Akkus mit fremden Lader laden, z.B. im Auto

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    • Akkus mit fremden Lader laden, z.B. im Auto

      Eigentlich fliege ich eine F450. Nun habe ich eine Phantom 2 billig zur Teilegewinnung ohne Ladegerät bekommen. Bei der Suche bin ich auf folgendes gesstoßen:

      Das LAdegerät non DJI liefert 12V und 4A. Der Rest, also die Ladeüberwachung und das Balancing steckt im Akupack. Ich habe eifach 2 Blechstreifen dort eingesteckt, wo der Stecker sitzt, den Aku eingeschaltet und gemessen. Dann habe ich an den Akku wieder ausgeschaltet, und Plus des Imax B6 mit dem Pluspol des Akkus verbunden und mit Minus genau so. Dann das B6 auf BLeiakku (nicht LiPO!!!) mit 6 Zellen = 12V gestellt und den Strom auf 4A. Und schon fing der Akku an, zu laden.

      Der große Vorteil ist, man kann das B6 auch mit 11-18V, also z.B. aus der Autobatterie speisen. So kann man dann seine Akkus draußen beim Fliegen gleich laden. Mit 3 Akkus und 2 B6 Ladern kann ma Stundenlang fast ununterbrochenen Flugspaß haben. Man sollt nur dran denken, das die Autobatterie auch nicht ewig hält. Also entweder am Hang parken, Motor zwischendurch laufen lassen oder mal mit dem Voltmeter die Batteriespannung des Autos checken. Oder noch besser, ein Solarmodul mit nehmen.
    • Hallo balloonix,
      die Ladeschlussspannung der LiPo Zelle liegt bei 4,2V, des 3s Packs also bei 12,6V. Und so viel möchte das Ladegerät auch bereitstellen. Richtig ist natürlich, dass die eigentliche Laderegelung im Akku selbst stattfindet. Ein 12V Bleiakku-Ladegerät liefert bis zu 14,8V, weil das eben die Ladeschlusspannung eines Bleiakkus ist. Ob der "intelligente" DJI-Akku mit 14,8V klarkommt und entsprechend herunterregelt, wäre die Frage. Auf jeden Fall könnte er erheblich warm werden 14,8 - 12,6 = 2,2V x 4A = 8,8W. In Summe würde ich deinen Vorschlag angesichts des Preises der DJI-Akkus und des Risikos eines Flugunfalls durch beschädigte Akkuelektronik nur bedingt unterstützen...
    • Die Zeiten, in denen bei Spannungsdifferenzen Leistungen einfach verbraten werden sind wohl vorbei. Der leere Akku hat 3,5V pro Zelle, bei 3 Zellen sind das 10,5V, also auch 1,5V Differenz und das würde bei 4 A dann auch 6W Verlustleistung ausmachen. Im Akkupack ist auf jeden Fall eine Ladeelektronik drin, die etwas mehr macht, als nur per Längregler die Spannung zu regeln. Bei 5W Verlistleistung würde das Teil in dem Plastikgehäuse gut warm werden.

      Klar, wenn man von den Herstellervorgaben abweicht, hat man immer ein gewisses Risiko. Der Eine fliegt seinen Akku leer und fährt wieder heim. Der nächste kauft sich 3 Akkus, um mehr Flugzeit zu haben. Ein anderer lädt draußen vor Ort mit einem Wechselrichter und dem Originallader. Ich hab jetzt mal mit dem Imax geladen und es hat funktioniert. So etwas ist halt nur etwas für den mündigen Flieger, der sich ein wenig mit der Technik beschäftigt. Wer nur nach anleitung einen Stecker einstecken kann, wird da eh schnell nicht mehr klar kommen, weil er sich mit ein paar Ladungen des Flugakkus die Autobatterie leer saugt. Deswegen, es ist ein Hinweis, wie es gehen kann.

      Eine Phantom 2 ist eh nichts für mich, das ist viel zu sehr Plug & Play. Das sit nichts für Leute, die selbr schrauben wollen. Die hab ich geholt, weil ich dein paar Teile davon haben wollte. Von da her werde ich das Teil dann gleich wieder in der Bucht versenken und meine F450 weiter ausbauen.
    • Hallo balloonix,
      die Ladeschlussspannung der LiPo Zelle liegt bei 4,2V, des 3s Packs also bei 12,6V. Und so viel möchte das Ladegerät auch bereitstellen. Richtig ist natürlich, dass die eigentliche Laderegelung im Akku selbst stattfindet. Ein 12V Bleiakku-Ladegerät liefert bis zu 14,8V, weil das eben die Ladeschlusspannung eines Bleiakkus ist. Ob der "intelligente" DJI-Akku mit 14,8V klarkommt und entsprechend herunterregelt, wäre die Frage. Auf jeden Fall könnte er erheblich warm werden 14,8 - 12,6 = 2,2V x 4A = 8,8W. In Summe würde ich deinen Vorschlag angesichts des Preises der DJI-Akkus und des Risikos eines Flugunfalls durch beschädigte Akkuelektronik nur bedingt unterstützen...

      Alles klar ;)
      Ich denke, der Laderegler im DJI-Akku schaltet einfach ab, wenn Strom oder Spannung zu hoch werden. So gesehen besteht wohl kein Risiko der Überladung oder der Überhitzung, wenn man mehr als die 12,6V von aussen anlegt. Da es aber sehr einfache Möglichkeiten gibt, genau die benötigten 12,6V bereitszustellen (z.B. über DC-DC Step-Up Wandler, kostet weniger als 10 EUR für eine bestückte Platine mit 6A Imax), wäre die Benutzung eines Bleiakku-Ladegerätes sicherlich nichts, was man jemandem empfieht, der mit dem Akku eventuell tatsächlich fliegen will...
    • Ein Risiko von Überladung darf gar nicht bestehen, ein BMS wie es im Akku verbaut ist, muß vor Überspannung, Unterspannung, Kurzschluß und zu hohem Ladestrom schützen. Wenn es das nicht tut, würde bei einem Defekt am Lader der Akku möglicherweise platzen und in Flammen aufgehen.

      Ich gehe auch davon aus, dass der Ladestrom ainfach auf den AKku durchgeschaltet wird und bei erreichen derLadeschlußspannung abgeschaltet wird. Dann hat man nur die CC Phase beim LAden und die CV Phase fällt weg. Aber beim (niederohmigen) LiPo passiert in der CV Phase sowieso nicht mehr viel. Ich denke, das Originalladegerät wird nichts anders machen, Einfach den Strom auf 4A begrenzen und eine Spannung liefern können, die etwas über der Ladeschlußspannung liegt.

      Vielleicht kann ja mal jemand messen, was aus dem Originallader raus kommt? Es würde mich nicht mal wundern, wenn es 13,8V wären.

      Ich werde mal den Akku leer fliegen und dann beim Laden die Spannung mitloggen. Das B6 hat ja eine serielle Schnittstelle. Dann sehe ich ja, was passiert.
    • Gebe ich dir recht. Allerdings hat auch das BMS sicherlich eine maximale Eingangsspannung. Ist diese zu hoch, wäre der Strom während der Ladephase zu hoch. Es würden dann kurze Ladeimpulse mit hohem Strom abgegeben werden, was sicherlich kein optimaler Ladevorgang ist.
    • Hast du dazu irgendwelche Eekenntnisse?

      Ich hab jetzt den Akku mal mit dem Labornetzteil geladen. Der Akku hatte 12,4V in Ruhe, bei 13V Ladespannung begann die Ladung. Dabei ist die Netzteilspannung dann sofort auf die Spannung des Akkus herunter gegangen. Dann Stieg die Spannung langsam an und bei 12,79V wurde die Ladung beendet. Das heißt im Klartext, im AKku wird beim Laden gar nichts geregelt, es wird nur durch geschaltet und überwacht und bei 12,8V die Ladung beendet.

      Jetzt sehe ich 2 Möglichkeiten: Die Elektronok im Akku erwartet min. 13V, ehe das Laden beginnt oder sie braucht 0,6V mehr als die Akkuspannung beträgt. Im ersten Fall würde das Laden mit dem Imax genau den gleichen Ablauf haben, wie mit dem original Lader. Der einzige Unterschied wäre, das beim Imax am Ende nach dem Abschalten ein paar zehntel mehr Spannung anliegen. Das heißt aber auch, dass beim Laden nur die CC Phase benutzt und auf die CV Phase verzichtet wird.

      Oder das Laden beginnt, wenn die Ladespannung mehr als 0,6V über der Akkuspannung liegt. Dann bestünde die theoretische Möglichkeit, dass der DJI Lader bei kurz unter 12,8V die Spannung stabil hält und eine CV Phase macht. Aber so was macht kein Mensch, zumindest nicht bei einem Consumerprodukt. Das würde eine unnötig komplizierte Steuerung und genau aufeinander abgeglichene Komponenten erfordern.

      Ich werde den Akku jetzt mal entladen und dann sehen, wie die Ladung bei komplett entladenem Akkus aussieht.
    • Wie zu erwarten. Die externe Spannung liegt um 0,6V über der Ladeschlusspannung der Zellen, das ist sicherlich die Sättigungsspannung Uce des Ladereglers. Ich vermute, der eingebaute Laderegler bricht bei Erreichen der Ladeschlusspannung einfach ab. Danach erfolgt das "intelligente" Entladen auf 50% mit etwa 50mA. Dieses wiederum bricht bei 11,1V ab und ab dann passiert gar nichts mehr.
      Wie auch immer, ich habe ein Auto-Universal-Notebook-Netzteil missbraucht, auf 12,6V Ausgangsspannung eingestellt und benutze das zum Laden meines DJI Lipos im Auto von der Zigattenanzünder-Buchse. Das Netzteil liefert tatsächlich etwa 12,8V und schafft mühelos 4A. Damit kann ich einen 5200mAh Lipo in ca. 30 Minuten von 50% auf 99% laden und mehr brauche ich eigentlich nicht. Meine Frau sitzt am Steuer, ich halte den Akku. Funktioniert bestens, bis auf dass ich als Beifahrer immer das Bodenblech durchtrete...
    • bruciaculo schrieb:

      Wie zu erwarten. Die externe Spannung liegt um 0,6V über der Ladeschlusspannung der Zellen, das ist sicherlich die Sättigungsspannung Uce des Ladereglers.
      Ich traue DJI ja mittlerweile einiges zu, aber das die da einen bipolaren Transistor einsetzten, um 4 A Ladetrom zu schalten? Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn der Ladevorgang startet, geht die Spannung sofort auf Zellspannung herunter, da kann keine Collector-Emmiter Strecke eines Transistors dazwischen sein. Da wird ein Mosfet sein, und der kennt keine Sättigungsspannung.


      "Wie auch immer, ich habe ein Auto-Universal-Notebook-Netzteil missbraucht, auf 12,6V Ausgangsspannung eingestellt und benutze das zum Laden meines DJI Lipos im Auto"

      Du lädst mit so einer Bastellösung und hast Bedenken, den Akku mit einen B6 zu laden? Wie kommen denn die ersten 50% in den Akku? Wenn du ein Original LAdeteil hast, dann meß doch bitte mal die Spannung.
    • Ja, kann auch ein MOSFET sein.
      Ich habe die Ausgangsspannung des Original-Ladegerätes gemessen: 12,72V ohne Last.
      Warum "Bastellösung"? Mein Notebook-Ladegerät stellt genau die richtige Spannung zur Verfügung, und zwar stabilisiert und galvanisch entkoppelt von der Autobatterie. Es gibt ja auch ein Auto-Ladegerät von DJI, kostet um die 80 Euro glaube ich. Traue mich zu behaupten, dass das Ding auch nichts anderes macht als mein Notebook-Ladegerät.
      Ich habe übrigens keine Bedenken, den DJI Akku mit dem B6 zu laden. Nur würde ich nicht den Blei-Akku-Modus benutzen.
    • balloonix schrieb:

      Eigentlich fliege ich eine F450. Nun habe ich eine Phantom 2 billig zur Teilegewinnung ohne Ladegerät bekommen. Bei der Suche bin ich auf folgendes gesstoßen:


      Das LAdegerät non DJI liefert 12V und 4A. Der Rest, also die Ladeüberwachung und das Balancing steckt im Akupack. Ich habe eifach 2 Blechstreifen dort eingesteckt, wo der Stecker sitzt, den Aku eingeschaltet und gemessen. Dann habe ich an den Akku wieder ausgeschaltet, und Plus des Imax B6 mit dem Pluspol des Akkus verbunden und mit Minus genau so. Dann das B6 auf BLeiakku (nicht LiPO!!!) mit 6 Zellen = 12V gestellt und den Strom auf 4A. Und schon fing der Akku an, zu laden.

      Der große Vorteil ist, man kann das B6 auch mit 11-18V, also z.B. aus der Autobatterie speisen. So kann man dann seine Akkus draußen beim Fliegen gleich laden. Mit 3 Akkus und 2 B6 Ladern kann ma Stundenlang fast ununterbrochenen Flugspaß haben. Man sollt nur dran denken, das die Autobatterie auch nicht ewig hält. Also entweder am Hang parken, Motor zwischendurch laufen lassen oder mal mit dem Voltmeter die Batteriespannung des Autos checken. Oder noch besser, ein Solarmodul mit nehmen.

      Sag mal, eine ganz andere Frage: Ich habe auch ein B6 Ladegerät, habe aber noch nie die serielle Schnittstelle benutzt und habe auch keine Software für das Teil. Das Kabel kann man sich ja selbst bauen, dafür gibts ein Video im Netz. Aber wo hast du die Software her?
      Danke dir, Gruß Matthias
    • Als Software nehme ich Logview V2. Das kann man sich kostenlos im Netzt holen. Es gibt da auch mittlerweile einen Nachfolger, der heißt Logview Studio. Logview ist etwas gewöhnungsbedürtig in der Bedienung. Logview Studio ist seeehr gewöhnungsbedürftig.

      Es gibt noc hein paar kleine Tücken: Standardmäßig ist die Schnittstelle am B6 für einen Temperatursensor konzipiert. Das kann man aber in der Gerätekonfiguration vom B6 ändern.

      Und man braucht einen Adapter USB auf seriell, also nichts mit Leitungstreiber wie RS-485, RS232 oder ähnliches..
    • Super, danke dir. Einen Adapter USB <-> seriell habe ich, muss nur den DSUB Stecker abhacken und einen Servostecker female anlöten. Hast du zufällig einen Plan, wie das Pinout beim B6 ist (GND / TXD / RXD)?
    • Klar hab ich Plan.. ;)

      Der Pin, der dem 12V Anschluß am nächsten liegt, kann leer bleiben, der hat +5V, dann kommt in der Mitte Tx und am Ende, da wo der Stecker das Fähnchen hat, Masse.

      "DSUB abhacken" Das klingt sehr nach RS-232, also seriell mit Leitungstreiber. Schau dir das noch mal an, bevor du den anschließt.
    • balloonix schrieb:

      Klar hab ich Plan.. ;)

      Der Pin, der dem 12V Anschluß am nächsten liegt, kann leer bleiben, der hat +5V, dann kommt in der Mitte Tx und am Ende, da wo der Stecker das Fähnchen hat, Masse.

      "DSUB abhacken" Das klingt sehr nach RS-232, also seriell mit Leitungstreiber. Schau dir das noch mal an, bevor du den anschließt.
      Super, danke dir nochmals!
      Ähm ja ich benutze einen USB auf Seriell Adapter. Ist das am B6 keine serielle Schnittstelle?
    • Noch mal zur Klarstellung: Es ist eine serielle Schnittstelle am B6. Aber "serielle Schnittstelle" ist zum einen ein sehr allgemeiner Begriff. USB ist eine serielle Schnittstelle, RS232 ist eine Serielle Schnittstelle, One Wire ist eine serielle Schittstelle, RS-485 ist eine serielle Schnittstelle. All diese "seriellen Schnittstellen" haben einen Namen. Und es gibt Spezifikationen, über Geschwindigkeit, über Protokolle, über Signalpegel, über Steckerformen und deren Pinbelegungen, etc.

      Und dann gibt es eine serielle Schnittstelle, die hat keinen Namen. Da ist dann"serielle Schnittstelle" ein sehr bestimmter Begriff. Die hat dann TTL Pegel, es ist kein Protokoll definiert und auch keine Geschwindigkeit. Es ist genau das, was zwischen UART Chip, wie z.B. 16550 und dem Leitungstreiber bei der RS-485 passiert. So was brauchst du. Das sind üblicherweise kleine Platinen, auf der einen Seite ist ein USB Stecker und auf der andern Seite eine Stift- oder Klemmleiste. Weil es eben keine vorgegebene Anschlußbelegung gibt, gibt es da üblicherweise auch keine Buchse wie DSUB. Man kann so was auch mit DSUB bauen, vielleicht gibt es das sogar. Vielleicht ist dein Wandler sogar der Richtige. Wenn nicht, wird es mit etwas Glück nicht funktionieren, mit etwas Pech zerschießt du dir irgendwas. Deshalb, guck was das für ein Teil ist und wenn das ein USB auf RS-232 ist, solltest du den nicht an deinem B6 anschließen.
    • OK, bin in dem Thema nicht so der Experte.
      Ich wollte einen Adapter benutzen, der am PC eine "serielle Schnittstelle" bereitstellt. Damit ist jene serielle Schnittstelle gemeint, die bis vor Jahren an jedem PC selbstverständlich war, zu erkennen am 9-poligen DSUB-Anschluss. Die genauen technischen Parameter dieser seriellen Schnittstelle kenne ich nicht, denke aber das es um TTL-Spannungen geht und dass die Baudrate variabel ist.
      Was für einen Adapter zwischen PC und und B6 benutzt du denn?
      Besten Dank!
    • Das Teil was du hast, ist ein USB <-> RS232 adapter. RS-232 arbeitet mit einer Signalspannng von +-24V, der wird am B6 wahrscheinlich nicht funktionieren, wenn du auf die Anschlüsse an der DSUB Buchse gehst. Da müßtest du auf der Platine an die Leitung zwischen UART und Leitungstreiber gehen. Falls denn beides in getrennten Chips ist.

      So einer Link zu eBay sollte es tun, der arbeitet mit TTL Pegel. Da brauchst du dann nur RxD und GND mit den beiden PIN des B6 verbinden und auf 9600/8/N/1 einstellen, dann sollte das laufen.