Schönen guten Tag an alle Mitlesenden!
Hier mal eine eher organisatorisch-wirtschaftliche Frage: Ich bin derzeit am Grübeln, wie ich gelegentliche Copter-Einsätze in meine Angebote integriere. Normalerweise setzen sich meine Angebote aus Drehtagen, Schnitt-Tagen und einer pauschalen Summe für das Texten und Sprechen des Filmes zusammen. Wenn ich nun erkenne, dass sich ein Filmthema für Copter-Aufnahmen eignet, würde ich dafür einen kleinen Extra-Betrag einplanen. Und nun überlege ich, wie hoch dieser kleine Extra-Betrag sein sollte. Das Investitionsvolumen war ja mit rund 2.000 EUR relativ überschaubar, hinzu kommen die jährliche Versicherung und die Aufstiegsgenehmigungen. Die würde ich jeweils für ein Bundesland beantragen, sobald ich dort den ersten Einsatz kommen sehe.
Wenn man Vollprofis mit Copter-Aufnahmen beauftragt, haben die Tagessätze von rund 1.200 EUR. Dafür setzen die aber auch deutlich teurere Geräte ein und erscheinen zu zweit. Einer fliegt, der andere filmt.
Nun habe ich ja nicht vor, eigenständige Copter-Einsätze anzubieten, sondern ich will das Gerät nur für die Aufträge nutzen, die ich ohnehin schon habe, und wo ich sowieso schon mit umfangreicher Filmtechnik erscheine. Ich würde dann hin und wieder mal den Koffer aus dem Auto holen, und ein paar zusätzliche Luftaufnahmen drehen. Die werden in den Filmen auch immer nur sehr kurz zu sehen sein. Folglich sollte man den Preis dafür wohl eher relativ niedrig ansetzen. Um die Anschaffung, das Üben und den Betrieb (incl. zweijähriger allgemeiner Aufstiegserlaubnis) vernünftig zu refinanzieren, halte ich einen Tagessatz von 400 EUR für angemessen. Oder was meint Ihr? Wohlgemerkt: Das sind die Zusatzkosten für einen ohnehin stattfindenden Drehtag. Für Berlin mit den Einzelgenehmigungen kämen diese Kosten natürlich immer noch oben drauf.
Matthias
Hier mal eine eher organisatorisch-wirtschaftliche Frage: Ich bin derzeit am Grübeln, wie ich gelegentliche Copter-Einsätze in meine Angebote integriere. Normalerweise setzen sich meine Angebote aus Drehtagen, Schnitt-Tagen und einer pauschalen Summe für das Texten und Sprechen des Filmes zusammen. Wenn ich nun erkenne, dass sich ein Filmthema für Copter-Aufnahmen eignet, würde ich dafür einen kleinen Extra-Betrag einplanen. Und nun überlege ich, wie hoch dieser kleine Extra-Betrag sein sollte. Das Investitionsvolumen war ja mit rund 2.000 EUR relativ überschaubar, hinzu kommen die jährliche Versicherung und die Aufstiegsgenehmigungen. Die würde ich jeweils für ein Bundesland beantragen, sobald ich dort den ersten Einsatz kommen sehe.
Wenn man Vollprofis mit Copter-Aufnahmen beauftragt, haben die Tagessätze von rund 1.200 EUR. Dafür setzen die aber auch deutlich teurere Geräte ein und erscheinen zu zweit. Einer fliegt, der andere filmt.
Nun habe ich ja nicht vor, eigenständige Copter-Einsätze anzubieten, sondern ich will das Gerät nur für die Aufträge nutzen, die ich ohnehin schon habe, und wo ich sowieso schon mit umfangreicher Filmtechnik erscheine. Ich würde dann hin und wieder mal den Koffer aus dem Auto holen, und ein paar zusätzliche Luftaufnahmen drehen. Die werden in den Filmen auch immer nur sehr kurz zu sehen sein. Folglich sollte man den Preis dafür wohl eher relativ niedrig ansetzen. Um die Anschaffung, das Üben und den Betrieb (incl. zweijähriger allgemeiner Aufstiegserlaubnis) vernünftig zu refinanzieren, halte ich einen Tagessatz von 400 EUR für angemessen. Oder was meint Ihr? Wohlgemerkt: Das sind die Zusatzkosten für einen ohnehin stattfindenden Drehtag. Für Berlin mit den Einzelgenehmigungen kämen diese Kosten natürlich immer noch oben drauf.
Matthias