Nicht gleich lachen: Wie fliegt und vor allem wie landet man eigentlich richtig?

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    • Nicht gleich lachen: Wie fliegt und vor allem wie landet man eigentlich richtig?

      Ich habe bis jetzt noch gewisse Basisfakten nicht herausgefunden, wenn es um das Fliegen mit NAZA geht. Die Einrichtung von NAZA und Funke habe ich inzwischen ja hinbekommen. Starten ist auch kein Problem. Auf eine ebene Stelle setzen, Sender an, Modus GPS einstellen, Akku mit dem Flieger verbinden, warten bis die NAZA-LED grün blinkt, Vollgas und hoch bis auf zwei, drei Meter, da steht er dann ganz brav. Nun kann ich mit dem linken Knüppel drehen, analog zum Seitenruder, mit dem Rechten geht es vorwärts und rückwärts - quasi Höhenruder und rechts und links - quasi Querruder. Rauf und runter ist nur Gas. Im Endeffekt wie ein Flugzeug, nur um 90 Grad gekippt. So kann ich mir das an ehesten merken. Aber der Sinkflug ist echt ein Problem, ich brauche ewig, um wieder Höhe zu verlieren, wenn ich zu viel Gas rausnehme, stürzt der Flieger ab, lässt sich aber, wenn man Glück hat, durch Vollgas wieder einfangen. Aber wenn mir das ein paarmal passiert, vergeht die Flug- und Akkulaufzeit "wie im Fluge" und ich habe erst noch keine Höhe verloren. Also wie landet man zügig und sicher? Wenn ich die RTH-Funktion benutze, kommt der Flieger zwar brav wieder her, bleibt dann aber auch recht hoch oben, nur halt schon direkt bei mir. Das spart natürlich schon wertvolle Zeit. Aber ich hätte jetzt schon zwei Abstürze aus 6-8 m, weil ich das mit dem Landen nicht hinbekomme.

      Zweite Frage ist, wie das überhaupt mit diesen Flugmodi zu handhaben ist. Meine Ansprüche aus Fliegerische sind sehr gering: Bitte einfach hoch zum Bilder machen und dann wieder runter. Keine langen Strecken oder tollen Manöver. Ich will üblicherweise zu der Stelle gehen, von der aus ich fotografieren möchte, also nur einfach deutlich höher sein, vielleicht auch mal, wenn was unzugänglich ist oder ein Hindernis das Bild stört, vielleicht 20-50 m im Umkreis meiner Position. Brauche ich da Manual oder ATTI oder GPS? Wann schaltet man was um? Und wie landet man, ohne - wie gestern - einen unschuldigen Regenwurm 30cm tief in der Wiese zu dreiteilen? Als ich den Ausleger aus der Erde gezogen hatte, steckte vorne im Rohr der Wurm... Den Motor Träger samt Motor hatte es bis zur Mittelplatte hochgeschoben... Es ist aber nicht so viel kaputt gegangen, zwei Motoren habe halt die Zuleitungen abgerissen bekommen, das ist wahrscheinlich nicht mehr zu richten, vier Propeller haben es nicht überlebt, ein Landebein ist abgeknickt und die Halteklammer des Gimbal hat es auch nicht überlegt. Zenmuse und Kamera sind aber noch am Leben, die hat es beim Aufprall ein paar Meter weggeschleudert. Eines der drehbaren Endstücke vom 16 mm Rohr ist gebrochen, sowas habe ich aber noch rumliegen. Was mich noch wundert: Als ich ganz oben war, hatte ich mal testweise das Landegestell eingefahren, kurz darauf ist der Flieger durchgesackt und hat sich laut Video zweimal überschlagen, hat sich dann aber wieder stabilisiert. Ich habe das Gear dann wieder ausgefahren - ohne Zwischenfälle. los ich werde da noch viel lernen müssen. Nur gut, dass die Wiese recht feucht ist und weit und breit keine Menschenseele, keine Stromleitungen oder Straßen.

      Danke für Euer Feedback. :D
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    • MH_P2 schrieb:

      Was für einen "Flieger" hast du denn?
      Schau mal hier rein: Viele Fragen und fundiertes Halbwissen...;-)

      @Photograph: das Verhalten beim Landen ist schon etwas komisch. Normalerweise sollte der Kopter leicht anfangen zu sinken, sobald man das Gas unterhalb der Hälfte stehen hat. Ganz rausnehmen ist natürlich keine besonders gute Idee.
      Ich werde das Gefühl nicht los, daß Deine Gains nicht optimal eingestellt sind. Was wiegt der Kopter denn komplett?

      Zu den Flugmodi:
      GPS: Kopter bleibt auf der Stelle stehen, solange Du keine Sticks bewegst. Durch GPS hält der die Position ziemlich exakt.
      Atti: im Prinzip das gleiche wie GPS, nur wirkt sich hier z.B. Wind aus, indem der Kopter abgetrieben wird.
      In diesen beiden Modi ist eine automatischen, horizontale Stabilisierung implementiert

      Manual: Hier ist keine automatische, waagerechte Ausrichtung vorhanden. Der Kopter bleibt exakt in der Fluglage "stehen", in der Du die Sticks losläßt. Das kann auch ganz schön schief sein, mit der Folge, daß der Kopter in diese Richtung abhaut.
      Guter Rat: laß die Finger vom "Manual"-Modus, solange Du Dich nicht 100%ig sicher fühlst mit dem Fluggerät. Am besten sogar in der Naza den "Manual"-Modus deaktiveren und stattdessen GPS oder ATTI einstellen.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Danke. Ich bin ja auch nicht scharf auf "selber" fliegen, der Autopilot macht das eh besser. Der Flieger wiegt komplett 2.950 g. Und bei diesen Gains habe ich alles auf default gelassen, ebenso die Leerrlaufdrehzahl, nur den shutdown suf "intelligent" gesetzt. Kann man nicht auch irgendwie automatisch landen, zumindest bis auf vielleicht zwei Meter Höhe? Ich denke mal, das ist schon schwierig bei dem Gewicht auf dem letzten Meter, mit Bodeneffekt oder so...
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    • Photograph schrieb:

      Kann man nicht auch irgendwie automatisch landen, zumindest bis auf vielleicht zwei Meter Höhe? Ich denke mal, das ist schon schwierig bei dem Gewicht auf dem letzten Meter, mit Bodeneffekt oder so...
      Der Bodeneffekt wirkt sich eigentlich nur aus, wenn man zu zaghaft landet und dafür zu lang braucht. Es baut sich dann sozusagen ein "Luftkissen" auf, auf dem der Kopter ziemlich unruhig wird.
      Geht man zügig runter und setzt den Kopter trotzdem nicht allzu hart auf, geht es normalerweise problemlos.

      Photograph schrieb:

      Der Flieger wiegt komplett 2.950 g.
      Das ist schon recht ordentlich!

      Photograph schrieb:

      Und bei diesen Gains habe ich alles auf default gelassen
      Das könnte eines der Probleme sein. Leider bin ich kein Gain-Experte - vor allem nicht bei so schweren Koptern. Aber da gibts bestimmt jemanden hier, der was dazu sagen kann.
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    • Gas raus und voller Knüppeleinschlag nach rechts, links, vor oder zurück.
      Dann "fällt" der Kopter nicht durch seinen eigenen Auftrieb.
      Macht allerdings nur bei den kleinen leichten Koptern Sinn.
      Bei meinem 5 Kilo Klotz nehm ich nur Gas weg.
      Ausserdem muss man, je nach Gewicht, früh genug abfangen. Aber die Erfahrung hast du ja schon gemacht ;)

      Ich starte/lande grundsätzlich im Atti-Modus. GPS wird von mir nur genutzt um den Kopter an einer bestimmten Punkt
      für entsprechende Aufnahmen festzunageln. Manual-Mode hab ich bei allen Kamera-Kopter abgeschaltet bzw. ist nicht zuschaltbar.

      Das Gasannahme-Verhalten bei der Naza V2 ist leider für "Sissies" verschlimmbessert worden.
      Die Elektronik der Naza light regelt wesentlich direkter.

      Thema Flugzeit: Ich "erfliege" jeden Akkutypen...also 5 Minten rauf, rumgurken, landen, Zellspannung messen usw.
      Dann stelle ich mir an der Funke einen entsprechenden Timer der mit dem Start der Motoren anläuft.
      Beispiel: Nach 7 Minuten beginnt die Funke (bei meinem Okto) alle 10 Sekunden mit "Ping"-Geräuschen.
      Dann hab ich noch 3 Minuten für die Landung.

      LG
      Uwe
    • wichtig ist auch, daß das absinken bis kurz vor der Landung nicht senkrecht ist. Am besten immer eine Bewegung des Kopters in irgendeine Richtung in Kombination mit dem sinken. Dann kommt der Kopter auch nicht ins trudeln.
      DJI Phantom 1.1.1, DJI Spreading Wings S1000, Droidworx VM8, Tarot 680 PRO, MiniHexaRacer, Hobbyking X666 Longflyer, Apprentice S15e, Robbe Pawnee, Arkai Piper Super Cup, Xugong V2 mit H3-3D und Gopro Hero 3+ Black, Hacker Paraglider, Eleven Hobby Trojan T28
    • aruba68 schrieb:

      wichtig ist auch, daß das absinken bis kurz vor der Landung nicht senkrecht ist. Am besten immer eine Bewegung des Kopters in irgendeine Richtung in Kombination mit dem sinken. Dann kommt der Kopter auch nicht ins trudeln.
      Das ist eigentlich nur bei sehr zügigem Sinken nötig. Wenn man sehr langsam runtergeht, passiert überhaupt nichts.
      Bei einer automatischen RTH-Landung kommt der Kopter ja schließlich auch absolut senkrecht runter ;)
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    • Das mag durchaus richtig sein. Aber wenn man dann doch mal einen etwas schnelleren Landeanflug machen muss hat man schon etwas Übung.
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    • Du schreibst von NAZA und das der Kopter bei "Gas weg" vom Himmel fällt? Es gibt in der Software eine Einstellung für das Abschalten der Motoren. Da kann man zwischen "intelligent" und "immediate" auswählen. "intelligent" heißt, bei Gas weg macht der Kopter mit laufenden Motoren einen Sinkflug und schaltet die Motoren erst aus, wenn er ein paar Sekunden auf dem Boden steht. "Immediate" heißt, bei Gas auf Null werden die Motoren sofort abgeschaltet. Da solltest du mal prüfen, was eingestellt ist. Falls "immediate" eingestellt ist, kann man auch einen Sinkflug machen, dann sollte mn aber den Hebel nie ganz auf Null ziehen. Wenn alles richtig konfiguriert ist, macht der Kopter einen Sinkflug, so bald man unterhalb der Mittelstellung ist.

      Es gibt dan noch so ein paar Dinge wie Wirbelring. Das kann passieren, wenn man senkrecht zu schnell sinkt. Dann gibt es einen Wirbelring, der den Propellern den Auftrieb nimmt. Das kann einen Modellkopter auch passieren, aber der hat ein ganz anderes Schub/Gewichtsverhältnis als ein großer. Beim Großen Kopter führt mehr Schub zu mehr Wirbel und weniger Auftrieb, der Helis stürtzt dann ab. Der Modellkoper kann sich aus der Situation mit "Brachialgewalt" aber normalerweise wohl befreien. Mein F550 dürfte knapp über 2kg haben. Da habe ich das ab und an mal, wenn ich mit hoher Sinkgeschwindigkeit senkrecht sinke, das er beim Gas geben kräftig durchsackt und nicht mehr sehr stabil in der Luft liegt. Das sind aber nur ein paar Höhenmeter.
    • Diet schrieb:

      Siehe dritter Beitrag in diesem Thread
      Trotz aller Achtung vor Selbstschraubern: "Ach du heilige Sch...."
      Aber viell. will er gar nicht fliegen, sondern nur schrauben!?

      Es fahren wohl noch immer Leute mit Autos herum, die eine ausfahrbare Metallstange (bis 10m) mit fernauslösbarer Kamera oben drauf haben.
      Das wäre doch wohl die absturzsicherer Variante für den @Photograph
    • Also ganz ehrlich: Vielen Dank für de Auskünfte, auch wenn sie zuweilen kontrovers sind. Zum Grundsätzlichen: Selbstbau, ja bitte. Ich bin beim Löten und Schrauben recht fit und mache seit 50 Jahren sehr viel selber. Eigentlich das meiste. Bei den Fliegern ist meine Priorität-Liste klar: Fotos machen, schrauben, fliegen. Also möglichst wenig fliegen, am liebsten fliegen lassen. Autopilot eben. Am Boden Hebel bewegen und oben bewegt sich der Flieger weckt bei mir keine Emotionen. Ich will nur rauf und heil wieder runter. Der abgestürzte mit seinen knapp drei Kilo hatte keine Kamera dran, nur so eine Hero3. Im Ernstfall müssen da eher 5 Kilo rauf und heil wieder runter. Das mit dem Timer und den Akkus werde ich übernehmen wir beschrieben. An der Funke wird mir ja die Spannung angezeigt, in der Naza habe ich das Modul noch nich aktiviert, das die Spannung überwacht. Bei RTH kommt der Flieger leider nicht von selber nach unten, er kommt sehr zügig zurück, bleibt dann aber oben stehen. Ist das normal? Das Abschalten der Motoren ist schon auf intelligent eingestellt, da hatte mir schon einer den entsprechenden Tip gegeben.
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    • Photograph schrieb:

      Bei RTH kommt der Flieger leider nicht von selber nach unten, er kommt sehr zügig zurück, bleibt dann aber oben stehen. Ist das normal?
      Der kommt nicht sofort runter, das ist normal. Einfach mal ne halbe Minute warten, dann sollte er langsam "absteigen".
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    • Aha, ich wusste nicht, dass man da so lange warten muss... Ich hätte dann halt Bedenken wegen der Akkulaufzeit. Wie ist es denn dann, wenn man selber das Gas rausnimmt während dieser Zeit? Unterbricht das das RTH Programm oder addiert der dann plötzlich eine eigene sink rate zum Befehl von der Fernsteuerung? Das könnte dann ja fatal werden...
      Wozu Signatur?
    • Aha. Ich habe mir diese Grafik in der Naza Software nochmal angeschaut, das sieht so aus, als ob der Landevorgang bei 20 m endet... Naja, ich werde das sehen, wenn ich den Flieger wieder zusammengebaut habe. Der zweite hat heute seinen Jungfernflug leider nur 12 Sekunden überlebt Der Start ging fast gut, hoch auf zwei, drei Meter, er stand einen Augenblick ganz ruhig, dann machte er sich ganz eilig nach rechts aus dem Bild. 40 m weiter stand eine kleine Scheune, mir blieb nichts übrig als das Gas runter zu nehmen, er schlug auf der Wiese auf, hüpfte über einen Feldweg und blieb 1 m vor der Scheune liegen. Mit Vollgas hätte ich es vielleicht über die Scheune geschafft aber wer weiß, ob ich oder der Autopilot sie noch jemals unter Kontrolle gebracht hätten. Also da ist ein Ausleger samt Motor das kleinere Übel. Den Motor musste ich ewig suchen, der steckte samt Propeller komplett in der Erde, nur die Leitungen waren noch sichtbar. Keine Ahnung, was da los war. Alles war kalibriert und der Modus war ganz klar GPS.
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    • Photograph schrieb:

      Wie ist es denn dann, wenn man selber das Gas rausnimmt während dieser Zeit? Unterbricht das das RTH Programm oder addiert der dann plötzlich eine eigene sink rate zum Befehl von der Fernsteuerung?
      Du kannst das RTH-Programm unterbrechen, indem Du z.B. kurz den Flugmodus zwischen ATTI und GPS umschaltest. Dabei aber darauf achten, daß das Gas auf einem vernünftigen Wert steht, sonst kann der Kopter auch wieder ziemlich schnell runterkommen.
      Ich hab bei mir den Gasknüppel nur mit Rastung im Einsatz, d.h. der bleibt da stehen, wo ich ihn zuletzt hatte. Manche schwören drauf, ihn per Feder in die Mittelstellung zu bringen, sobald sie ihn loslassen. Da halte ich nix von.

      Photograph schrieb:

      Keine Ahnung, was da los war. Alles war kalibriert und der Modus war ganz klar GPS.
      Irgendwie scheint mit Deinem Kopter was ganz komisch zu sein, wenn man die ständigen Horrorgeschichten liest. Ich fliege einen F450 mit NAZA-V2 und hatte noch GAR NIE NICHT irgendwelche Probleme dieser Art. Die einzigen zwei echten Abstürze, die ich produziert habe, waren hausgemacht. Beim ersten hatte ich den Failsafe falsch programmiert und beim zweiten bin ich versehentlich in den Manual-Modus gekommen, ohne es rechtzeitig zu merken.

      Du schreibst "Modus war ganz klar GPS". Wie lang hast Du vor dem Start gewartet, bis der GPS-Empfang ok war? Hat noch irgendwas rot geblinkt?
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