Hallo,
ich habe kürzlich eine Gimbal/Landegestell-Kombination aus der Buch gefischt, gebraucht, ohne Dokumentation und so weiter. Mir ging es darum, etwas für meine schwereren Kameras geeignetes zu finden. Die D800 passt schon mal drauf, die Olympus und die kleineren Nikons auch. Für die D4 ist es nicht ganz breit genug, man könnte da was fummeln aber den Koloss in den Himmel zu ziehen muss ja eh nicht sein.
Die Verstellung erfolgt in zwei Achsen, offenbar mithilfe von recht teuren Servos und Zahnriemen. Steuern läst sich das wohl per Fernbedienung, vielleicht kann man die Servos (Futaba-Stecker) auch an die X-Ports der Naza anschließen. Weiß jemand, ob man so eine Konstruktion auch dazu bringen kann, sich ähnlich wie ein Standard-Gimbal selbst zu nivellieren? Oder geht damit grundsätzlich nur fernsteuern?
Ich bin mir noch nicht sicher, ob sich das Ganze überhaupt n die Luft bringen lässt, samt 4s-Akku, Kamera, Objektiv, Naza und "Zielernrohr" (eine kleine FPV-Kamera, die auf dem Blitzschuh steckt) bin ich bei 4,7 kg. Legal wäre das ja noch. Aber die aktuelle Motor/Propeller Kombination ist wahrscheinlich irgendwas zwischen überfordert und nicht im idealen Bereich. Die Daten:
6 Motoren Maytech MTO2212 mit 1020 KV
6 Carbonpropeller 1045
6 Maytech ESCs 25A
BEC und SimonK 2-6 S
1000g Schub pro Motor/Propeller (Max.)
Zumindest auf dem Papier...
Wie gesagt: Das Ding muss 10-30 m rauf und max 100m Strecke können, Flugzeit vielleicht 5 min., mehr ist nicht notwendig. Aber ein bisschen Sicherheits jenseits von Leichtsinn wäre mir schon Recht, die Payload kostet viel mehr als das zusammengeschusterte Fluggerät.
ich habe kürzlich eine Gimbal/Landegestell-Kombination aus der Buch gefischt, gebraucht, ohne Dokumentation und so weiter. Mir ging es darum, etwas für meine schwereren Kameras geeignetes zu finden. Die D800 passt schon mal drauf, die Olympus und die kleineren Nikons auch. Für die D4 ist es nicht ganz breit genug, man könnte da was fummeln aber den Koloss in den Himmel zu ziehen muss ja eh nicht sein.
Die Verstellung erfolgt in zwei Achsen, offenbar mithilfe von recht teuren Servos und Zahnriemen. Steuern läst sich das wohl per Fernbedienung, vielleicht kann man die Servos (Futaba-Stecker) auch an die X-Ports der Naza anschließen. Weiß jemand, ob man so eine Konstruktion auch dazu bringen kann, sich ähnlich wie ein Standard-Gimbal selbst zu nivellieren? Oder geht damit grundsätzlich nur fernsteuern?
Ich bin mir noch nicht sicher, ob sich das Ganze überhaupt n die Luft bringen lässt, samt 4s-Akku, Kamera, Objektiv, Naza und "Zielernrohr" (eine kleine FPV-Kamera, die auf dem Blitzschuh steckt) bin ich bei 4,7 kg. Legal wäre das ja noch. Aber die aktuelle Motor/Propeller Kombination ist wahrscheinlich irgendwas zwischen überfordert und nicht im idealen Bereich. Die Daten:
6 Motoren Maytech MTO2212 mit 1020 KV
6 Carbonpropeller 1045
6 Maytech ESCs 25A
BEC und SimonK 2-6 S
1000g Schub pro Motor/Propeller (Max.)
Zumindest auf dem Papier...
Wie gesagt: Das Ding muss 10-30 m rauf und max 100m Strecke können, Flugzeit vielleicht 5 min., mehr ist nicht notwendig. Aber ein bisschen Sicherheits jenseits von Leichtsinn wäre mir schon Recht, die Payload kostet viel mehr als das zusammengeschusterte Fluggerät.
Wozu Signatur?