Absturz Burg Hohenzollern

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    • RC-Role schrieb:

      Hier die Stellungnahme des Burgverwalters zu meiner Anfrage, dass er Überflüge nicht verbieten kann:

      "vielen Dank für Ihr Schreiben und für Ihren Ausdruck der Betroffenheit zu dem Drohnenabsturz am vergangenen Freitag. Gleichwohl gehen wir von Ihrem Verständnis aus, dass für die Verwaltung der Burg Hohenzollern die Sicherheit der Burgbesucher Vorrang hat vor den Aktivitäten von UAS-Hobbypiloten.
      Wie Sie sich sicher denken können, stehen wir zu diesem Thema in engem Kontakt mit der Behörde für Luftsicherheit und mit der Polizei, die uns mit den relevanten Informationen zur Seite stehen. Außerdem pflegen wir Kontakte zu professionellen UAS-Piloten, die uns beratend unterstützen.
      Sie haben Recht. Der Luftraum ist für alle frei. Theoretisch wäre somit das Überfliegen der Burg Hohenzollern mit UAS/Flugmodellen möglich. Aber: Die Burg Hohenzollern hat für sein gesamtes Privat-Areal (inkl. der Großteil des Burgwaldes und die Besucherparkplätze) ein Verbot für den Betrieb von UAS/Flugmodellen ausgesprochen. Das bedeutet, dass auf dem gesamten Areal der Start, die Steuerung oder die Landungen UAS/Flugmodellen verboten ist. Der nächst mögliche Startplatz außerhalb des privaten Burggeländes liegt ca. 1 Kilometer von der Burg entfernt. Und ein UAS/Flugmodell darf nur so weit geflogen werden, solange der Pilot mit dem eigenen Auge noch die Flugbahn sicher identifizieren kann. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Gleichfalls ist es gesetzlich verboten, ein UAS/Flugmodell über ein optisches Hilfsmittel (z.B. Display) zu navigieren. Das ist Ihnen als Drohnenpilot sicherlich bekannt. Manche Hobbypiloten sind eventuell der Ansicht, dass Distanzen von über 1 Kilometer noch innerhalb ihres sicheren Sichtbereiches lägen. Dem widersprechen jedoch die Behörde für Flugsicherung, die Polizei und die Profi-Piloten eindeutig und vehement. Entfernungen von mehr als 300 Meter liegen demnach außerhalb des sicheren Sichtfeldes. Daraus resultiert, dass ein Hobbypilot sein UAS/Flugmodell zwar unterhalb des Burgberges starten könnte, aber maximal 300 Meter weit über den Burgwald fliegen dürfte. Allerdings befindet sich dann hier auch schon Parkplatzgelände, auf dem von Menschenansammlungen ausgegangen werden muss. Und auf keinen Fall darf ein UAS/Flugmodell aus einer Distanz von 1 Kilometer oder mehr bis zur Burg gesteuert werden.
      Zum Thema Menschenansammlungen: Die Burg Hohenzollern zählt im Jahr über 300.000 Besucher. Sicherlich gibt es Tage mit mehr oder weniger Besucher auf dem Burggelände. Aber kein Pilot kann von unterhalb des Burgberges einschätzen, wann wie viele Menschen sich gerade auf dem Burggelände oder auf den Besucherparkplätzen befinden. Ebenso kann kein Pilot einschätzen, ob sich nach der offiziellen Öffnungszeit keine Menschen mehr auf der Burganlage befinden. Auf der Burg finden zahlreiche private Abendveranstaltungen statt (z.B. Hochzeitsfeiern, Firmenveranstaltungen etc.). Da wäre es grob fahrlässig, anzunehmen, dass sich nach der offiziellen Öffnungszeit keine Menschen mehr auf dem Burggelände befinden und man deshalb mit einem UAS/Flugmodell einen Um- oder Überflug unternehmen könnte.
      Neben all den juristischen Gegebenheiten, Grauzonen und den daraus resultierenden Spitzfindigkeiten sind wir der Ansicht, dass allein schon der gesunde Menschenverstand das Um- oder Überfliegen der Burg Hohenzollern verbieten müsste. Zumindest jetzt, nach dem Vorfall vom vergangenen Freitag. Tatsache ist: Eine Drohne ist mitten im Burghof abgestürzt. Es hätte jemand schwer verletzt werden oder sterben können. Ob es sich hierbei um ein technisches oder menschliches Versagen handelte, ist für uns nicht relevant. Relevant für uns ist: Es ist passiert und es könnte wieder passieren. Dem müssen wir Einhalt gebieten zum Schutz unserer Gäste und Mitarbeiter und zum Schutz des Kulturgutes.
      Nicht zuletzt ist es nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch eine Frage der Privatsphäre und des Wohlbefindens. Viele Burgbesucher fühlten sich durch die zahlreichen Drohnen, die bisher über die Burg gesteuert wurden und die ausnahmslos mit Kameras bestückt waren, belästigt.
      Mit freundlichem Gruß vom Zollerberg"
      Passt und das sollte man respektieren...
    • An den Ausführungen des Burgverwalters gibt es nicht zu rütteln oder anders zu deuten. Das ist Fakt und entspricht in allem dem rechtlichen Rahmen. Selten so eine sachliche und faktische Ausführung aushalb der Szene vernommen.
    • Skywalker schrieb:

      warum sollte der burgbesitzer sowas anbieten? Können mal paar dröhnchenbesitzer um dein Haus schwirren mal sehen was du oder deine Nachbarn Mitbewohner dazu sagen
      Ich würde sowas nicht wollen. Deshalb lade ich auch keine 300000 Besucher pro Jahr auf mein Grundstück ein.

      @quadle
      Du hast Recht. Die Burgverwaltung ist bestens über unsere Rechte und Pflichten informiert und wir können uns ein Beispiel daran nehmen.
    • @Skywalker
      warum sollte der burgbesitzer sowas anbieten? Können mal paar dröhnchenbesitzer um dein Haus schwirren mal sehen was du oder deine Nachbarn Mitbewohner dazu sagen

      Auch in Museen und Kirchen gibt es extra Führungen für Hobby-Fotografen/Knipser. Teils gegen Aufpreis, teils zum speziellen Zeiten.
      Dies findet statt, damit einerseits auch die Hobbybildermacher auf ihre Kosten kommen, andererseits um in den regulären Zeiten Gläubige oder normale Museumsbesucher nicht mit den oft mitten im Weg rumstehenden und Geräusche von sich gebenden (Klick, Stativ-Geklapper, Sprechen, etc.) Knipsern zu beeinträchtigen.
      Auch für ein Schloss oder spezielle Schlossgartenanlage kann so etwas werbewirksam sein und Zusatzeinnahmen kreieren.
      Was das ums Haus schwirren angeht, das erlebe ich in dem Park an meinem Wohnort häufig, sogar schon bevor ich 2012 selbst mit dem Drohnen angefangen habe.
      Solange keiner direkt von dem Fenster oder Balkon hovert, sehe ich da keinerlei Beeinträchtigung. Dank der Geräuschentwicklung weiss ich sogar, wenn draussen Flugverkehr herrscht. Und solange die in 30m über mir fliege, fühle ich mich beim Gang zur Mülltonne auch nicht ausspioniert. Übrigens, die Ju88 welche im Sommer regelmässig das Haus als Landmarke nutzt, Rettungshelis und je nach Wetterlage die Westanflugstrecke der neuen Startbahn Nord in Rhein Main verursacht mehr Lärm, als die Schaumwaffeln, Parkflyer und Kopter - und das obwohl ich entgegengesetzt zu Wiesbadens Südosten wohne.
      Luftfahrzeugfernführer:
      ARD2 "Little Sister" D-LDS-03A
      P1 "Little Brother" D-LDS-05
      Webseite, Yotube & Instagram sind in meinem Profil aufgeführt
    • borg schrieb:

      @Skywalker
      warum sollte der burgbesitzer sowas anbieten? Können mal paar dröhnchenbesitzer um dein Haus schwirren mal sehen was du oder deine Nachbarn Mitbewohner dazu sagen
      Auch in Museen und Kirchen gibt es extra Führungen für Hobby-Fotografen/Knipser. Teils gegen Aufpreis, teils zum speziellen Zeiten.
      Dies findet statt, damit einerseits auch die Hobbybildermacher auf ihre Kosten kommen, andererseits um in den regulären Zeiten Gläubige oder normale Museumsbesucher nicht mit den oft mitten im Weg rumstehenden und Geräusche von sich gebenden (Klick, Stativ-Geklapper, Sprechen, etc.) Knipsern zu beeinträchtigen.
      Auch für ein Schloss oder spezielle Schlossgartenanlage kann so etwas werbewirksam sein und Zusatzeinnahmen kreieren.
      Was das ums Haus schwirren angeht, das erlebe ich in dem Park an meinem Wohnort häufig, sogar schon bevor ich 2012 selbst mit dem Drohnen angefangen habe.
      Solange keiner direkt von dem Fenster oder Balkon hovert, sehe ich da keinerlei Beeinträchtigung. Dank der Geräuschentwicklung weiss ich sogar, wenn draussen Flugverkehr herrscht. Und solange die in 30m über mir fliege, fühle ich mich beim Gang zur Mülltonne auch nicht ausspioniert. Übrigens, die Ju88 welche im Sommer regelmässig das Haus als Landmarke nutzt, Rettungshelis und je nach Wetterlage die Westanflugstrecke der neuen Startbahn Nord in Rhein Main verursacht mehr Lärm, als die Schaumwaffeln, Parkflyer und Kopter - und das obwohl ich entgegengesetzt zu Wiesbadens Südosten wohne.
      Jaja im Äpfel mit Birnen vergleichen sind Hobbypiloten ganz stark

      Es gibt aber auch die umgekehrte Entwicklung wo das drohnenfliegen eingeschränkt wird wie zum Beispiel Potsdam Schloss Sanssouci oder killesberg Park in Stuttgart

      Je mehr Vorfälle es gibt um so mehr verbotszonen wird es geben. Da helfen auch keine hobbyflugstunde nach den normalen Öffnungszeiten

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Skywalker ()

    • Wie Kinder, denen man das Spielzrug weggenommen hat... Da werden abstruse Vergleiche gezogen. Wer zu besonderen Anlässen in Kirchen und Museen fotografiert, gefährdet in den seltensten Fälen Menschenleben und erfordert kein Entgegenkommen von nicht-Fotografen...
      Wozu Signatur?
    • Skywalker schrieb:

      Jaja im Äpfel man Birnen vergleichen sind Hobbypiloten ganz stark
      Es gibt aber auch die umgekehrte Entwicklung wo das drohnenfliegen eingeschränkt wird wie zum Beispiel Potsdam Schloss Sanssouci oder killesberg Park in Stuttgart

      Je mehr Vorfälle es gibt um so mehr verbotszonen wird es geben. Da helfen auch keine hobbyflugstunde nach den normalen Öffnungszeiten
      Die Hobbyflugstunde würde solchen Vorfällen entgegenwirken.

      Abzuwarten bis es immer mehr Verbotszonen gibt und jammern dass es so kommen wird ist einfach. Das hab ich hier schon oft gelesen.
      Die besseren Beiträge sind aber die, in denen Vorschläge gemacht werden, wie man solche Vorfälle verhindern kann, ohne Verbote.

      Kannst dir ja auch mal was überlegen.
    • Photograph schrieb:

      Wie Kinder, denen man das Spielzrug weggenommen hat... Da werden abstruse Vergleiche gezogen. Wer zu besonderen Anlässen in Kirchen und Museen fotografiert, gefährdet in den seltensten Fälen Menschenleben und erfordert kein Entgegenkommen von nicht-Fotografen...
      Ich kann Dir da jetzt nicht ganz folgen. Generell gibt es gegen so einen Vorschlag überhaupt nichts einzuwenden. Und gerade die Sache mit den Menschenleben, dem soll so eine Stunde Sicherheit geben. So eine Stunde soll natürlich nicht während den Hauptbesuchszeiten, sondern eben außerhalb solchen Zeiten, wo Menschen die Burg besuchen stattfinden. Und ich finde, dass der Vergleich als Beispiel überhaupt nicht hinkt.

      Was aber auch klar ist, dass hier keine Erwartung mit verbunden werden darf. Das Ganze hängt ausnahmslos am Gutwill des Burgherren. Und wenn er es denn machen würde, steht er als Veranstalter solcher Stunden mit in der Verantwortung und müsste da auch ein paar Regeln zum Verhalten innerhalb so einer Veranstaltung heraus geben. Das ist dann für so eine Fotostunde doch deutlich einfacher als für eine Flug- und Fotostunde. Von demher wird da wenig zu Erwarten sein. Andererseits könnte man mit so einer Stunde als Alternative zum "wilden Umherfliegen" rund um die Burg, meines Erachtens eine besser Kontrolle bekommen.
    • quadle schrieb:

      Photograph schrieb:

      Wie Kinder, denen man das Spielzrug weggenommen hat... Da werden abstruse Vergleiche gezogen. Wer zu besonderen Anlässen in Kirchen und Museen fotografiert, gefährdet in den seltensten Fälen Menschenleben und erfordert kein Entgegenkommen von nicht-Fotografen...
      Was aber auch klar ist, dass hier keine Erwartung mit verbunden werden darf. Das Ganze hängt ausnahmslos am Gutwill des Burgherren. Und wenn er es denn machen würde, steht er als Veranstalter solcher Stunden mit in der Verantwortung und müsste da auch ein paar Regeln zum Verhalten innerhalb so einer Veranstaltung heraus geben. Das ist dann für so eine Fotostunde doch deutlich einfacher als für eine Flug- und Fotostunde. Von demher wird da wenig zu Erwarten sein. Andererseits könnte man mit so einer Stunde als Alternative zum "wilden Umherfliegen" rund um die Burg, meines Erachtens eine besser Kontrolle bekommen.
      Wann soll das dann sein? :) Am Ruhetag (Montags) oder abends dann nach den regulären Öffnungszeiten? Das ist doch Wunschdenken ;)
    • RC-Role schrieb:

      Skywalker schrieb:

      Jaja im Äpfel man Birnen vergleichen sind Hobbypiloten ganz stark
      Es gibt aber auch die umgekehrte Entwicklung wo das drohnenfliegen eingeschränkt wird wie zum Beispiel Potsdam Schloss Sanssouci oder killesberg Park in Stuttgart

      Je mehr Vorfälle es gibt um so mehr verbotszonen wird es geben. Da helfen auch keine hobbyflugstunde nach den normalen Öffnungszeiten
      Die Hobbyflugstunde würde solchen Vorfällen entgegenwirken.
      Abzuwarten bis es immer mehr Verbotszonen gibt und jammern dass es so kommen wird ist einfach. Das hab ich hier schon oft gelesen.
      Die besseren Beiträge sind aber die, in denen Vorschläge gemacht werden, wie man solche Vorfälle verhindern kann, ohne Verbote.

      Kannst dir ja auch mal was überlegen.
      ganz einfach irgendwann wird das geo system von dji und anderen herstellern so verfeinert das auch privatleute, firmen oder öffentlichen einrichtungen einen einen roten kreis über ihr grundstück setzen können ;) und dann heisst es Slalom fliegen ;)

      Früher fand das Modelflughobby meistens aufm Flugvereinsgelände statt.

      Erst durch das Drohnenfliegen von Jedermann ist es ein Allgemeinproblem geworden.
    • Skywalker schrieb:

      Wann soll das dann sein? :) Am Ruhetag (Montags) oder abends dann nach den regulären Öffnungszeiten?
      Gute Idee!
      Die Burg macht um 10h auf und hat bis 16:30h im Winter und 17:30h im Sommer offen.
      Da könnte man morgens von 7 bis 10h oder abends von halb 5/6 bis Sonnenuntergang. Da ist auch das Licht am schönsten.

      Da sag noch einer du wärst nur am rummeckern und schwarzsehen.
    • RC-Role schrieb:

      Skywalker schrieb:

      Wann soll das dann sein? :) Am Ruhetag (Montags) oder abends dann nach den regulären Öffnungszeiten?
      Gute Idee!Die Burg macht um 10h auf und hat bis 16:30h im Winter und 17:30h im Sommer offen.
      Da könnte man morgens von 7 bis 10h oder abends von halb 5/6 bis Sonnenuntergang. Da ist auch das Licht am schönsten.

      Da sag noch einer du wärst nur am rummeckern und schwarzsehen.
      ich glaub die burgherren und auch andere einrichtungen die das betrifft möchten auch mal ihre ruhe haben ;)
    • Können hier einige Herrschaften sich ums Verrecken nicht vorstellen , dass es auch Leute gibt, die weder zu regulierten Stunden noch sonst irgendwann ein solches Flugobjekt in ihrer Nöhe haben wollen? Nicht alle sind Selfie-Grinser und Facebook-Junkies, für die es ganz selbstverständlich ist, sich selber und andere laufend zu publizieren. Es gehört schon viel geistige Armut dazu, wenn man mit der Aussage argumentiert, die Burg habe ja Ihren ursprünglichen Zweck nicht mehr und sei damit einfach nur noch öffentliches Knipsobjekt. In den Kölner Dom gehen ja auch nur noch ein paar zum Beten, die könnte man ja unter diesem Aspekt auch aussperren, damit die Chinesen besser fotografieren können... Ihrcwerdetves nicht für möglich halten aber der rücksichtslose Gebrauch von Drohnen und Fotoapparate gehört tatsächlich noch nicht zu den verbrieften Grundrechte in der aktuellen Spassgesellschaft. Ich habe es noch nicht geschafft, länger als eine Minute zu fliegen, bin mehr am Schrauben und muss - was die Handhabung abgeht - bestimmt noch viel lernen. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich alles tun werde, um Mitosen Dingern niemandem auf die Nerven zu gehen. Weil ich das umgekehrt auch nicht so haben wollte.
      Wozu Signatur?
    • @Photograph: Wir diskutieren hier auf einer absolut sachlichen Grundlage und wenn Du Dir die Mühe machen würdest, würdest Du auch die Vorbehalte die wir darin sehen erkennen. Warum Du jetzt so Provokativ hier auftreten musst erschließt sich hier wohl keinem.

      Deine Meinung in allen Ehren, die darfst Du gerne in einer sachlichen Art und Weise anbringen, aber die hier sachlich diskutierenden Usern "geistige Armut" zu unterstellen hat mit Sachlichkeit hinten und vorne nichts zu tun.
    • Das es mit der sachlichen Grundlage nicht in jedem Beitrag seine Richtigkeit hat, steht in diesem Thread schwarz auf weiß zu lesen. Und was ich bemängelte habe, wurde von anderen genau so geschrieben. Ist es schon provokativ, Euch hier mal den Spiegel vorzuhalten, in dem man den Egoismus erblicken kann? Da ist jetzt beinahe etwas passiert und es finden sich immer noch Leute, die das in Richtung Harmlosigkeit relativieren wollen. Um schlimmeres zu verhüten sind klare Verbote und empfindliche Strafen besser geeignet als diecSuche nach Ausnahmeregelungen. Was ist denn so schlimm daran, ein Verbot, das Schwächere schützt, anzunehmen und einzuhalten. Stattdessen wird spekuliert, mit welchen technischen oder legalen Tricks man es irgendwie umgehen könnte. Das ist einfach nicht erwachsen...
      Wozu Signatur?