Invader MT1235 / Walkera 250 als Anfängerdrohne geeignet oder doch lieber was anderes?

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    • Invader MT1235 / Walkera 250 als Anfängerdrohne geeignet oder doch lieber was anderes?

      Hallo,
      auf meiner Recherche nach einer Anfängerdrohne bin ich bei den o.g gelandet bisher.

      Der Walkera ist interessant, da ich ihn als FPV Racer weiternutzen kann. Was mich stört: GPS u. Sender muss ich nachrüsten. Was mir nicht ganz klar ist: Ist sie stabil genug für Anfängerfehler?

      Beim MT1235 sehe ich als Vorteil die komplexe Ausstattung als RTF und die Größe. Mit Gimbal und Kamera nachgerüstet kann ich die Drohne immer noch als Kameradrohne nutzen, selbst wenn mir das Drohnenfliegen nicht so viel Spaß macht, wie ich denke. Aber auch hier die Frage, ist die stabil genug für Anfänger (Absturz)? Oder gibt es was günstigeres in dieser Preisklasse oder in der Preisklasse ab 150 EUR.

      Gruß, Michael :)
    • Du bist aber sehr ungeduldig. Nicht jeder hat am Montag mittag Zeit, Dir im Forum Deine Fragen zu beantworten, das kann auch mal 1-2 Tage dauern!

      Der Walkera ist ein Racekopter und damit nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Wobei dies wieder darauf an kommt, ob Du bereits Ertfahrungen mit RC-Modellen hast oder nicht.
      Racer haben normalerweise keine GPS-Unterstützung und so wie ich gehört habe ist die GPS-Positionshaltung beim Walkera grottenschlecht bis nicht vorhanden.

      Das Monsterdings ist mir bislang nirgends besonders aufgefallen, weder positiv noch negatov. Allerdings ist es ein Exote und wie gut es da mit Ersatzteilversorgung aussieht, weiß ich nicht.
      Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass es hinsichtlich Anfängertauglichkeit besser geeignet ist als der Walkera Racer.

      Gruß Gerd
    • GerdSt schrieb:

      Du bist aber sehr ungeduldig. Nicht jeder hat am Montag mittag Zeit, Dir im Forum Deine Fragen zu beantworten, das kann auch mal 1-2 Tage dauern!

      Der Walkera ist ein Racekopter und damit nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Wobei dies wieder darauf an kommt, ob Du bereits Ertfahrungen mit RC-Modellen hast oder nicht.
      Racer haben normalerweise keine GPS-Unterstützung und so wie ich gehört habe ist die GPS-Positionshaltung beim Walkera grottenschlecht bis nicht vorhanden.

      Das Monsterdings ist mir bislang nirgends besonders aufgefallen, weder positiv noch negatov. Allerdings ist es ein Exote und wie gut es da mit Ersatzteilversorgung aussieht, weiß ich nicht.
      Trotzdem gehe ich mal davon aus, dass es hinsichtlich Anfängertauglichkeit besser geeignet ist als der Walkera Racer.

      Gruß Gerd
      Das mit dem GPS beim Walkera ist wirklich eine Katastrophe... Ich dachte, dass bei mir damals war ein bedauerlicher Einzelfall (hu, politisch momentan ein sehr heikler Begriff :D ). Aber nachdem ich mehrere Erfahrungsberichte/ Videos gelesen/ gesehen habe, bin ich mir sicher, dass es keine bedauerlichen Einzelfälle waren :D
    • Hallo,

      mein erster Beitrag war Samstags und nicht Montagsmittags, wo ich gerade Mittag hatte! :) Ich war halt irritiert, dass sich während des Wochenende nix getan hat. Aber der MT scheint ja auch ein Exot zu sein. Ich werde erstmal mit einer Nummer kleiner für drinnen anfangen. Der Rest wird sich dann zeigen.

      Gruß, Michael
    • fang mit was echt kleinem an...(stichwort micro quads) 250er quads kannst du weder drinnen fliegen noch sind diese für anfänger geeignet.. Was GPS nachrüsten angeht.. nicht auf nem 250er... der wird dir zu schwer und macht dann kein spaß mehr..
      wobei du ihn ehh nur im acro modus fliegst.. GPS pah! xD schnmal nen Ferrari F1 Boliden mit nem Navi gesehen xDDDDD, tut mir leid konnte mir den Spruch nicht verkneifen ^^
      wenn du gimbal und gps und co haben willst guck ma lieber ab 450er klasse und größer..
      Fliege im Raum um Dortmund und Bochum. Schreib mich an wenn du gemeinsam fliegen willst!
      "Gib Gummi!!!!" - "Geht nicht, habe Plastik Propeller!!!!"
    • Hallo zusammen,
      danke für eure Antworten.
      Ich habe deinen Beitrag zum BLADE leider zu spät gelesen.
      Hatte mir da schon den SKIP von Jamara bestellt. Zum ersten Üben und warm werden mit der Steuerung wird der reichen und dann werde ich weitersehen.

      Ein frohes Fest wünsche ich euch.

      Gruß Michael
    • Bis zu einem gewissen Grad gilt, je größer, desto stabiler, desto einfacher, desto weniger crashresistent.

      Am Anfang ist etwas zwischen 300er und 500er am besten geeignet. Quadros sind etwas leichter als Hexas und dadurch geht beim Absturz auch weniger kaputt. Tricopter sind etwas empfindlicher wenn sie mit dem Heck voran aufschlagen.
      Du nicht nehmen Kerze!
    • Der Skip ist ein brushed Micro. Ich habe einen Hubsan X4 in der Klasse und muss dir leider sagen, dass das Fliegen damit nicht viel mit einem ausgewachsenen Kopter gemein hat.

      Dafür grob das Feeling für die Sticks zu bekommen reicht es aber.

      Die kleinen sind sehr quirlig und haben kaum Trägheit. Gimmicks wie autoflip sind zum fliegen so unnütz wie ein 10tes Reserverad. Dafür kann man sie aus vollem Anlauf gefahrlos gegen eine Wand rammen.

      Von allen, die ich bisher besessen habe, war der Phantom (Ja, ich schäme mich auch dafür mittlerweile) der einfachste. Die Nachteile sind eher die, dass man am Anfang durch die ganzen Stützräder eher Fehlbedienungen erzeugt und schnell übermütig wird.
      Irgendwann wird aber das Kopterherumschieben langweilig und man stellt fest, dass man doch lieber selber fliegen will.

      Ein selbst gebauter H-Quad als 500er, auch mit Naza, war nur wenig anspruchsvoller, bedingt durch mehr Trägheit des Systems. Aber geflogen ist er letztendlich ziemlich meeeh. Wie ein LKW. Die ersten Stunden ganz nett, dann aber auf Dauer doch langweilig.

      Die besten Flugeigenschaften in meiner Flotte hat ein 600er Tricopter mit KK Board als Flightcontroller. Kein GPS, kein Return To Launch, kein Altitude Hold. Nur Manuell und Autolevel, sonst nix.
      Durch die Größe liegt er auch bei Wind recht ruhig in der Luft, aber wenn man Gas gibt reagiert er sehr schnell und kontrolliert. Beim Kurvenflug fliegt er sich ganz anders als ein Quad, irgendwie natürlicher, geschmeidiger.

      Ein Hexa ist derzeit im Bau. Es soll wieder ein LKW-artiger Kamerakopter werden, eventuell mit Retracts und 3D Gimbal. Zum Flugverhalten kann ich da also bisher keine Erfahrungen beisteuern.
      Du nicht nehmen Kerze!
    • So weit ich das der Beschreibung entnehmen kann, krankt der Skip an dem gleichen Makel wie mein Hubsan. Er kann wohl keinen Manuellen Modus und wird immer stabilisiert. Das heisst also, dass der maximale Neigewinkel beschränkt ist und der Kopter so weit kippt, wie der Stick bewegt wird. Auch Attitude Mode genannt.
      Der echte Spaß beginnt aber, wenn man manuell fliegt, also die Stickbewegungen die Drehgeschwindigkeit ansteuern, wie beim Flugzeug.
      Du nicht nehmen Kerze!