HARDWARE Foto-/Videobearbeitung --- Sammelthread

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    • RC-Role schrieb:

      kdawido schrieb:

      Was nützt mir eine 4K fähige Drohne - wenn der Desktop nur 2K

      mit 30 Bildern auf meinem Fernseher darstellen kann ?
      Warum speicherst du deinen (am PC geränderten) Clip nicht auf nen USB Stick und steckst den zum Anschauen in deinen 4K Fernseher?
      Hallo RC-Role ,
      da ich schon vor längerer Zeit meinen Fernseher mit donstigem
      Gemüse über einen Denon mit Teufel Soundsystem inklusive altem
      PC mir hergerichtet hatte - nehme ich schon seit langer Zeit nur
      noch den PC um die Speicherkarten von der Kamera oder der
      GOPRO ein zu sehen .
      Leider habe ich dabei schon 2-3 Mal die Speicherkarte im PC
      gelassen anstatt wieder in die Drohne zu schieben .
      Gruß Kurt
    • TimDJI schrieb:

      Ich nutze Paralles, damit hast du auf der selben Hardware Windows in gewohnter Umgebung.
      Wie ein Windows Rechner nur eben mit Brücken zum Macos
      Hallo Tim ,
      mein Neffe - der einen Apple besitzt sagte dies mir schon vor Jahren
      daß es überhaupt kein Problem sei - Windowsprogramme laufen zu
      lassen !
      Meine Frau und ich sind eben noch mit DOS und Windows groß geworden .
      Von dem her - und vielleicht auch vom Alter her , wollen wir uns nicht
      mehr unbedingt Umstellen , da wir auch Hardwaremäßig zwo Desktops
      und zwo Laptops besitzen .
      Zwischendurch hatten wir auch mal LINUX auf einem Desktop was un=
      glaublich schnell war !
      Aber als alte Gewohnheitstiere wurde der dann nach so einem Jahr
      wieder auf Windows gesetzt .
      Gruß Kurt
    • Also eigentlich ist PCIe abwärtskompatibel.

      Und eine neue PCIe 4.0 GPU sollte auch in einem PCIe 2.0 Slot funktionieren.

      Allerdings ist es nicht Ideal. Da die Bandbreite doch ordentlich beschnitten wird.

      Ich denke, die Entscheidung für einen neuen "Unterbau" war daher die richtige.

      Trotzdem bezweifle ich, dass dein Problem, aufgrund der Schnittstelle aufgetreten ist.

      Ist jetzt zwar ja sowieso egal. Wenns ja jetzt läuft.
    • Kommt drauf an wie viel du persönlich später mal als RAM benötigst.

      Sobald man über 16 GB kommt, wird es (unerträglich) langsam, muss das System auf die langsamere SSD auslagern.

      Das ständige lesen und schreiben, bremst jetzt enorm aus. Immer wieder müssen andere Datenblöcke ins RAM nachgeladen und nach der Berechnung wieder ausgelagert werden.

      Was es bedeutet, wenn der RAM ausgeht und die SSD hierfür herhalten muss: RAM = 57,6 GB/s , SSD = 7-8 GB/s (Werte von meinem PC, weil ich diese gut kenne. müsst für andere System die Werte selbst heraussuchen, wie gesagt nur als schnelle Beispiel)



      Bei Apple wird der RAM in der Anzeige nicht nach User-Daten und System-Daten (z.B. Cache) unterscheiden, wie bei Windows.

      Der RAM ist dort in der Anzeige meist immer gut gefüllt, was auch Sinn macht, z.B. für das Caching, usw., solange dieser nicht vom User benötigt werden.

      Ist bei Windows ebenfalls so, wird dem Anwender aber nicht als voller Speicher angezeigt, auch wenn ebenfalls damit gefüllt wird, weil es für den User unrelevante Infomaitonen sind. Diese Cache Daten werden blitzschnell verkleinert, wenn der User echte Daten für sich im RAM benötigt.

      Das ist aber die Philosophie der jeweiligen Betriebssysteme mit der Anzeige, Geschmacksache.



      Das blöde ist, das solche Tests wie bei macrumors.com nicht wissen, wie der RAM wirklich gefüllt war. Hätten Sie ein Gigapixel Foto geladen, hätte es sich gravierend geändert, weil der RAM jetzt wirklich mit echten Daten über 16 GB gefüllt wäre.

      Solange der User mit seinen Daten unter der physikalischen Grenze liegt, ist es fast egal von der Geschwindigkeit her.

      Der minimale Gewinn durch einen größeren Cache, ist so wenig, dass sich es nicht lohnt hier Geld in die Hand zu nehmen.



      Mal fünf Beispiele aus meinem Alltag.

      Wenn ich mit Gigapixel Fotos in Photoshop arbeite, oder in der Astrofotografie tausende Fotos gleichzeitig geöffnet sind, oder das Modul Fusion in Davinci Resolve nutze, oder aufwendige KI-Berechnungen durchführe, oder 8K Videos bearbeite (sehr selten, normalerweise sind es 4K) geht es schnell an die 32 GB Grenze.

      Bei einem einfachen Videoschnitt, Surfen, etwas Office, normale Fotos bearbeiten, reichen 16 GB völlig aus.

      Es gibt auch Tage, an denen mir 16 GB locker ausreicht, kommt halt auf die Anwendung an.



      Aber wenn 32 GB benötigt werden, kann man mit einem 16 GB System kaum noch arbeiten, es wird super langsam.



      Du musst dir überlegen, welche Anwendungen du nutzen wirst, welche Fälle gibt es, was könnte vielleicht in 2 Jahren sein durch neue Hobbys, etc., um es hoffentlich beim Kauf richtig entscheiden zu haben.



      Für mich persönlich, auf meine Anwendungen im Alltag bezogen, geht es unter 32 GB nicht.

      Das ist aber beim nächsten User überhaupt nicht so.



      Einfach mal 30 Minuten in sich gehen und überlegen, was alles in 2 Jahren passieren könnte.

      Wie stark möchte man die Videobearbeitung durch immer mehr Kenntnisse ausbauen, oder ist es mehr ein kleines von super vielen Hobbys, etc.

      Hierbei wird dir leider keiner helfen können... zu unterschiedlich sind die Anwendungen.

      Blöd ist halt, weil man es bei Apple nicht mehr nachträglich aufrüsten kann.
    • Sich mit liebgewonnen PC-Kenntnissen den Mac anzunähern, ist in etwa so, als würden Nokia Nutzer mit Stand von vor 20 Jahren über Sinn und Unsinn von Smartphones philosophieren.

      Hier gibt es offensichtlich ordentlich Nachholbedarf, beispielsweise hinsichtlich der Unified Memory Architektur (aka VRAM und RAM ist ein und dasselbe, und alles auf dem Chip), und welchen Stellenwert beispielsweise allein sie für die Real Life Performance hat.
      Ganz ernst gemeinter Tipp: Nicht lang aus dem OFF rumfaseln, sondern mal testweise einen Standard Mac Mini M1 (gebraucht) kaufen, damit ein paar Wochen rumspielen, und solltet nicht bereits dieser eure Video-Clips viel schneller und smoother bearbeiten können, als eure bisherige Kiste, ja dann verkauft ihr ihn halt fürs gleiche Geld wieder - klingt komisch, geht aber so. Dann kann man auch erst wirklich mitreden.

      ____

      re4p3r schrieb:

      Daher noch mehr am hadern ob +16GB oder eben nicht. Daher vermutlich in mind. die 1TB SSD und ggf. in "10‑Core CPU, 14‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine" oder "10‑Core CPU, 16‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine" investieren ?

      32 GB sind nicht erforderlich. Ebensowenig die CPU oder GPU Upgrades. Dann eher direkt eine Etage höher zum Basis M1 Max wandern.

      Auch die 1TB SSD ist Luxus, die 512 GB reichen, zumal man auch mit 1TB bei Video nicht weit kommt. Lieber in größere, ausreichend schnelle externe SSDs investieren (Samsung T7), benötigt man so oder so, oder wenn man meint es brauchen zu müssen - oder viel mit großen Video-RAW-Dateien arbeitet (RED RAW usw, macht hier ausser mir 100%tig niemand) - sich NVMe PCI 4 SSDs in Thunderbolt 3 Gehäuse bauen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • "... Gigapixel Fotos in Photoshop arbeite, oder in der Astrofotografie tausende Fotos gleichzeitig geöffnet..." - Dinge, die der Thread-Eröffner wohl eher seltener mit seiner Mini 3 Pro machen dürfte... Aber auch da gilt: Tausende Fotos von der GoPro beispielsweise für ein Startrail-Bild sind mit StarStaX ohne jedes Ruckeln mit dem M1 und 16 GB RAM gemacht, da geht nicht mal ein Lüfter an am Mac mini - das MacBook Air hat ja nicht mal einen, der starten könnte.

      Wir quatschen den armen re4p3r hier mittlerweile in Lösungen rein, die Kilometer - und hunderte Euro - entfernt sind von dem, was er ursprünglich mal vorhatte - bissl Videoschnitt vom Material seiner M3 Pro. Hier nochmal ein - von meiner Seite abschliessendes - Statement: kauf Dir ein MacBook Air ab M1 Prozessor, 16 GB RAM und die 512er SSD sind heute, morgen und sogar übermorgen noch völlig ausreichend für Dein Vorhaben, selbst, wenn Du künftig noch mehr machen möchtest, als Videos und Fotos von der M3 Pro bearbeiten, re4p3r!
      DJI Phantom 4 Pro, DJI Mavic Air 2S, DJI Mini 4 Pro.
    • luha68 schrieb:

      kauf Dir ein MacBook Air ab M1 Prozessor, 16 GB RAM und die 512er SSD sind heute, morgen und sogar übermorgen noch völlig ausreichend für Dein Vorhaben, selbst, wenn Du künftig noch mehr machen möchtest, als Videos und Fotos von der M3 Pro bearbeiten, re4p3r!
      Hast du einen Glaskugel welche Anwendungsfälle re4p3r in 2 Jahren mit dem Notebook nutzen wird?
      Wie lange er das Notebooks einsetzen möchte?
      Wie sich Software im allgemein entwickeln wird?

      Solche Aussagen sind einfach nur nichtssagend... sorry, aber damit kann man gar nichts anfangen.

      ist es nicht besser die Vorgänge zu erklären, als NUR; bei mir passt es, also auch für den Rest der Welt. :huh:
      Wäre ich dein Kunde, wäre das Notebook 1 Woche später wieder auf deiner Ladentheke.

      So kann man keinen beraten.
      Beratung besteht aus Aufklärung und nicht aus kaufe einfach, wird schon werden :rolleyes:

      PS. Ich rede von gleichzeitig geöffnet, nicht nach und nach durch die Anwendung. Sehr große RAW Dateien die per KI bewertet werden in der Astrofotografie. Sorry, du hast echt keine Ahnung hiervon! Sorry

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von S t e f a n ()

    • Nein, Du? Was ich habe, ist seine Ausgangsfrage. Die habe ich nach bestem Wissen und aus eigener Erfahrung beantwortet. Mehr hatte ich nicht vor, Kunden habe ich keine, Dir könnte und wollte ich ohnehin nichts verkaufen, weil DU ja in der TFLOP-Zukunft lebst.
      Und ja, wenn er das MacBook Air in ein oder zwei Jahren wieder verkaufen will, weil er was größeres möchte, wird seine Verlust vergleichsweise gering sein im Vergleich zu Deinen TFLOP-Maschinen. Und nun eine Bitte - lass mich in Ruhe, ich hab gar nicht mit Dir gesprochen! Bitte markiere oder zitiere mich nicht - vielen Dank!
      DJI Phantom 4 Pro, DJI Mavic Air 2S, DJI Mini 4 Pro.
    • luha68 schrieb:

      Nein, Du? Was ich habe, ist seine Ausgangsfrage. Die habe ich nach bestem Wissen und aus eigener Erfahrung beantwortet. Mehr hatte ich nicht vor, Kunden habe ich keine, Dir könnte und wollte ich ohnehin nichts verkaufen, weil DU ja in der TFLOP-Zukunft lebst.
      Und ja, wenn er das MacBook Air in ein oder zwei Jahren wieder verkaufen will, weil er was größeres möchte, wird seine Verlust vergleichsweise gering sein im Vergleich zu Deinen TFLOP-Maschinen. Und nun eine Bitte - lass mich in Ruhe, ich hab gar nicht mit Dir gesprochen! Bitte markiere oder zitiere mich nicht - vielen Dank!
      Und wieder ohne technisches Verständnis argumentiert. Einfach nur weil ich dir nicht in den kram passt. Schreibe Apple an, sie sollen alle Maschinen herausnehmen, 16 GB ist völlig in Ordnung für alles auf dieser Welt. :rolleyes:
    • Junge, was ist los mit Dir? Hier nochmal die Fragestellung vom Anfang:

      "nachdem die Mini 3 Pro vor ein paar Monaten Einzug gehalten ist, bin ich nun auf der suche nach Peripherie um die Bildchen und Videos auch bearbeiten zu können. Leider ist/war das bisher nicht möglich, da das bestehende Equipment mit den vorallem Videos nicht zurecht kommt.
      Anforderung an das Equipment:
      - portabel, sodass es auch auf Reisen mitgenommen werden kann
      - ausdauernd genug damit auch mehrere Stunden am Stück per Akku bearbeitet werden kann
      - potent genug um Videos unproplematisch in 4k bearbeiten zu können
      - sehr gutes Display um auch einigermaßen farbgetreu unterwegs arbeiten zu können. Stationär kommt es dann so oder so an einen externen Bildschirm"

      Diese habe ich mit meinen Erfahrungen beantwortet. Ich habe sogar explizit geschrieben, dass es MEINE Erfahrung, mit MEINEN Workflows, MEINER Ausstattung ist und keinesfalls für ALLE USER, ALLE USE CASES gilt.

      Jetzt lass mich bitte in Ruhe - ich habe Dich vorsichtshalber mal blockiert, um mich vor dieser Art "Kommunikation" zu schützen.
      DJI Phantom 4 Pro, DJI Mavic Air 2S, DJI Mini 4 Pro.
    • Hallo lieber Slash006 ,
      es mag ohne weiteres sein , daß eine PCIe 2.0 Karte in einem
      PCIe 4.0 Slot arbeitet - aber umgekehrt funktioniert es meiner
      Erfahrung nach nicht !
      Sollte jemand hierbei andere Erfahrungswerte haben , so sollte
      er es uns mitteilen .
      Meine Karte mit Rhadon 6700 XT war neu und funktioniert jetzt
      auf einem neuen Board einwandfrei !
      Mein alter PC mit alter Grafikkarte funktioniert jetzt auch wieder
      tadellos - nur versorgt diese Grafikkarte meinen Fernseher nur bis
      zu 2K 30 Bilder .
      Aus diesem Grunde habe ich es hier reingeschrieben , damit sich
      keiner der Illusion hingibt , daß es immer nur mit einer neuen
      Grafikkarte getan ist .
      Vielleicht hätte eine 1080er Grafikkarte funktioniert ?
      Weiß es jetzt aber nicht was für eine PCIe-Spezifikation diese
      besitzt .
      Geschätzt lag der Desktop so bei ca. 1500 Euro .
      Habe mich jetzt zeitlich noch nicht mit irgendwelchen Bild und
      Videobearbeitungsprogrammen beschäftigt , weise aber darauf
      hin -daß die Samsung 980 1TB M2 auf meinem Bord eine extra
      Kühlung besitzen .
      Gruß Kurt
    • Bin zwar kein Moderator ABER wenn wir so weiter machen wird der das Thema hier schließen und dann hab ich nichts davon und diejenigen die sich vielleicht mit der gleichen Fragestellung beschäftigen ebenfalls nicht.

      Klar kann immer was an Hobbies dazu kommen oder wegfallen. Mit Gigapixel (und das dafür notwendige Equipment) und 8k VIdeoschnitt (und das dafür notwendige Equipment) werde ich vermutlich nicht vor den nächsten 5 Jahren anfangen :) - wenn überhaupt.


      skyscope schrieb:

      Sich mit liebgewonnen PC-Kenntnissen den Mac anzunähern, ist in etwa so, als würden Nokia Nutzer mit Stand von vor 20 Jahren über Sinn und Unsinn von Smartphones philosophieren.

      Hier gibt es offensichtlich ordentlich Nachholbedarf, beispielsweise hinsichtlich der Unified Memory Architektur (aka VRAM und RAM ist ein und dasselbe, und alles auf dem Chip), und welchen Stellenwert beispielsweise allein sie für die Real Life Performance hat.
      Ganz ernst gemeinter Tipp: Nicht lang aus dem OFF rumfaseln, sondern mal testweise einen Standard Mac Mini M1 (gebraucht) kaufen, damit ein paar Wochen rumspielen, und solltet nicht bereits dieser eure Video-Clips viel schneller und smoother bearbeiten können, als eure bisherige Kiste, ja dann verkauft ihr ihn halt fürs gleiche Geld wieder - klingt komisch, geht aber so. Dann kann man auch erst wirklich mitreden.

      ____

      re4p3r schrieb:

      Daher noch mehr am hadern ob +16GB oder eben nicht. Daher vermutlich in mind. die 1TB SSD und ggf. in "10‑Core CPU, 14‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine" oder "10‑Core CPU, 16‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine" investieren ?
      32 GB sind nicht erforderlich. Ebensowenig die CPU oder GPU Upgrades. Dann eher direkt eine Etage höher zum Basis M1 Max wandern.

      Auch die 1TB SSD ist Luxus, die 512 GB reichen, zumal man auch mit 1TB bei Video nicht weit kommt. Lieber in größere, ausreichend schnelle externe SSDs investieren (Samsung T7), benötigt man so oder so, oder wenn man meint es brauchen zu müssen - oder viel mit großen Video-RAW-Dateien arbeitet (RED RAW usw, macht hier ausser mir 100%tig niemand) - sich NVMe PCI 4 SSDs in Thunderbolt 3 Gehäuse bauen.
      Vermutlich werde ich dann mal die 16GB als Basis stehen lassen. Die 1 TB würde ich mir aber vermutlich nichts desto trotz gönnen.

      @luha68: Gegen das Air spricht eigentlich die native Ansteuerung von zwei Bildschirmen und der "schlechtere" Prozessor. Ja vermutlich würde ich den gar nicht merken ohne direkten Vergleich. Mit dem Pro würde ich mich bauchgefühlstechnisch aber doch wohler fühlen
    • re4p3r schrieb:

      Bin zwar kein Moderator ABER wenn wir so weiter machen wird der das Thema hier schließen und dann hab ich nichts davon und diejenigen die sich vielleicht mit der gleichen Fragestellung beschäftigen ebenfalls nicht.
      jo, leider ...

      @all nochmal der freundliche finale Hinweis btt, sprich: @re4p3r hat seine Anforderungen an das Equipment sehr konkret beschrieben ... bitte daran orientieren, Danke
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • @kdawido - kurze redaktionelle Anmerkung:
      Deine Texte, insb. längere, sind durch den ungewöhnlichen Zeilenumbruch nur schwer zu lesen. Ich weiß nicht mit welcher Infrastruktur Du Deine Beiträge verfasst aber wäre es bitte möglich eine "normale Schreibweise" zu nutzen (siehe C.5), vielen Dank :thumbup:
      "we brake for nobody" ... me? sarcastic? never!
    • also eigentlich sollte es in beide richtungen funktionieren.

      Aber ja es kann bei alter Hardware immer zu problemem kommen.

      In einigen fällen hilft noch ein Bios update.

      Hatte schon fälle wo die neue GPU nicht erkannt wurde. Und nach einem Bios update funktionierte es.

      Rein von den PCIe specs her ist die Ab/aufwärtskompatibilität in beide richtungen gegeben.

      Irgendwann macht es sowieso kein Sinn mehr eine neue gpu auf eine masslos veraltete Plattform zu packen xD.
    • Seit dem M1 Pro gibts wirklich nur wenige (wenn nicht gar keine) Argumente warum man noch ein Upgrade machen müsste.
      Für mich ist mein "altes" Macbook Pro mit M1 Pro so "perfekt" und Leistungsstark, dass ich vermutlich die nächsten 5-8 Jahre nix anderes brauche.
      Genau so hab ich auch kalkuliert, sonst wäre mir der Preis dafür zu hoch gewesen.
    • Sehe ich mit meinem Mac Studio M1 Max im Prinzip ähnlich. Der Leistungssprung von Intel auf die Apple ARM Chips war aussergewöhnlich hoch, aber nun geht es voraussichtlich halt wieder ins "normale" Fahrwasser der 20-40% Leistungszuwächse pro Apple Silicon Generation. Da kann man nun ein paar Jahre erst mal entspannen.

      Auf der anderen Seite ist bspw. der neue Mini M2 sogar noch 100 € billiger gegenüber dem Mini M1 geworden (699 statt 799), auch das 14" Macbook M2 Pro geht Liste 120 € günstiger als vorher mit M1 über die Theke, insofern gute Zeiten für Mac-Neueinsteiger oder Intel-Mac-Upgrader.

      Letztlich kostet ein Mac Mini - auch für Videoverarbeitung nicht gerade schwachbrüstig - noch nicht mal annähernd so viel wie ein Premium-Smartphone, muss man sich auch mal kurz vergegenwärtigen.

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