So, heute hatte ich mir doch schon RawTherapee angeschaut und mit dem Photoshop RAW Konverter vergleichen.
Liegt in meiner Natur, bin immer (zu) neugierig
Die Vielfalt an Optionen hatte bei RawTherapee sofort überrascht, fast schon überwältigt ist man davon, vielleicht schon zu viel, später aber mehr dazu.
Viele meiner geliebten PS Funktionen waren vorhanden, aber es geht weiter, auch ein paar Algorithmen aus der Astrofotografie konnte ich entdecken.
Danach ging es an die Optimierung von RAWs in RawTherapee wie auch in Photoshop. Ich hatte probiert in beiden Welten das Maximum zu erreichen, auch hatte ich Tests durchgeführt, um Bilder in PS und RawTherapee optisch anzugleichen und natürlich wurden die RAW Fotos auch in den Grundeinstellungen verglichen.
Die Ergebnisse von RawTherapee konnten leider nie vollständig überzeugen, es ist zwar nicht wirklich schlecht, aber im Gesamteindruck waren die bearbeiteten und unbearbeiteten Fotos einfach nicht stimmig.
Negativ war auch immer das etwas höhere Rauschen und das Verschlucken von feinsten Details.
Der Todesstoß (im Gesamteindruck) war aber die Farbwiedergabe und die Unterscheidung von möglichst vielen Farbnuancen (das meine ich mit nicht stimmig)
Das ist die Kunst schlecht hin, aus einem farbblinden Sensor, mit Hilfe einer Bayer Matrix (de.m.wikRawTherapeeipedia.org/wiki/Bayer-Senso) und hochspezialisieren Algorithmen, ein Foto mit möglichst vielen Farbnuancen zu zaubern.
Damit steht oder fällt jeder RAW Konverter! Und das ist die größte Schwäche von RawTherapee.
Die Vielfalt an Optionen werden bestimmt so manchen Neuling erschrecken und Algorithmen aus der Astrofotografie werden die wenigsten Fotografen ohne tiefgründige Einarbeitung überhaupt verstehen.
Ob es überhaupt Sinn macht, mit solchem Kaliber aus der Astrofotografie auf die normalerweise Fotografie anzuwenden, darüber kann man sich bestimmt streiten.
Astrofotografen selbst benutzen meist nur Pixinsight, eines der mächtigsten Programme in der Bildberarbeitung/Bildberechnung und sehr bliebt in der Wissenschaft, dagegen ist Photoshop und RawTherapee nur Spielzeug.
Liegt in meiner Natur, bin immer (zu) neugierig
Die Vielfalt an Optionen hatte bei RawTherapee sofort überrascht, fast schon überwältigt ist man davon, vielleicht schon zu viel, später aber mehr dazu.
Viele meiner geliebten PS Funktionen waren vorhanden, aber es geht weiter, auch ein paar Algorithmen aus der Astrofotografie konnte ich entdecken.
Danach ging es an die Optimierung von RAWs in RawTherapee wie auch in Photoshop. Ich hatte probiert in beiden Welten das Maximum zu erreichen, auch hatte ich Tests durchgeführt, um Bilder in PS und RawTherapee optisch anzugleichen und natürlich wurden die RAW Fotos auch in den Grundeinstellungen verglichen.
Die Ergebnisse von RawTherapee konnten leider nie vollständig überzeugen, es ist zwar nicht wirklich schlecht, aber im Gesamteindruck waren die bearbeiteten und unbearbeiteten Fotos einfach nicht stimmig.
Negativ war auch immer das etwas höhere Rauschen und das Verschlucken von feinsten Details.
Der Todesstoß (im Gesamteindruck) war aber die Farbwiedergabe und die Unterscheidung von möglichst vielen Farbnuancen (das meine ich mit nicht stimmig)
Das ist die Kunst schlecht hin, aus einem farbblinden Sensor, mit Hilfe einer Bayer Matrix (de.m.wikRawTherapeeipedia.org/wiki/Bayer-Senso) und hochspezialisieren Algorithmen, ein Foto mit möglichst vielen Farbnuancen zu zaubern.
Damit steht oder fällt jeder RAW Konverter! Und das ist die größte Schwäche von RawTherapee.
Die Vielfalt an Optionen werden bestimmt so manchen Neuling erschrecken und Algorithmen aus der Astrofotografie werden die wenigsten Fotografen ohne tiefgründige Einarbeitung überhaupt verstehen.
Ob es überhaupt Sinn macht, mit solchem Kaliber aus der Astrofotografie auf die normalerweise Fotografie anzuwenden, darüber kann man sich bestimmt streiten.
Astrofotografen selbst benutzen meist nur Pixinsight, eines der mächtigsten Programme in der Bildberarbeitung/Bildberechnung und sehr bliebt in der Wissenschaft, dagegen ist Photoshop und RawTherapee nur Spielzeug.