Die gefühlte "Rechtsunsicherheit" ist tatsächlich oft ein Problem. Auch weil manche verklausulierten Gesetzestexte und Presseberichte, der "Gesunde Menschenverstand" sowie mancher Forenbeitrag ebenfalls zur Verwirrung beitragen.
Aber was hindert Euch nich einfach mal an betreffenden Stellen nachzufragen oder ein informatives Gespräch zu führen? Naturschutzbehörde, Nachbar, Grundstücksinhaber, Gemeinde, Luftfahrtbehörde, Flughafenverwaltung, Gebäudeinhaber, Sehenswürdigkeitenverantwortliche Stelle, Polizei. Einerseits kann man die eigene harmlose Absicht potentiell Ängstlichen vermitteln, aber man bekommt auch Erklärungen warum beispielsweise das Fliegen an einer vestimmten Stelle verboten ist. Das Beste, man bekommt auch individuell Erlaubnisse oder Verhaltensregeln mit denen man dann doch fliegen kann.
In jedem Fall ist vorab reden besser, als hinterher unangenehm aufzufallen oder sogar sanktioniert zu werden - ganz zu schweigen von negativer Presse.
Das beste, weder bei den Luftfahrtbehörden, Airport-Tower, ausländischen Airbase-Ops, Polizeistellen, Datenschutzbehörden, Verantwortlichen von Glaubensgemeindschaften, Grundstückverantwortlichen traf ich bisher auf Menschen mit denen ich nicht reden konnte.
Ja, es fanden sich sogar fast immer Lösungen mit denen ich dann trotzdem zum Fliegen und sogar Aufnahmen machen konnte.
Nur für einen Film, noch mit der AR-Drone, bekam ich keinevErlaubnis zum öffentlichen Zeigen auf YT, man befürchtet, dass die Einblicke missbräuchlich verwendet werden könnten. Ich erfreue mich jedoch trotzdem, privat, der Aufnahmen.
Leute, Informationen sind eine sogenannte Holschuld. Telefoniert, Klopft an Türen und redet - ihr werdet dann viel mehr "rechtssichere" Freude am Hobbie haben und unser Hobby wird in der Öffentlichkeit viel besser da stehen.
Das Schlimmste was passieren kann, ihr dürft mal, FÄLSCHLICHER Weise, irgendwo NICHT fliegen. Immer noch besser, als wegen tatsächlich verbotenem Handeln unangenehm aufzufallen oder sogar sanktioniert zu werden.
Aber was hindert Euch nich einfach mal an betreffenden Stellen nachzufragen oder ein informatives Gespräch zu führen? Naturschutzbehörde, Nachbar, Grundstücksinhaber, Gemeinde, Luftfahrtbehörde, Flughafenverwaltung, Gebäudeinhaber, Sehenswürdigkeitenverantwortliche Stelle, Polizei. Einerseits kann man die eigene harmlose Absicht potentiell Ängstlichen vermitteln, aber man bekommt auch Erklärungen warum beispielsweise das Fliegen an einer vestimmten Stelle verboten ist. Das Beste, man bekommt auch individuell Erlaubnisse oder Verhaltensregeln mit denen man dann doch fliegen kann.
In jedem Fall ist vorab reden besser, als hinterher unangenehm aufzufallen oder sogar sanktioniert zu werden - ganz zu schweigen von negativer Presse.
Das beste, weder bei den Luftfahrtbehörden, Airport-Tower, ausländischen Airbase-Ops, Polizeistellen, Datenschutzbehörden, Verantwortlichen von Glaubensgemeindschaften, Grundstückverantwortlichen traf ich bisher auf Menschen mit denen ich nicht reden konnte.
Ja, es fanden sich sogar fast immer Lösungen mit denen ich dann trotzdem zum Fliegen und sogar Aufnahmen machen konnte.
Nur für einen Film, noch mit der AR-Drone, bekam ich keinevErlaubnis zum öffentlichen Zeigen auf YT, man befürchtet, dass die Einblicke missbräuchlich verwendet werden könnten. Ich erfreue mich jedoch trotzdem, privat, der Aufnahmen.
Leute, Informationen sind eine sogenannte Holschuld. Telefoniert, Klopft an Türen und redet - ihr werdet dann viel mehr "rechtssichere" Freude am Hobbie haben und unser Hobby wird in der Öffentlichkeit viel besser da stehen.
Das Schlimmste was passieren kann, ihr dürft mal, FÄLSCHLICHER Weise, irgendwo NICHT fliegen. Immer noch besser, als wegen tatsächlich verbotenem Handeln unangenehm aufzufallen oder sogar sanktioniert zu werden.
Luftfahrzeugfernführer:
ARD2 "Little Sister" D-LDS-03A
P1 "Little Brother" D-LDS-05
Webseite, Yotube & Instagram sind in meinem Profil aufgeführt
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