber habe sony und nutze alte minolta linsen. da ist das 50/1,7 und ein 50/3,5er makro immer gut genug... mit einem 100er muß ich da schon arg weit weg sein um überhaupt einen passenden ausschnitt zu finden ;-)!

das filmen mit der bebop ist bei genug licht wirklich brauchbar! da wird die zweite version der bebop auch nichts weltbewegendes besser machen können... für ein derart kleines taschen-fluggerät finde ich das ergebnis als vielknipser schon erstaunlich genug! youtube.com/watch?v=fRnCIw2ZJwQ bei magerem licht nimmt die optische leistung natürlich dramatisch ab. aber da kann auch eine andere minilinse keine wunder mehr vollbringen.

ich hatte mir 2 zusätzliche 2.500er no-name gekauft. sinnigerweise rasten die ordentlich ein, während die kleinen originale eher vom klett gehalten werden. ich habe oben auf den akkus ein kleines stück rutschhemmendes gummi geklebt. wenn das klett darauf ordentlich festgemacht ist bewegt sich nix mehr...

wenn du am rechner (mit irgendeinem windows) zugriff auf den internen speicher der drohne hast, probiere mal das program "recuva"! damit kannst du relativ simpel gelöschte dateien wieder rekonstruieren sofern sie nicht bereits überschrieben wurden.