Hilfe - Garantie bei selbstständiger Absturz ?

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  • Hilfe - Garantie bei selbstständiger Absturz ?

    Hallo liebe Community,

    meine noch nicht eine Woche alte Drohne, kam vorgestern zu einem Unfall.
    Ich habe die Drohne vor dem Flug

    1. kallibriert.
    2. Alle Einstellungen überprüft
    3. Signale und Akku
    anschließend auf das automatische Starten Symbol geklickt im Handy.

    Als es anfing automatisch zu steigen machte die Drohne einen unkontrollierten Flug rückwärts gegen einen Baum. Dabei wurde die Kamera Yaw abgebrochen. Die Kamera läuft einwandfrei. Die Gimbal macht ein lautes geräusch. Ich habe versucht die Kamera in einen selbstgebastelten Halter zu platzieren. Ich würde gerne wissen wie meine Chancen bei DJI stehen bezüglich austausch des Gimbals??? ;( ;( ;(
    Bilder
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    - Achte auf Deine Gedanken – sie sind der Anfang Deiner Taten -
  • Ich möchte Dir die Hoffnung nicht nehmen, aber ich kann mir nicht vorstellen, das DJI freiwillig in so einem Fall zahlt. Trotzdem viel Glück. Vielleicht kann man ja aber eine Argumentationskette aufbauen, die mit den Flugdaten unterlegt wird. Hast Du die daten schon ausgelesen und ausgewertet?
    Zweiter zu sein heißt erster Verlierer zu sein
  • Anrufen in schondra.
    RMA holen .
    Einschicken.
    Abwarten.

    Für dich währe das neue garantie system von DJI gut gewesen. Link zur DJI Webseite

    Mfg Johan
    Strobo,s bastler und Modellflieger

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von plotterwelt ()

  • @mesut05: Erst einmal herzliches Beileid. Wenn es tatsächlich so ist wie Du es beschrieben hast, sind Deine Chancen evtl. gar nicht so schlecht. In Deinem Phantom werden alle Bewegungen und Komandos in den FlightLogs gespeichert. Das sind irrsinnig viele Daten. Von dem her läßt sich Dein Fall umfänglich reproduzieren und sollte es eine Fehlfunktion zeigen zeigt sich DJI in aller Regel sehr entgegenkommend.

    Also ich würde Dir empfehlen, nimm Kontakt mit

    DJI Europe GmbH

    Im Birkenfeld 2
    D-97795 Schondra
    Tel.: +49 (0) 9747 / 9304 200
    Fax: +49 (0) 9747 / 9304 278
    Mail: support.eu@dji.com

    Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9:00-15:00 Uhr

    auf, und lass Dir eine RMA-Nummer geben und dann ab damit nach Schondra.
  • Du kannst Dir auf jeden Fall auch auf der DJI Go App den Flug ansehen und dabei die Stellung der Steuerung anzeigen lassen. Dann siehst Du, ob der Rückwärtsflug wirklich ohne eigenes Steuern stattfand.
  • GPS hat systembedingt durchaus auch mal Abweichungen in der Größenordnung 10m. Es kann also in Einzelfällen normal sein, das der Kopter nach dem Start einfach mal 10 oder 20 m zur Seite fliegt. Verhindern kann man das, in dem man statt Startbutton mal die Finger auf die Steuerknüppel legt uns selber fliegt. Wer 1000.-- EUR ausgibt und dann den Startbutton drückt um zu sehen, wie da so ein Ding durch die Luft liegt, sollte gleich einen Totalverlust einkalkulieren. Oder vielleicht beser bis Sylvester warten, und statt Kopter ein paar Rakenten starten. Macht vielleicht mehr Spaß und ist auf Dauer billiger.

    Mein Rat: gehe raus, such dir einen Platz bei dem die ächsten Hindernisse >100m weg sind und lerne fliegen. GPS hilft dabei, nach den ersten Übungen dann ohne GPS und dann wird dir so was nicht mehr passeiren.
  • ist voll der kompetente Ratschlag.. Mottet euch doch in ein Geheimforum ein wo ihr gegen die "neuen" und ihre Fehler wettern könnt. Da sind dann die Alteingesessenen die nur auf einem abgesperrten Feld mit Versicherung in Sichtweite auf maximal 100x100m fliegen, selbstredend mit allen skills und Fertigkeiten im Bereich Flug, Recht und Videobearbeitung. Ihr habt schließlich alle auf 100% Wissen dieses Hobby angefangen und deshalb nie etwas falsch gemacht habt somit auch nie Hilfe von 3ten in Anspruch genommen/gesucht.. Freut euch doch lieber das ein bisschen Input kommt...
  • @balloonix, @Speedy
    Sprecht Ihr aus Erfahrung? Oder ist das reine Spekulation? Ich kann's ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Mein P3P hat bis jetzt noch nie im GPS-Modus plötzlich einen Sprung von mehreren Metern gemacht. Sinngemäß neige ich dazu, @Marco Bulach's Sicht zu teilen in diesem Fall - seine Wortwahl würde ich jedoch nicht unbedingt übernehmen.

    @mesut05
    Anhand der Log solltest Du nachvollziehen können, ob es zu Störungen im GPS-Signal kam.
  • Witzig... da bringt DJI eine - in meinen Augen - gerade an Einsteiger gerichtete Funktion mit dem automatischem Start und wenn die einer nutzt, kriegt er verbal auf die Fresse, weil er ja alles so leichtsinnig und falsch gemacht hat. Herrlich. Ich habe seit ich die P3 habe (ist ja noch nicht lange und ich kann wahrlich keine gigantische Flugerfahrung vorweisen) ebenfalls nur 1x zum Test einen manuellen Start gemacht und sonst IMMER den Auto Start - außer dass bei starkem Wind die P3 mal bissel hin und her korrigiert hat und auch mal in der Höhe "ein paar cm" geschwankt hat, gab es keinerlei Abweichungen von meiner Position.

    Wann sollte man diese Funktion denn nutzen? Wenn man sicher sein kann, dass im unerwarteten Fall sich die P3 selbständig macht und 10-15 Meter in einen Baum fliegt? Sollte man ab sofort einem Autokäufer vorher sagen, dass er ESP und ABS abschalten soll, weil die Funktion zwar eigentlich eine Hilfe ist, aber nie absolute Sicherheit gewährt und das Auto trotz Fahrhilfen ausbrechen kann?

    Wenn mir jemand sagen kann wo DJI vor der Nutzung der Funktion ohne ausreichenden Abstand zu Gegenständen rät, gehe ich konform - ansonsten find ich es einfach nur schade, wie hier Leute mit Problemen von immer den selben Personen abgesaut werden... Zum Glück gibt's hier fähige Mods die den guten Ton wahren, sonst könnte man die Lästereien über ein anderes Forum eigentlich einstellen und sich mal an die eigene Nase fassen!

    Ich persönlich kann aber - gesetzt dem Fall diese Abweichungen die Ballonix da erwähnt sind tatsächlich normal - nur für mich sagen, dass ich stets sobald der Autostart aktiviert wurde, meine Finger an den Steuerknüppeln habe und - so denke ich - im worst case definitiv gegensteuern kann. DAS sollte aber eigentlich obligatorisch sein - hat aber am Ende nix mit der Startfunktion zu tun...
  • balloonix schrieb:

    GPS hat systembedingt durchaus auch mal Abweichungen in der Größenordnung 10m. Es kann also in Einzelfällen normal sein, das der Kopter nach dem Start einfach mal 10 oder 20 m zur Seite fliegt.
    Das ist nicht normal , er kan bei äussere einflüsse verkehrte homepunkt speichern der ein paar meter daneben liegt.
    Ist aber bei ein startvorgang ohne bedeutung da der GPS lock ja nicht wirksam ist.

    Erst bei einer RTH oder failsafe kan der kopter neben der eigendliche startplatz landen , meist ist das dan aber nicht weiter als 2-3 meter.
    Das IOC fliegen kann auch etwas komisch aussehen .
    Aber ein start geht bei ein intakte kopter immer nach oben mit 1-5 grad schieflage vielleicht.

    Darum schicke im nach schondra .

    Mfg Johan
    Strobo,s bastler und Modellflieger
  • @balloonix, @Speedy: Aus welchen von @mesut05s Ausführungen entnehmt Ihr, dass er alles falsch gemacht hat, was er als Anfänger nur Falsch gemacht haben kann, dass es so eine Reaktion rechtfertigt? Steht da das der Baum evtl. im Bereich der GPS-Fehlweisung stand? Oder Steckt Ihr einen Neuling einfach nach Schema in eine Ecke, wenn Ihm was passiert, ist der in jedem Fall selber Schuld und soll erst einmal Fliegen lernen!

    Da kommt jemand ins Forum und benötigt unsere Hilfe und unseren Rat. Und anstelle, dass wir Ihm helfen und die Chance nutzen falls er doch etwas falsch gemacht hat, sinnvolle Ratschläge für das nächste Mal mitzugeben, verteilen wir lieber einen Tritt in den Allerwertesten. Sorry, aber diese Mentalität bringt unser Hobby in keinster Weise weiter, eher im Gegenteil, der "Neue" dreht uns den Rücken zu und macht es so wie er es vermeintlich für Richtig hält.

  • Das Bild zeigt die Aufzeichnugnen des GPS. Der Kopter ist 12m vom Startplatz weg gewesen und hatte eine Flughöhe von 3m erreicht und in gut 3 Minuten 52m Meter zurück gelegt. Maximale GEschwindikeit war 11,86kmh und im Schnitt 0,99kmh. Also ein wenig im Schwebeflug im Hof geflogen? Nur flog der Kopter nicht, sonderm stand mit ausgeschaltten Motoren am Boden. Wäre er geflogen, dann wäre er genau so geflogen, wie die Grafik es zeigt, nur spiegelverkehrt zum Startpunkt. Und das GPS hätte angezeigt, er wäre gestanden.

    "Das ist nicht normal , er kan bei äussere einflüsse verkehrte homepunkt speichern der ein paar meter daneben liegt.
    Ist aber bei ein startvorgang ohne bedeutung da der GPS lock ja nicht wirksam ist."

    Das geht nicht um den Homepunkt. Zum Verständnis: Der Kopter soll senkrecht aufsteigen. Also regelt er seine Position so, das sie konstant ist. Schiebt ihn der Wind eine Hand breit nach Westen, medet das GPS eine Position, die eine Hand breit weiter westlich liegt. Dann korrigiet er das in dem er eine Hand breit nach Osten fliegt. Dann stimmt die tatsächliche Position mit der vom GPS gemeldeten Position wieder überein. Ist aber Windstille und das GPS meldet fälschlicherweise eine drift nach Westen, macht der Kopter genau das gleiche, er korrigiert die vermeintliche Abweichung. Das, was man oben auf dem Bild sieht, ist nur die Abweichung des GPS. Schaut man genau hin, sieht man, wie das Signal eine Weile um den Startpunkt herum zirkelt und dann nach SSO weg geht. Hätte ich in dem Moment den Kopter per GPS gestartet, dann wäe er zügig nach NNW ca. 12m weg geflogen. Würde ich ein paar Sekunden später starten, würde er nur ein paar Hand breit um den Startpunkt herum tänzeln.

    Die Aufzeichnungen sind übrigens nicht die eines Trackers, sonder die vom originalen DJI GPS, in dem Falle vom Pilz der NAZA.

    Je nach Verhältnissen, also Position der Satelliten, EMpfangsbedingungen, ec. können die Abweichungen größer oder kleiner sein. Aber Abweichungen vom 10m sind immer drin. Startet man gerade dann, wenn das GPS eine falsche Position 10m östlich von der tatsächlichen Position liefert und hat kurz danach eine Abweichung, die 10m westlich der tatsächlichen Posiiton ligt, dann fliegt der Kopter 20m nach Osten. Und das ist kein Fehlverhalten sondern systembedingt etwas ganz normales. Was zwar nicht oft vorkommt, aber leider immer wieder mal vorkommen kann. Und auch mit 5 Flugstunden Erfahrung kommt dann ganz schnell die Panik, wenn der Kopter beim Start auf eine 15m Entfernte Baumgruppe zufliegt. Im Automatikmodus ohne Flugerfahrung ist dann der Abstuz vorgrogrammiert.

    Auch da habe ich Erfahurng, meinen Kopter habe ich nicht nur einmal irgendwo aufgelesen und wieder repariert. Mein erstes Gimbal hat die erste Flugstunde auch nciht überlebt. Nur war das ein gebrauchtes billiges Servogimbal, da ist ein Crash mit verlust des Gimbales das Beste, was einem passieren kann. Beim 1000,-- EUR Kopter ist das eine andere Sache.

    Abstürze sind beim Modellflug etwas normales, es dürfte kaum einen Piloten geben, der nicht schon mal was zu Bruch geflogen hat. Da hat man wenig Einfluß darauf. Aber man hat Einfluß darauf, ob der Schrott dann 20,--EUR oder 1000,-- EUR kostet. Und man hat Einfluß darauf, ob der erste Absturz irgendwo in den Acker geht oder auf einem Platz mit anderen Personen!

    Deswegen noch mal meine Meinung: Wer als Anfänger seinen Kopter irgend wo hin stellt, einen automatischen Start macht ohne Flugerfahrungen zu haben, risliert einen schnellen Verlust. Und handelt oft auch leichtsinnig, weil er die GEahren nicht kennt, und die sind leider nicht nur für den Kopter da, sondern auch für die Mitmenschen!

    Ob das nun witzig ist oder nicht, das sei mal dahin gestellt. Will man Navigation auf ein paar Zentimeter oder genauer, geht das mit GPS nicht, dann braucht man terrestrische Korrektursender. Geräte dafür gibt es, die Sender gibt es, aber es kostet halt. Für das Geld, was eine GPS Anlage mit hoher Genauigkeit kostet, kann man mehrere P3P kaufen. Ebenso wenn man einen automatische Landung haben will, die zuverlässig funktioniert und sicher ist. Das gibt es, kostet aber so viel, das noch lange nicht alle Verkehrsflughäfen die Technik dafür haben. Unsere Kopter sind eben Hobbygeäte, da ist Spielzeigtechnik verbaut, keine ausgereifte Industrietechnilk. Dessen sollten wir uns immer bewußt sein!

    Übrigens im Gegensatz zu Dingen wie ESP und ABS. Da stecken Millionen an Entwicklungskosten alleine zur Betriebssicherheit drin. Selbsttests, redundante Systeme, etc. Und ein ESP oder ABS schaltet sich im Fehler fall einfach ab. Das Auto ist trotzdem noch beherschbar. Außer ein Fahrer ist der Meinung, er kann drauf treten wie er will, das ESP schützt ihn ja. Der wird dann auch ohne ESP irgendwann seine Karre schrotten. Und ein verantwortungsvoller Fahrer sieht in Geräten wie ESP nd ABS Komponenten, die ihm im Falle eines Problems zusätzliche Sicherheit geben und richtet sein Fahrverhalten nicht danach ein, daß ihm diese Komponenten ständi seine Fehler korrigieren.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von balloonix ()

  • Hi,
    Das ist es wieder. Das Gps. Ich fahre seit 1996 mit navi, und kann aus Erfahrung sagen, das gps auch gerne mal 10m daneben liegt .

    Es ist bedauerlich, das der copter geschrotet wurde, aber wer mit Automatik startet und landet, riskiert sowas, oder muss damit rechnen.

    Leider sieht man immer mehr, das Leute copter kaufen, von modellflug nix verstehen, und sich auf gps und Software verlassen.

    Mein Rat , Fliege am Anfang mit Leuten die das können, und dann erstmal auf einer Wiese wo nix steht.
    Und wenn man das kann, auch ohne gps, erst in Nähe Häusern fliegen.

    Es gibt nix, was nicht schief gehen kann, und dazu gehört auch, das man das erst merkt wenn man kurz vorm abheben ist. Und wenn man es dann manuell macht, kann man es auch sofort abbrechen. Geht mit der ach so tollen Automatik nicht.

    Grüße
    Kai
    Dji Inspire 1
  • balloonix schrieb:

    Abstürze sind beim Modellflug etwas normales, es dürfte kaum einen Piloten geben, der nicht schon mal was zu Bruch geflogen hat.
    So kenn' ich das auch. Falls man dann seinen kaputten Flieger beim Händler reklamiert hat, konnte man froh sein, wenn
    der einen nicht ausgelacht hat. Anstelle eines neuen Fliegers hat man jedoch wertvolle Tipps gekriegt: "Da hast du dein Können wohl
    überschätzt und musst noch ein wenig üben, bevor du dieses Modell fliegen kannst."

    Da man ja nix dafür kann, erwartet man heute vom Hersteller, dass der einem das Modell ersetzt. Und DJI ist der erste Hersteller, den ich
    kenne, der sowas überhaupt macht.
  • Kaih schrieb:

    Hi,
    Das ist es wieder. Das Gps. Ich fahre seit 1996 mit navi, und kann aus Erfahrung sagen, das gps auch gerne mal 10m daneben liegt .
    Navi im Auto ist ein gutes Beispiel. Die Dinger sind mittlerweile recht gut entwickelt und orientieren sich am Straßenverlauf. Man bekommt im normalen Fahrbetrieb auch da vorgegaukelt, daß man eine Genauigkeit von wenigen Zentimeten hat. Und wenn man dann auf eine neu gebaute Straße fährt, die noch nicht im Bestand des Navi ist, dann folgt das Navi erst mal dem bekannten Straßenverlauf, springt dann irgendwo auf den Acker und pendelt sich dann irgendwann eingermaßen auf die richtige Postion ein. Wei ldie GPS Positon eben mehrere Meter daneben liegen kann.

    Geocacher werden das auch kennnen. Da habe ich dann die Position, das Handy ist ein aktuelles Gerät, mit Glonass, hat mehr als ein Dutzend Satelliten und man ist trotzdem 10m oder mehr von der tatsächlichen Position weg. Dann lege ich das Gerät auf den Boden, durch Mittelung steigt im Laufe der Zeit die Genauigkeit, aber trotzdem schwankt die Position immer wieder mal in der Größerodnung oft nur Meter, aber manchmal auch 10m und mehr.

    Wenn man die beste Möglichkeit annimmt, kann man Glück haben und es paßt. Oder Pech haben und es paßt nicht. Nimmt man die schlechteste Möglichkeit an und ist darauf vorbereitet, klappt es immer.
  • Nichts für ungut, alle Eure Argumente in Ehren. Aber was dabei die Stimmung etwas trübt ist der m.E. falsche Ort für die - durchaus sinnvolle Diskussion. Könnte man da nicht lieber ein neues Thema starten, in dem allgemein Erfahrungen gesammelt werden? Das würde dann auch evtl. weitere Piloten dazu bringen, mal ähnliche Test wie @balloonix zu machen. Das ganze hätte dann besser Hand und Fuß, finde ich.

    Hier klingt es halt etwas so, dass dem Neuling erst mal seine Unerfahrenheit vorgeworfen - so klingt es für ihn. Für uns wäre es dann auch schön, wenn er hier nicht abgeschreckt würde, sondern am Ende noch den Mut hätte, das Resultat seiner Serviceanfrage kund zu tun. Deshalb würde ich mir in solchen Fällen auch etwas Zurückhaltung mit ausgiebiger Diskussion wünschen. Wie gesagt: Das gerne im extra Thema.