Fly Away Hamburger Stadtpark

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    • elberfeld schrieb:

      Generell darf eine Sache wie ein "Fly-Away" bei fliegenden Objekten nicht passieren und ist ein Fehler der durch DJI erzeugt wird. Selbst wenn jemand seinen Kompass nicht richtig einstellt oder das GPS Signal nicht vorhanden ist kann und darf es nicht sein, dass ein 1000-1.500g Flugobjekt unkontrollierbar durch die Luft fliegt, ggf. abstürzt und andere Verkehrsteilnehmer schädigt. Größere Modellflugzeuge werden mittlerweile ebenfalls überwiegend über das 2,4 GHz Band inkl. Frequenz-Hopping betrieben, hier habe ich noch nie von einem ähnlichen Phänomen wie einem "Fly-Away" gehört, bzw. es selbst erfahren. Wenn ein 5m Segler mit 8kg Gewicht einfach mal davon fliegen würde, würde keine Bundesbehörde das Frequenzband für den Modellflug lizensieren.


      Modellflugzeuge werden nicht mit hilfs mitteln geflogen wie GPS , IOC und Atti .
      Es liegt auch nicht an der 2,4 sender , wurde mann nur in manuel mode fliegen wurde man kein Fa,s in dieser umfang haben.
      Bei der Phantom sitzt alles viel zu dicht auf ein ander und wird auch noch von alles ran gebaut.
      Und die meisten mit einer FA wissen nicht ein fluggerät ohne hilfsmitteln in de luft zu halten.
      Auch von einer gebrauchs anweisung haben die noch nichts gehört oder gelesen.
      Oft ist er noch nicht mal an der PC gewesen .

      Ich habe schon zig kopters gebaut , auch für andere , davon hat noch keiner ein FA gehabt.

      Mfg Johan
      Strobo,s bastler und Modellflieger
    • Wobei dieser Video wohl keinen der mir bekannten Flyaways verhindert hätte.... wenn man den Piloten Glauben darf.

      Was ich aber eigentlich sagen will: Das Drone fliegen im Hamburger Stadtpark ist zwar rechtlich ein Problem, bei zwei entscheidenden Randbedingungen wäre das moralische und risikobewertete vernachlässigbar und vergleichbar mit Gummibandflieger:
      1) Der Pilot fliegt mit der Versntwortung und bleibt im Rahmen von ganz wenigen Höhenmetern und
      2) die P2 wäre zuverlässig FA fest.

      Ich bleibe dabei: 100% sicher innerhalb des unkontrollierten Luftraumes kann man mit der Phantom nirgendwo in Europa. Spätestens bei einem senkrechten FA (auch schon berichtet)
      ist man in 15 Sekunden über 500ft. Egal wo man gestartet ist.
    • snoopy_33 schrieb:

      Was ich aber eigentlich sagen will: Das Drone fliegen im Hamburger Stadtpark ist zwar rechtlich ein Problem, bei zwei entscheidenden Randbedingungen wäre das moralische und risikobewertete vernachlässigbar und vergleichbar mit Gummibandflieger:
      1) Der Pilot fliegt mit der Versntwortung und bleibt im Rahmen von ganz wenigen Höhenmetern und
      2) die P2 wäre zuverlässig FA fest.

      Es kommt anscheinend nicht an:
      Hier geht es primär nicht um eine persönliche Moral- und/oder Risikoeinschätzung.
      Die Frage ist doch, ob es dort zulässig ist, oder nicht. Wenn zulässig, dann fliegen. Wenn nicht zulässig, dann nicht fliegen. Auch nicht in Schnürsenkelhöhe.
    • plotterwelt schrieb:

      Modellflugzeuge werden nicht mit hilfs mitteln geflogen wie GPS , IOC und Atti .
      Es liegt auch nicht an der 2,4 sender , wurde mann nur in manuel mode fliegen wurde man kein Fa,s in dieser umfang haben


      Bestätigt dies nicht meine Aussage, dass es sich hierbei um einen Softwarefehler handelt? Eine Programmierung bei der der Master (Steuerungssignal über 2,4 GHz) vom Slave (Zulieferungstools wie GPS IOC etc.) übernommen bzw. vollständig unterdrückt wird ist schlicht weg falsch. Ich müsste zu jedem Zeitpunkt in der Lage sein durch das switchen auf die manuelle Flugoption sämtliche Hilfsmittel auszuschalten und nur noch die simpelsten Steuerbefehle per 2,4 GHz übermitteln zu können. Wenn dies nicht der Fall ist, ist das System im Bezug auf Sicherheitsmaßnahmen nicht besonders ausgeklügelt und versagt bei einer Standardabfolge in der Softwareprogrammierung.
    • wachsihh schrieb:

      snoopy_33 schrieb:

      Was ich aber eigentlich sagen will: Das Drone fliegen im Hamburger Stadtpark ist zwar rechtlich ein Problem, bei zwei entscheidenden Randbedingungen wäre das moralische und risikobewertete vernachlässigbar und vergleichbar mit Gummibandflieger:
      1) Der Pilot fliegt mit der Versntwortung und bleibt im Rahmen von ganz wenigen Höhenmetern und
      2) die P2 wäre zuverlässig FA fest.

      Es kommt anscheinend nicht an:
      Hier geht es primär nicht um eine persönliche Moral- und/oder Risikoeinschätzung.
      Die Frage ist doch, ob es dort zulässig ist, oder nicht. Wenn zulässig, dann fliegen. Wenn nicht zulässig, dann nicht fliegen. Auch nicht in Schnürsenkelhöhe.
    • Versehentlich abgeschickt...

      Rechtlich sind wir uns vollkommen einig, die wahre Welt sieht anders aus: Möge der widersprechen, der noch nie zu (wissentlich) zu schnell gefahren ist, noch keinen Handwerker bezahlt hat ohne nach der Rechnung zu fragen oderoderoder.
      Wenn wir den Faden "rechtlich zulässig zu fliegen" nur ein kleines bisschen weiterspinnen DARF MAN MIT DER PhANTOM ÜBERHAUPT NICHT FLIEGEN. Nirgends. Denn man kann nicht sicherstellen dass das Teil kontrollierbar bleibt und weder Menschen gefährdet oder einen Luftraum verletzt. Wie fahren mit einem nicht verkehrssicheren Auto.
    • elberfeld schrieb:

      plotterwelt schrieb:

      Modellflugzeuge werden nicht mit hilfs mitteln geflogen wie GPS , IOC und Atti .
      Es liegt auch nicht an der 2,4 sender , wurde mann nur in manuel mode fliegen wurde man kein Fa,s in dieser umfang haben


      Bestätigt dies nicht meine Aussage, dass es sich hierbei um einen Softwarefehler handelt? .

      Nein , ich fliege auch mit der gleiche naza und gleiche software, sowie tausende anderen auch.

      Mfg Johan
      Strobo,s bastler und Modellflieger
    • plotterwelt schrieb:

      snoopy_33 schrieb:

      DARF MAN MIT DER PhANTOM ÜBERHAUPT NICHT FLIEGEN.


      Auf alle zugelassene modellflug plätze kan mann sich austoben.

      Mfg Johan
      Ich kenne zugelassene modellflugplätze bei denen ein senkrechter fa den copter fast direkt in die einflugschneise des Flughafens bringen würde.
      Und fast jeder modellflugplatz den ich kenne liegt weniger als 10km vom nächsten Ort entfernt.

      Gut wäre es zu wissen, wie diese klassischen fa provoziert werden können, damit man sicher sein kann, dass die neueste Firmware wirklich Besserung gebracht hat.
    • Hat hier jemand Erfahrungen mit zusätzlicher Ortungstechnik um den Kopter im Falle eines FA zuverlässig wieder zu finden? Mir schweben da z.B. diese einfachen GSM/GPS Tracker vor, die es in China für ca 50€ zu kaufen gibt. Laut Händler-Beschreibung schickt man eine SMS an die SIM-Karte und erhält die Koordinaten zurück.

      Edit: Kann weg, gefunden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von airb ()

    • beschränkungen und gebühren sind doch kein allheilmittel.
      was hat man denn gekonnt, wenn man für jeden kopterflug eine geehmigung braucht?

      mehr sicherheit wohl auf keinen fall. sicherheit und verantwortung im umgang mit
      einem ding kommt von innen, also von der einstellung der menschen.
      öffentliches interesse und koptervereine, in denen man dann vielleicht sogar
      das geschicklichkeits- und hindernisfliegen trainieren kann bzw. kleine wettkämpfe
      anstellt, sind aus meiner sicht immer noch sinnvoller als dumpfe verbote.

      natürlich ist besonders die anfänger- und lernphase eine riskante zeit für einen
      selbst und für die umwelt.
      da muss jeder selbst eine lösung finden, wie er damit umgeht. aber ich denke,
      dass hier der preis des kopters selbst schon eine gewisse hemmschwelle einlegt.
      wenn ich eben denke fliegen zu müssen ohne mich wirklich sicher zu fühlen, dann
      hab ich halt den schaden und hab den preis für meine voreiligkeit bezahlt.

      in diesem sinne uns allen gutes kopterwetter und null wind.
    • airb schrieb:

      Hat hier jemand Erfahrungen mit zusätzlicher Ortungstechnik


      Hallo airb, habe mir auch einen T102 GPS Tracker (TK102 B 1 Mini Spy Car Personal Pet Realtime Tracker Vehicle GPS Tracking ) für 27 GBP in England bestellt und unter den PH2 geklebt. (über das größte Auktionshaus eb...)

      Bin aber noch nicht ganz zufrieden, konnte ihn zwar zuhause schon erfolgreich testen:
      programmiert über SMS und sendet perfekt den genauen Standort. Wenn da nicht das bekannte ABER wäre:

      Unterwegs sendet er bisher nach Anruf immer noch den Standort von zuhause per SMS.
      Ich muss da also noch mal ran und ggf. neu programmieren. Grundsätzlich, wenn es mal funktioniert, denke ich ein tolles System, vor allem passt die Größe perfekt unter den PH2.
      Wird auch direkt mit 2 Akkus und Ladegerät geliefert.
      Man sollte nur den Magnetischen Batteriefachdeckel (für das Tranken und befestigen an Fahrzeugen gedacht) durch den Kunststoffdeckel ersetzen, um den PH2 nicht negativ zu beeinflussen.

      Werde noch mal dazu schreiben, wenn ich ihn neu programmiert habe und unterwegs die richtige Pos. gesendet bekomme........ 8)
    • Bitte, bitte fliegt nicht in Delta. Ich bin selbst in Hamburg und fahre raus ausserhalb von Delta. Luftraum Delta ist Kontrollzone. Das ist ein ganz anderer Schnack als der kontrollierte Luftraum Echo oberhalb von Golf. Wenn sich alle ans Luftverkehrsgesetz halten, können wir auch zukünftig in Golf fliegen. Bestenfalls wirst du im Stadtpark erwischt, Drone beschlagnahmt + hohe Strafe. Schlimmstenfalls extremer Personenschaden, Sachschaden, Imageverlust fürs Hobby und du wanderst in den Knast. Und es gibt dann keine Ausrede "Oh ich hatte einen Fly Away" oder "das wusste ich nicht", steht auch in der Anleitung, das die Fluggeräte nicht immer zuverlässig sind.