Inspire im Flugzeug????

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Bernd_das_Brot schrieb:

      Welche Möglichkeiten hat man denn, wenn man sagen wir 5 Akkus mitnehmen möchte.

      Hat jemand von Euch mal solche Menge angemeldet und aufgegeben?
      Nicht "aufgeben"!
      Die 5 Akkus müssen einzeln in Tüten verpackt und die Kontakte mit Klebeband isoliert in Handgepäck!!! Das geht ohne Anmeldung.
      Du musst die "kleinen" Akkus mitnehmen, da die jeweils unter 100Wh haben. Falls du die großen mitnehmen willst mach
      wenigstens diese "isolierenden" Aufkleber der kleinen drauf. Ist aber ein Risiko.
      Die Drohne kann sowohl ins Handgepäck als auch ins Aufgegebene.

      Ich hatte nach USA 5 Akkus dabei meine Freundin 3. Die wurden bei der Sicherheitskontrolle auf Sprengstoff untersucht und sind dann durchgegangen.
    • ...die "isolierenden Aufkleber" sind nicht weniger als ein Versuch der Irreführung und könnten als Versuch Gefährliche Güter an Bord zu schmuggeln gewertet werden. Ob das Urkundenfälschung ist bezweifle ich zwar, aber es geht in die Richtung...

      Wäre ich Verantwortlicher einer Airline hättest Du von mir die volle Breitseite der Rechtsabteilung der Airline zu erwarten, sollte das beim Check in Auffliegen... auf jeden Fall säßest Du in keinem Flugzeug meiner Airline bis das geklärt ist udn schon gar nicht in dem, das Du gebucht hattest..... würde ich lassen.
      "Little Geek" und "Big Geek", immer der richtige Kopter zum fliegen :)
    • ...Ich kann die Art von Denke nicht verstehen, und will es eigentlich auch nicht... aber um bei den Beispiel mit der falschen Etikettierung zu bleiben: hättest Du das Messer in eine Banane gesteckt und versucht es ins Flugzeug zu bekommen und beim CheckIn wäre das aufgefallen, hättest Du nicht im Flieger gesessen... dessen bin ich mir ziemlich sicher...

      Ist dir der Unterschied zwischen einem kleinen Jux und derm Versuch Gefährliche und daher Verbotene Gegenstände in ein Flugzeug mitzunehmen eigentlich nicht klar??

      Die Leute da an den Durchleuchtegeräten stehen da bestimmt nicht zum Spaß. Und die Airline stuft Batterieen einer bestimmten Größe als Sicherheitsproblem ein.. das einzige, was leute die solche Aufkleber herstellen oder deren Benutzung empfehlen tun, ist dafür zu sorgen das bald jegliche Akkus im Flugzeug verboten werden, weil die Airlines sich nicht gegen Falschettikettierung schützen können, und nicht jeden Akkutyp und Form kennen können.... Kannst Du dir vorstellen was bei so einer Airline los ist, wenn ein Flugzeug wegen solchem Schnickschnack abstürzt und hundertirgendwas Leute sterben??
      "Little Geek" und "Big Geek", immer der richtige Kopter zum fliegen :)
    • Sehr spekulativ. So stelle ich mir Dobrindts Berater vor. Du regst dich ja noch mehr auf als ich letztens als du empfohlen hast zur Funktionsprüfung die Drohne festzuhalten während ein anderer Vollgas gibt. Deshalb hätte ich jetzt nicht gedacht, dass du dich wegen den Akkus so fest beißt.
      Der größte Anteil der Akkukapazität im Passagierraum ist wohl eher in den zahlreichen Laptops zu finden ohne deren genauen "Brennwert" zu kennen.
    • Dann nimm doch einen Kanister benzin mit und sag, dass die größte gefahr vom Treibstoff in den Tragflächen ausgeht. :D Mit der einleuchtenden Erklärung winken die dich glatt durch. :D
      Kleiner Scherz. ;)
    • #RC-Role, Du kapierst es also echt nicht... Ok, Lass gut sein... Alles was sich in eine Waffe verwandeln und damit ein Flugzeug entführen oder gezielt zum Absturz bringen lässt stellt die Airline vor ein Handfestes Problem. Und es gibt genug Spinner die sowas auch auf kosten ihres eigenen Lebens umsetzen...

      DAS ist das Problem, es braucht nur einen Idioten und alle andern tragen die Folgen.
      "Little Geek" und "Big Geek", immer der richtige Kopter zum fliegen :)

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    • Cannes schrieb:

      Wer fliegt denn mit einem fast 3-Kilo-Notebook? Ok, hat es halt über 1000 Wattstunden, aber Notebook-Akkus sind wesentlich sicherer als Modellflugakkus. Die Vorschriften machen aber verständlicherweise keinen Unterschied.
      Ich flieg geschäftlich mit so nem CAD Laptop. Wie meinst das jetzt? Modellflugakkus sind wesentlich unsicherer aber die Vorschriften machen trotzdem keinen Unterschied?!
    • RC-Role schrieb:

      Wie meinst das jetzt? Modellflugakkus sind wesentlich unsicherer, aber die Vorschriften machen trotzdem keinen Unterschied?!
      Die Vorschriften können Akkus nicht differenzieren (außer anhand der Größe). Man kann doch am Flughafen jetzt nicht jeden einzelnen Akku der Fluggäste extra diskutieren. Es ist doch jetzt schon so, dass manches Personal noch nie einen LiPo gesehen hat und man als Fluggast erst Überzeugungsarbeit leisten muss, dass der Akku mitfliegen darf. Drum sollte man übrigens auch immer die gesetzlichen Bestimmungen schriftlich mitführen, berichten Vielreisende, um sie dem Personal zeigen zu können.
    • Ich will ja nicht weiter stören ... aber meiner Meinung nach sind in Läppis und Phonis keine Lipos verbaut, sondern Lions mit festem Gehäuse. Generell würde ich aber als Flugunternhmen eher den Akkus in den Geräten vetrauen, als einem Fluggast, der meint, er würde für seinen Akku garantieren, dass nichts passieren könnte. Den kann niemand mehr zur Rechenschaft ziehen, wenn er sich mächtig geirrt haben sollte.
    • Cannes schrieb:

      Es ist doch jetzt schon so, dass manches Personal noch nie einen LiPo gesehen hat und man als Fluggast erst Überzeugungsarbeit leisten muss, dass der Akku mitfliegen darf. Drum sollte man übrigens auch immer die gesetzlichen Bestimmungen schriftlich mitführen, berichten Vielreisende, um sie dem Personal zeigen zu können.
      Die kennen sich schon aus mit dem Zeugs. Als ich vor zwei Jahren mit acht losen Lipos im Gepäck nach USA und zurück geflogen bin, gabs gar keine Fragen.

      Mr. Gru schrieb:

      Generell würde ich aber als Flugunternhmen eher den Akkus in den Geräten vetrauen, als einem Fluggast, der meint, er würde für seinen Akku garantieren, dass nichts passieren könnte. Den kann niemand mehr zur Rechenschaft ziehen, wenn er sich mächtig geirrt haben sollte.
      Das mit den Akkus ist keineswegs Vertrauenssache sondern genau festgelegt.


      DJI Inspire sind auch nicht irgendwelche Akkus, sondern eigene Elektro"geräte" vergleichbar mit Laptopakkus.
    • Ich meine auch, die Sachlage ist klar: Es gibt Vorschriften, die sind einzuhalten. Das Kontrollpersonal hat seine Anweisungen strikt zu befolgen, auch das ist klar. Das erwarte ich auch als Fluggast - meiner eigenen Sicherheit zur Liebe. Und da ist es mir auch lieber, es wird mal zu streng gehandhabt als zu locker.