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Airtag?
Cato - - Dji - Avata 2
Post-Ich- hab keinen Unterschied festgestellt, ist bei dem Gewichtsverhältnis m.E. auch nicht zu erwarten. -Aber- ich fliege bisher keinen Manualmode, ob man das da merkt kann ich nicht sagen.
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Airtag?
Cato - - Dji - Avata 2
PostQuote from db8us: “ Achtung, bei der Avata3 sitzt der GPS Empfänger oben in der Mitte, da bitte NICHTS draufmachen. ” Avata 3? Hab ich was verpasst? Genau deßhalb hab ich meinen an der Seite verstaut. Klettband ist ein guter Tip zum Wechseln, hab ich bei meinen Flächenfliegern auch.
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Airtag?
Cato - - Dji - Avata 2
PostDoppelklebeband, seit Kauf drauf. Bombenfest.
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Quote from DariusX: “ Bei der Weller Lötstation haben die Lötspitzen ja im Vergleich zu meiner bisherigen ziemliche Apotheker-Preise, 36 Euro für 5 Spitzen. ” . -Eine- Lötspitze kostet bei JBC ca 30 Euro.
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Das ist leider zu weit weg von mir, sonst hätte ich es dir gelötet. Ich hab eine JBC Lötstation, mit 75 W aber dafür hab ich ca 240 € hingelegt. Es kommt halt darauf an wie oft du löten musst, aber beim Werkzeug spart man nicht. Das Billigzeug aus China taugt meist nichts, du kannst froh sein wenn du dir damit nicht die Wohnung anzündest (eigene Erfahrung mit einem Billiglötkolben).
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Quote from Wombat: “Bis auf 1% runterladen ist der Tod vom Akku bzw. sofortige dauerhafte Schäden... So ein Akku sollte niemals unter 10% entladen werden ... eher 15%... ” Ich flieg seit Monaten (mit dem Flächenflieger) mit einem Akku der paar Stunden oder sogar einen Tag lang tiefentladen war. Also wirklich tief, gemessene Spannung unter 1V (einfacher 3S, ohne Schutzschaltung). Der Akku zeigte bisher weder einen erhöhten Innenwiderstand noch eine erhöhte Selbstentladung. Der ist jetzt natürlich…
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Quote from willi62: “Da schmilzt ja nix - ist die Spitze vielleicht nur lauwarm? Hast du eventuell eine breitere ... und check mal, ob die richtig im Handgriff sitzt und die Wärmeleitung auch funktioniert. ” Seh ich auch so. Grössere Spitze, besserer Lötkolben. Sieht wirklich so aus als ob die Pads die Temperatur total abziehen. Und der Lötkolben liefert nicht nach. In welcher Gegend wohnst du denn?
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Quote from gsezz: “Das liegt nicht daran, dass die billig sind, sondern dass sie Kupferschichten haben die um die 200A leiten können, und entsprechend eine Menge Hitze aufnehmen. Daran tut sich jeder am Anfang etwas schwer. ” Es gibt beides, Hochstrom oder Massepads die viel Wärme abziehen, oder eben Billigklumpp wo man auch bei kleinen, dünnen Pads schon Probleme beim Löten hat (schlechte Fertigung).
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Das ist eigentlich kein Widerspruch. Du sollst da ja nicht so lange drauf herumbruzeln bis alles verdampft ist. Nur kurz mit dem Lötkolben drauf bis das Lot drüberfliesst. Und du brauchst das Flussmittel überhaupt eigentlich nur wenn du einen "schlechten" Pad hast der das Lötzinn nicht so gut annehmen will. Dann hilft das halt bisserl. Ansonsten fliesst das Lot sofort über den Pad und du kannst sofort mit dem Lötkolben wieder weg. Du hast möglicherweise so eine billige Chinaplatine wo das löten …
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Mein JBC steht auf 430 Grad, Bleifrei braucht man höhere Temperatur. 3 Sekunden sind meines Erachtens viel zu lange. Verzinnen der Pads max. 1 Sekunde, anlöten des Drahtes ca 2 Sekunden. Gilt für deine Drähte, dickere brauch evtl. länger, vor allem wenn die Leistung des Lötkolbens nicht reicht. Wenn du alles richtig machst brauchst du eigentlich kein zusätzliches Flussmittel. Aber es erleichtert das Löten mit dem Bleifreien.
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<a href="youtu.be/oTjw-VkWikY?si=GpkAoqspQvxnbzUc">youtu.be/oTjw-VkWikY?si=GpkAoqspQvxnbzUc Ich hab da kurz reingeguckt, glaube der erklärt es ganz gut. Und wenn man es sieht ist es besser wenn man es nur liest.
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Ich würde zurerst das "alte" Lötzinn mit Entlötlitze wegmachen (aber Vorsicht, nicht verbraten), dann mit Iso reinigen. Du verzinnst deinen Draht zuerst, nicht zu lange. Es soll immer noch Flussmittel drin sein. Dann verzinnst du das Lötpad, heismachen, Lötzinn zuführen und wenn geschmolzen sofort wieder weg sonst verdampft das Flussmittel. Dann lötest du den Draht drüber, nicht zu lange sonst verdampft wieder das Flussmittel und die Lötstelle wird scheisse. Du kannst auch mit separatem Flussmit…
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Das sieht geklebt aus, du lötest vermutlich zu lange so dass das Flussmittel verdampft. Mit den Lötstellen auf keinen Fall fliegen. Kürzer löten, kurz vor Entfernen des Lötkolbens noch bisserl Zinn zuführen damit du frisches Flussmittel in die Lötstelle einspeist.
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Bambu Lab Drucker, da machst du mit Sicherheit nichts falsch. Und der benötigte Bauraum bestimmt den Typ. Ich hatte diverse Drucker, keiner kam an die Bambus heran. Bin nach X1C nunmehr beim H2D gelandet, den A1 Mini hab ich zusätzlich. Bin (war) sehr zufrieden mit allen. Und mit Fusion bekommst du zum Nulltarif eine sehr gute Profi CAD Software (für Privatnutzer). Gibt gute Youtub Tutorials, z.b. von MisterMestro, das lernt man sehr schnell. Du hast halt den "Nachteil" daß du maximal 10 Konstru…
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Wo ist das ...?
PostJa, ich weiss das. Komm doch mal zu uns rüber, auch Flächefliegen macht Spass.
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Danke NuckChorris und gsezz, das hört sich so an als ob das eins meiner nächsten Projekte wird . Wir "sehen" uns dann bestimmt zu dem Thema in andern Threads. Zur Neo nochmal: Ich werde das mit den Widerständen statt Motoren auf jeden Fall noch mal probieren und dann berichten. Wenn es nicht geht auch OK, in diesem Zustand kann ich mit der Rumpfneo wenigstens schöne Flugvideos machen. Es hat schon seine Vorteile wenn man schnell mal das Ding an einen Flieger anschrauben kann ohne dass eine elekt…
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Quote from NuckChorris: “Ja das weiss ich. Deshalb hast du ja die Neo geopfert. Vorteile der anderen Lösung: Volle Sendeleistung des VTX. Einstellbares On Screen Display. Viel weniger Aufwand als eine Neo zu zerlegen. Flight Controller + GPS mit Kompass + air unit + Kleinteile ist immer noch günstiger als eine Neo aber es macht nicht soo viel aus. Keine Fehlermeldungen. ” Also, ich merke schon, ich sollte mich da mal mit beschäftigen. Diese Komponenten, Flight Controller, GPs, Kompass etc, sond …
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Quote from NuckChorris: “Air Unit und GPS Modul mit Flight Controller verbinden und das ganze mit Strom versorgen. Ein paar wenige Einstellungen in der Software damit das On Screen Display die gewünschten Parameter wie GPS Koordinaten, Homepoint Pfeil etc anzeigt. Fertig. Was trotzdem bleibt ist, dass du (wenn es eine DJI air unit ist) den Umweg über die Goggle machen musst damit du das Bild auf ein Handy/Tablet kriegst. ” Danke dir. Das muss ich mir mal anschaun. Aber bei -diesem- Projekt wollt…