Ich bin gerade mit der Q500 unzufrieden...

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Ich bin gerade mit der Q500 unzufrieden...

      ...und quatsche Euch deswegen damit voll. Ich erwäge ernsthaft, zu DJI zurückzukehren, befinde mich aber noch im Stadium innerer Einkehr, um die Vor- und Nachteile abzuwägen.

      Welche Features einem wichtig sind und welche nicht, ist ja immer eine Sache der persönlichen Betrachtungsweise, aber eventuelle Denkanstöße, was ich übersehen haben könnte, sind mir auch von Eurer Seite willkommen. Bedenket, daß ich vor der Q500 ein Jahr lang mit einer P1 die Gegend unsicher gemacht habe, mich also an gewisse Selbstverständlichkeiten gewöhnt hatte.

      Was stört mich eigentlich an der Q500? Naja, die endlos lange Liste der Vorteile lasse ich jetzt mal links liegen, die kennt Ihr selber. Aber es gibt doch ein paar mir völlig unverständliche Ecken, die wohl nur daraus zu erklären sind, daß die Q500 von einem Skateboardhändler vertrieben (konstruiert?) wurde.

      Primär stört mich der winzige Bildschirm, und daß ich keinen anderen anbauen kann. Klar kann ich mir eines der sehr wenigen und sündhaft teuren Tablets kaufen, die tatsächlich mit dem Q500 funktionieren. Will ich aber nicht. Klar kann ich mir eine ST10+ kaufen, aber 5.5" sind mir zu klein, und der Bildschirm wäre dann schon wieder in dieser grotesken spiegelfreudigen Position.

      Das 25 km/h Limit für das Fliegen mit GPS stinkt mir gewaltig. Der Hersteller mag es ja für sinnvoll halten, ich aber nicht. Ich will selber entscheiden können, ob mir der Fahrtwind die Drohne umdreht oder nicht.

      Bruchfreudige Propeller kenne ich von DJI einfach nicht. Da war es völlig selbstverständlich, daß man die Props beim Transport drauf lassen konnte. Und eher ging ein Baum kaputt als die Propeller. Das Bröselmaterial der Propeller von Yuneec kenne ich nur von billigen P2-Kopien aus China. Man stelle sich vor, ich fliege Aeronaut-Propeller auf der Q500 ausschließlich wegen der Sicherheit!

      Aus den Beschreibungen der diversen DJI-Geräte (alles unter Vision+ V3.0 kommt nicht für mich in Frage) glaube ich zu erlesen, daß sich die Kameras mit jedem halbwegs aktuellen Handy/Tablet problemlos verbinden, das ist schon mal gut. Und die Apps 2 und 3 können mehr als alles, was Yuneec parat hat. Dafür sind die Akkus doppelt so teuer. 150 Euro für einen Akku, das muss man sich mal zwischen den Brücken zergehen lassen!

      Die Kameras von DJI sind winzig und daher weniger windanfällig. Die (von Yuneec nicht mal selber gebaute) CGO2 ist klobig und dient eher als Leitwerk - auch wenn der Gimbal und die Kamera exzellent sind - weswegen man sich wiederum fragt, warum die keine vernünftige Farbeinstellung hinkriegen. Das Gehäuse ist jedenfalls im Grunde leer, da ist kaum was drin.

      Zudem fühle ich mich als Q500 (ohne plus) Besitzer irgendwie abgemeldet. Ich habe bereits nach fünf Monaten nicht den Eindruck, daß sich Yuneec mit der Q500 softwaremäßig noch sonderlich abgeben will.

      Ich vermisse einfach ein paar Selbstverständlichkeiten, die ich von Yuneec an meiner Q500 nicht bekommen werde. Ich will rasen können! Ich will im Flug GPS ein- und ausschalten können wie es mir gerade passt. Ich will die Props drauflassen können, ohne Angst haben zu müssen, daß sie schon auf dem Hinweg abbrechen. Ich will mindestens sieben Zoll Bildschirm!

      Ich gebe zu, das imposante Äußere der Q500 würde mir fehlen (die DJI sehen daneben ja recht popelig aus), und ich muss erstaunt zugeben, daß mir das Aussehen wichtig ist - ich glaube, die Größe vermittelt mir den Eindruck von Ruhe und Sicherheit. Aber das ist nun mal nicht das Wichtigste an so einem Gerät, genauso, wie mir eine 4k Kamera oder die Fotofunktion ziemlich egal sind.

      Der Kostenfaktor. Ich kann es mir leider nicht leisten, alles mal auf Verdacht zu kaufen und den immensen Wertverlust hinzunehmen. Ich muss mir also alles gut überlegen, den Verluste mache ich in jedem Falle.

      Vielleicht reden mir ja ein paar DJI-Flieger hier das wieder aus. Oder sie reden mir zu. Oder Euch fällt sonst noch was ein, was meiner Entscheidung förderlich ist.

      *schwer in schwieriges Entscheidungsgedenke versunken ist*
      Ein Leben ohne Dudelsack ist möglich, aber sinnlos.
    • Also ich habe mit mir selbst ausgemacht, solange DJI seine Pilot-App nicht so hinbekommt dass sie mit meinem Smartphone in einer Google Cardboard kompatiblen Brille läuft, bleibe ich brav bei meinem guten alten crashfreien P2 mit GoPro und 5,8GHz analogem Videolink.

      Ich habe mir sowohl auf meinem Tablet als auch auf dem Phone mal testweise Videos im Freien bei Sonnenschein angeschaut und festgestellt, dass man darauf sehr wenig erkennt, selbst mit Guckkasten drum herum. Das kann mein als Redundanz und Empfänger für meine Fatshark-Brille vorhandener Blackpearl-Monitor deutlich besser.
      So sehr mich ein P3 technisch auch reizen würde, bezüglich Fliegen per FPV wäre er für mich derzeit ein Rückschritt.

      Ich hoffe derzeit darauf, dass 3DR vielleicht mal ihren SOLO vernünftig in die Gänge bekommen. Der hätte zwar nicht die Bodenkamera, die US-Sensoren und die halbwegs verzerrungsfreie Kamera des P3, dafür aber wesentlich mehr Fähigkeiten bezüglich Follow-Me, Waypoints, Point of Interest, eine quelloffene Firmware und die Möglichkeit, auch mal eine beliebige andere Kamera (z.B. Wärmebild) zu montieren.

      Gruß Gerd
    • Kommt denn was selbstgebautes wie F450/550 nicht in Frage? Meiner Meinung nach ist man damit am flexibelsten, und günstiger ist es allemale. Falls da eine Sache nicht gefällt kann das Teil ohne größere Kosten ausgetauscht werden..
      "The bigger they are, the harder they fall."

      Mein F450 "Inspire" Projekt
      http://www.drohnen-forum.de/index.php/Thread/10089-FlameWheel-F450-Mein-Inspire-Projekt/?postID=41617#post41617
    • Ich hab mir gerade in der Bucht einen gebrauchten DJI P2 Vision+ V3 geschossen, vielleicht hilft mir das ja bei meiner Selbstfindung. Und der Wertverlust während der Selbstfindungsphase ist geringer als bei einer P3. ;)


      Ich hatte das Innenleben der P1 in einen F450 Frame eingebaut, aber das einzige, was man damit letztlich erreichte, waren mehr Kabel. :)
      Etwa ab 1:10 kann man das Ding sehen.
      Ein Leben ohne Dudelsack ist möglich, aber sinnlos.
    • Langschwert schrieb:

      Ich hab mir gerade in der Bucht einen gebrauchten DJI P2 Vision+ V3 geschossen, vielleicht hilft mir das ja bei meiner Selbstfindung. Und der Wertverlust während der Selbstfindungsphase ist geringer als bei einer P3. ;)
      Das hätte ich ehrlich gesagt nicht getan, weil der P2 Vision(+) eigentlich eine halbgare Krücke ist. DJI hat bei dem noch mit der Lightbridge-Technik rumgebastelt, die Uplink-Strecke zur steuerung nicht rechtzeitig gebacken bekommen und ist dann auf die Krücke mit der 5,8GHz Funke ausgewichen um das Ding möglichst schnell auf den Markt werfen zu können. Nichts Halbes und nichts Ganzes...
      Die mevchanisch sensible Kamera mit ihren abreißenden Flachbandkabeln tut ein übriges.

      Dann wirklich lieber einen Standard-P2 mit analogem Downlink.

      Gruß Gerd
    • Ich rechne da anders. P2 mit Zweitakku: 680.- Euro. P3 ohne Zweitakku 1100.- Euro. Kurzfristiger Wertverlust P2 gegen null, kurzfristiger Wertverlust P3 astronomisch.

      Anders ausgedrückt: den P2 kann ich nahezu ohne Wertverlust wieder verscheuern, wenn ich ihn ausgetestet habe, und mir dann zusammen mit bis dem dahin lieferbaren Zweitakku den P3 kaufen - wenn ich denn will. :)

      Der Standard-P2 war auch in meiner Denke, ist aber wegen des inakzeptablen Pitch-Hebels und einiger anderer Kleinigkeiten aus meiner Wahl geflogen. Und preislich bietet der alte P2 in der Bucht kaum einen Vorteil, weil zu viele Bieter die Unterschiede gar nicht erst kennen.
      Ein Leben ohne Dudelsack ist möglich, aber sinnlos.
    • @Langschwert

      Ganz nachvollziehen kann ich deine Einstellung nicht. Normalerweise informiert man sich vorher über ein Produkt und liest in Foren über Vor- und Nachteile. Alle oben angeführten Punkte von die wurden von Yuneec vorher publiziert. Im nach hinein ein Kopter schlecht machen finde ich persönlich schlecht. Wieso hast du überhaupt gewechselt wenn du mit DJI zufrieden warst ??

      Gruß Andreas
    • Also, der Kollege Langschwerdt hat viel DJI Erfahrung und ist mit Umbauten geflogen, die man als Unfliegbar ansehen würde. Er hat den Yuneec als einer der ersten bekommen und konnte Erfahrungen sammeln, die vorher niemand machen konnte, weil schlicht nicht auf dem Markt.
      Er macht das Produkt ja gar nicht so schlecht. Er ist nur etwas angesäuert über einige Dinge.....
    • ²Langschwert:
      Lass´ Dich nicht verunsichern, für den Preis hast Du alles richtig gemacht. Der P2V+ ist immer noch ´n super Kopter. Und für den Preis erst recht.
      Es gibt leider immer wieder Leute, die ihre merkwürdige Meinung kundtun müssen, ohne wirklich mitreden zu können.
      1. DJI Phantom 2 Vision + V2 Upgrade auf V3 ohne Cam (Heizkopter) 2. DJI Phantom 2 Vision + V3
    • Ich kann der Meinung von GerdSt nur beipflichten, auch ich habe meine Phantom 2 seit 02/2014 immer noch mit GoPro und BlackPearl Monitor u. mache meine Fimclips, während hier wieder von einem Update zum anderen gestolpert wird.

      Hat auch einige Vorteile: habe erst mal Geld u. Nerven gespart muss mich nicht mit halbfertigen u. teilweise gefährlichen Updates rumärgern und von der besseren Bildqualität gegenüber der GoPro habe ich außer bei der Phantom 3 auch noch nichts überzeugendes gesehen.

      Nur die deutlich bessere Bildqualität und die Verwendbarkeit verschiedener Aufnahmegeräte wäre für mich ein Grund etwas Neues zu erwerben.
      Ich warte mal was die Plexidrone in der Praxis von ihren Versprechungen einlösen kann. Allerdings ist die inzwischen auch schon zweimal im Liefertermin nach hinten verschoben worden, momentan September.

      Wenn ich mir überlege, dass ich für eine Phantom 3 mit anfangs 1 Akku und der schlechten Sicht auf ein Tablett bei Sonne, hätte wieder 1500,- Euronen hinblättern sollen . . .

      Hab ich 1 Jahr zuvor erst die Phantom 2 mit FPV iOSDmini + BlackPearl Monitor gekauft, inzwischen 5 Akkus, die alle noch laufen, GoPro 3 BE 60° Futaba T14SG und inzwischen auch GPS Trucker, Flytrex Core 2 und Ortungspiepser eingebaut.
      Das müsste ich alles für lau verkaufen und mir dafür ein unfertiges System zulegen? Nee da bin ich doch recht zufrieden und wenn mal ein Motor durchgeht oder ein Kabel abreißt, dann kann man immer noch darüber nachdenken was man als nächstes ins Auge fasst, von dem was momentan auf dem Markt ist, reizt mich nichts.

      In diesem Sinne
      allzeit gute Clips
      Romby
    • Ich spitze hier auch weiterhin die Ohren. Es gibt viele verschiedene Meinungen, und alle ersetzen wiederum nicht die selbst gemachten Erfahrungen. Meine Selbstfindungsdrohne sollte evt. noch diese Woche ankommen, und bald sollte ich mehr wissen. Vielleicht komme ich ja auch zu dem Schluss, daß alles Scheiße ist. Oder alles Gold. Jedenfalls sollte mich dieser Blindversuch unter dem Strich kaum Geld kosten und trotzdem tüchtig bei der Entscheidungsfindung weiter bringen.
      Aber plaudert ruhig weiter, ich höre mit Interesse zu. Man kann dabei nur lernen. Verschiedene Meinungen beleuchten ein Thema von vielen Seiten. ;)
      Ein Leben ohne Dudelsack ist möglich, aber sinnlos.
    • Ob P2 mit Gimbal und GoPro oder Vision ist nicht eine Frage, welcher Kopter besser ist, sondern welcher besser zu den eigenen Wünschen paßt.

      Da wäre z.B. das Fisheye Objekiv der GoPro. Das wird gerne als Nachteil angesehen. Aber Fisheye ist nicht eine Fehler, den kurze Brennweiten oft haben, sondern eine Eigenshaft, die man dem Objektiv mit gegeben hat. Das Auge hat ungefähr 180° Offnungswinkel. Ein Objektiv, was auf einer Ebene abbildet, würde ein unendlich großes Bild erzeugen. Deshalb geht man bei großen Öffnungswinkeln hin und gibr der Abbildung innen einen größerern Abbildungsmaßtab als außen. Für Actionaufnahmen eine gute Sache, beim Panorama stört das übel. Aber es ist nur ein Häkchen im GoPro Studio, und der Fisheye Efekt ist weg.

      Ich wollte einen Downlink, der mir etwas Flexibilität bei den Endgeräten läßt. Deswegen habe ich einen konventionellen FPV Sender. Nach Bedarf schaue ich auf den Bildschirm oder setzte mir die FPV Brille auf. Oder gebe einem Begleiter die Brille. Das geht bei Downlink über WLan nicht. Und WLan halte ich als ungeeignet zur Steuerung eines Kopters. Deswegen kommt für mich auch vorerst keine P3 in Frage.

      Mein Lieblingsflieger ist dann aber auhc eine F550 geworden. Mit der P2 fleige ich ab und an mal rum.
    • Gutes Argument, das mit dem analogen Video-Sender. Den hatte ich bei der P1 auch und es war gut so. Allerdings erinnere ich mich auch noch an den Kabelsalat, das Zusatzgewicht für Sender, Cloverleaf und OSD. Aber in der Tat halte ich mir die analoge Option für die Zukunft offen, schon alleine weil man ja nicht auf 25 mw Sender angewiesen ist. Die P2 wird ja im Laufe der Zeit nicht teurer, sondern immer billiger.
      Nur auf die 20 min. Flugzeit will ich nicht verzichten. 12 min. sind mir doch etwas zu knapp.
      Ein Leben ohne Dudelsack ist möglich, aber sinnlos.
    • Wenn ich meinen nach ca. 16 Minuten zurückhole, dann hat er noch 40%, würde ich ihn bis zum GoHome fliegen (ab 14%), sollte das für 20 Minuten reichen, ich lass es nur nicht darauf ankommen, hab ja genug Akkus. und mit 5 kannst du locker 1,5 Std. fliegen.
    • Auch ich komme bei meinem P2 auf ca. 16 Minuten Flugzeit, bei oft Höchstgeschwindigkeit und Landen bei ca. 30% Restkapazität mit Akkus die um die 70 Zyklen haben.

      An Bord sind H3-2D, GoPro 3+BE, iOSD Mini, NanoStinger Sender, CL-Antenne mit Kugelgehäuse, GPS-Tracker RF-V16 und Loc8tor Sender, macht ca. 1328 Gramm, also nicht gerade ein Leichtgewicht.

      Gruß Gerd
    • Ich beziehe mich bei den 12 Minuten auf die Angaben zum P2, die ich auf einer Händler-HP gelesen hatte. Da waren komischerweise 2200 mAh und 12 min Flugzeit für die ersten P2 Versionen angegeben, und ich glaube erst ab P2 Vision 5200 mAh und 20 min Flugzeit. Ich dachte schon, es gäbe zwei Versionen des P2 Akkus. Kann natürlich sein, daß der Händler einfach bei den Daten nur geschlampt hatte. 2200 mAh hatte ja sogar schon die P1. ;)
      Ein Leben ohne Dudelsack ist möglich, aber sinnlos.
    • Was mir in der Diskussion auffällt ist, dass wir hier im Yuneec-Q500-Forum nicht auf das Topic des Unzufriedenen Q500 Piloten eingehen, sondern zwischenzeitlich die Vor- und Nachteile bisheriger DJI-Copter vs. Phantom 3 abwägen. Wo sind eigentlich all die Q500-Piloten welche für ihren Copter posten oder gibt da nicht zu vermelden?

      Es geht hier doch schon gar nicht mehr um den Q500 sondern nur ober der Kauf des Phantom 2 V+ 3.0 die richtige oder falsche Entscheidung war und das im Q500-Forum. ?( ?( ?(
    • Vielleicht haben die Q500 Piloten auch nur das Gefühl, dass eine derartig angelegte Diskussion zu nichts führt. Oder haben keine Vergleichsmöglichkeiten. Oder sonst was.
      Abgesehen davon sind die meisten Q500 Piloten in einem anderen Forum aktiv. Langschwert hat sich bewusst von da verabschiedet weil ihm die Regeln nicht gefallen haben.

      Der Betreff sagt es doch schon: Langschwert hat den Q500 satt. Sein gutes Recht. Aber wieso sollte ich ihm das ausreden müssen/wollen?

      Die Karawane zieht weiter. Neue/andere/aufregendere Optionen sind immer griffbereit. So ist die Welt.