DJI 4 Kamera-Qualität im Vergleich mit Phantom 3 Pro?

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • DJI 4 Kamera-Qualität im Vergleich mit Phantom 3 Pro?

      Ich habe gerade diesen sehr interessanten Artikel zur Kamera Qualität der DJI Phantom 4 im Vergleich zu der DJI Phantom 3 Professional gelesen.
      Mich hat es, wie viele andere vermutlich auch, doch verwundert, dass sich bei den technischen Daten nichts verändert hat, die Qualität jedoch trotzdem erheblich zugenommen haben soll.
      Der Artikel erklärt ja schon, warum die neue Kamera besser ist. Mich interessiert jedoch viel mehr, wie die Benutzer dieser Geräte den Unterschied sehen, also welche Auswirkungen die Veränderung bei der tatsächlichen Benutzung macht.
      Nur die Theorie zu kennen reicht schließlich nicht, um eine vernünftige Kaufentscheidung zu treffen...

      Ich freue mich auf eure Erfahrungsberichte! Sowohl Profi- als auch Amateuruser sind gefragt :)
      Der Mut ist wie ein Regenschirm. Wenn man ihn am dringendsten braucht, fehlt er einem.
    • detlef schrieb:

      die Qualität jedoch trotzdem erheblich zugenommen haben soll
      Ersetze "erheblich" durch "minimal", dann passt es.

      Der Sensor ist der gleiche, die Bitrate auch, viele Details werden sowieso von der Komprimierung geschluckt, unterm Strich ist da nicht viel um. Die Verzeichnung der P3P Kamera ist auch ziemlich gering, gerade die Kamera ist kein Grund für ein Upgrade, da hätte DJI schon etwas mehr Hand anlegen müssen.

      RAW im DNG Format können sie beide, wer nur den Text ließt könnte meinen die P3 könne das nicht.
    • Im Videobereich was die Bitrate angeht wird bei dem Speichermedium Class10 SHXC derzeit einfach Schluss sein. Wenn man da mehr möchte, dann muss man ein anderes Speichersystem verwenden.

      Bildsensor könnte man verbessern, Rauschen bei wenig Licht usw.... Da kennen sich die Fotographen besser aus. Aber auch hier ist ja die Größe des Bildsensors irgendwo begrenzt aufgrund des Bauraumes.

      P4 hin oder her. Nicht wegen der Kamera! Wer neu kauft und die Kohle hat, soll ruhig zuschlagen. Wieso nicht. Das Leben ist zu kurz um eine Minidrohne zu kaufen. :D
    • dee-loc schrieb:

      Im Videobereich was die Bitrate angeht wird bei dem Speichermedium Class10 SHXC derzeit einfach Schluss sein. Wenn man da mehr möchte, dann muss man ein anderes Speichersystem verwenden.
      Bitte nicht die Mbit/s mit Mbyte/s verwechseln. Ich verstehe nicht, warum dass immer wieder vorkommt. Komm vll daher, das viel Hersteller einfach nur MB/S hinschreiben, was aber BIT sind und nicht BYTE. Faktor 8 lässt grüßen.

      Man kann ne poplige Standard SD karte nehmen die 7,5mbyte/s schreibt und alles ist gut. 60Mbit = 7,5Mbyte

      Ich persönlich habe eine P3P. Ich bin was Bildqualität angeht sehr anspruchsvoll - bin daher auch etwas enttäuscht über alles was im ProsumerBereich angeboten wird . Wie Matthias schon geschrieben hat, bietet die P4 im Prinzip keinerlei vorteile. Erst die X5 in Raw-Aufzeichnung ist wirklich besser als ALLE anderen Lösung von DJI, da alle kleineren Gimbals den selben Codec und die selbe Kompression haben. Man bekommt was Bildquali angeht also bis zu einem 3.000€ Modell den selben "Mist" angeboten - leider.

      100Mbit/s wären MINIMUM um halbwegs brauchbare und scharfe Ergebnisse zu bekommen. Spätestens wenn der Ambarella H1 und H2 Chip verbaut wird, Phantom 5/GoPro Karma und GoPro 5 lässt grüßen, werden wir endlich brauchbare Qualität bekommen
    • Also könnte ich mit ´ner Class 10 eine höhere Bitrate schreiben und würde dementsprechend ja auch eine bessere Videoqualität bekommen. Wieso tut man das dann nicht? Braucht man die 2,5MB/s als Toleranz?

      Denn 60Mbit/s sind nicht gerade viel für ein 4K Video mit viel Motion im Bild.
    • Es geht im Prinzip, was das Speichern der Daten angeht, nur darum, dass konstante Datenraten erreicht werden, die die entsprechenden Class ja angeben. Aber hier wird viel auf Marketing rumgemacht.

      Was viel aufwendiger ist, ist die Rohdaten die der Sensor bekommt abzugreifen und entsrechend aufzubereiten. Stichwort Codec.
      Hier ist ein Chip/Codec notwendig, der dies im günstigsten Falle unkomprimiert (RAW) oder eben mit kompression effektiv macht. Das braucht eine Menge Rechenpower und Energie.

      Momentan gibt es eben an Chips/Codec nur wenige, die in dem Bereich hergestellt werden. Hersteller Ambarella hat hier verschiedene Chips. Der A9 der in der P3 sitzt kann theoretisch 240mBit erzeugen. Warum dies aber von DJI NICHT umgesetzt wird, weiß nur DJI selber. Es gab und gibt ja auch ne Petition die sich 100Mbit/s für die P3 wünscht, weils von den Specs her geht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Iser ()

    • Hi,

      es gibt Class 10 Karten die erheblich mehr schaffen als 10 Megabyte in der Sekunde. Eine SanDisk Extreme plus microSDXC UHS-I Class10 schreibt 60 Megabyte in der Sekunde, man muss allerdings einen entsprechend schnellen Kartenslot verbauten.

      Die Iser schon schreibt, der verbaute Ambarella Chip könnte wesentlich mehr, man scheint die Qualität wohl absichtlich zu kastrieren, um sich selber keine Konkurrenz im hochpreisigen Bereich zu machen. 60 MBit sind nicht wirklich brauchbar um professionelle Zwecke zu erfüllen, für den Hobbysektor reicht es halt aus, Hauptsache 4K steht auf der Verpackung, die Kopter verkaufen sich trotzdem.

      Hier sieht man den Ambarella Chipsatz der P3 Kamera: toptoyspace.com/2015/05/14/dis…i-phantom-3-video-camera/

      Hier sein Datenblatt: ambarella.com/uploads/docs/A9-product-brief.pdf

      Er kann H.264 codec BP/MP/HP Level 5.1 was eine Datenrate, wie Iser schon schrieb, von 240MBit ermöglichen würde, 100MBit wären ja schon ausreichend, das wären 12.5 Megabyte in der Sekunde, also durchaus machbar mit den meisten SD Karten.

      Man hätte im P4 den Ambarella H1 verbauen müssen, der kann 4K bis 60FPS, dazu einen schnellen SD-Slot und schon hätte man eine sichtbar bessere Qualität erreichen können, das wäre für einige ein Grund für ein Upgrade gewesen, aber DJI hat da scheinber kein großes Interesse. Beim P3 kann ich die Qualität ja noch nachvollziehen, beim Inspire1 ist das aber noch drastischer, für den Preis sollte man mehr erwarten können.

      Grüße Matthias :)
    • Na wo sitzt denn der Rechner mit dem Codec und dem SD Slot beim Inspire? Auch in dem Cam Module? Was macht eigentlich diese X5? Die zeichnet RAW unkomprimiert auf? Somit wäre die Quali ja erste Sahne. Also das max. was der Bildsensor hergibt.
    • Nur die X5R nimmt RAW auf und liefert daher eine, für die Sensorklasse, gute Quali. Geht aber immer besser (DJI Matrice 600 plus Custom-Prof-Cam). Die Normale X5 ist EXAKT das selbe seitens Codec. Das ist halt der Witz. Die Inspire ist, wenn wir nur die Bildqualität vergleichen, völlig überteuert, da eben der selbe Kram rauskommt wie bei einer P3P. Von der Optik sehen wir jetzt mal ab, da die nichts wirklich ausmacht bzw. ausmachen kann, da das besser Bild leider vom Codec "zermantscht" wird.

      Bei der X5R gehen dann aber mal knapp 2Gbit/s durch aka 250Mbyte/s.

      Gucks du:
      Link zur DJI Webseite


      Xenmuse X3Xenmuse X5Xenmuse X5R
      60Mbps@4096x2160(25/24P),
      60Mbps@3840x2160(30/25P),
      45Mbps@1920x1080(60/50/48/30/25/24P)
      15Mbps@1280x720(60/50/48/30/25/24P)
      60Mbps@4096x2160(23.98p),
      60Mbps@3840x2160(29.97/23.98p),
      45Mbps@2704x1520(30/25P),
      40Mbps@1920x1080(59.94),
      25Mbps@1920x1080(29.97p)
      Average:
      1.6Gbps@4096x2160(23.98p),
      1.9Gbps@3840x2160(29.97/23.98p),
      1Gbps@2704x1520(30/25P),
      500Mbps@1920x1080(29.97p)



      Allerdings bewegen wir uns damit wirklich im Professionellen Bereich. Ich würde es mir SOFORT holen, wenn wir sowas für 3.000 bekommen. Technisch ist es ein leichtes sowas für 3.000 und billiger herzustellen. Hersteller wollen halt Kohle machen.

      Ich wäre Anfangs mit 25Mbyte/s zufrieden - bei 1080p/30 versteht sich . 50Mbyte bei 1080p/60. Aber das ist nur Wunschdenken.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Iser ()

    • X5 mit 60Mbit ist die größte Verarschung seitens DJI.
      Aber solange es Kundschaft dafür gibt...

      Dafür gibt es nächstes Jahr vielleicht (sagenhaft würde das DJI Marketing schreiben) 80Mbit?
      Hier wird der Fortschritt wirklich künstlich gedrosselt, bei jährlich neuen Modellen aber normal, es geht nur um Gewinnmaximierung.

      Ich finde die Kunden lernen dazu und machen diesen (auch ökonomischen) Wahnsinn für minimale Upgrades oft nicht mehr mit. In vielen Bereichen wird es für die Hersteller mit jährlichen Zyklen immer schwieriger.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von S t e f a n ()

    • Übrigens wurde ich von DJI angeschrieben, ob ich keine Erfahrungsberichte und Tipps für Anfänger monatlich schreiben möchte.
      Ruhm und Ehre wurde versprochen = noch mehr Gewinnmaximierung für ein Unternehmen mit Milliardenumsatz.
      Aber DJI wird auch hier ihre (kostenlose) Schafe finden, leider.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von S t e f a n ()

    • @'Stefan
      So ganz verstehe ich deine Kritik an der X5 nicht. Bei anspruchsvollen Produktionen kommt sie sowieso nicht in Frage und fürs Internet oder günstigen Fernsehproduktionen reicht die Qualität locker aus.
      Für 4.000 Euro kriegst die Inspire mit der X5, geringem Gewicht, lange Flugzeit und schnell einsatzbereit, recht viel mehr kann man für dieses Geld nach momentanen Stand der Technik wohl nicht erwarten. Wenn die Qualität höher sein soll, gibt's S900/1000 oder Matrix 600, wo man diverse Kameras ranhängen kann.
      Ist halt alles nur eine Frage des Preises und der eigenen Ansprüche.
      Ein Phantomkamera wird nie die Qualität einer Nikon 800 erreichen, nur kostet es halt eine Menge Geld die Nikon in die Luft zu bringen, außer man wirft sie :)
    • Es ist ein Skandal. Aber wer es mit sich machen lässt ist selber Schuld. Deswegen habe ich den billigsten von den DJI Koptern und das war´s. Damit kann ich auch ein paar Aufnahmen machen und gut ist.
    • Andreas K. schrieb:

      @'Stefan
      So ganz verstehe ich deine Kritik an der X5 nicht. Bei anspruchsvollen Produktionen kommt sie sowieso nicht in Frage und fürs Internet oder günstigen Fernsehproduktionen reicht die Qualität locker aus.
      Für 4.000 Euro kriegst die Inspire mit der X5, geringem Gewicht, lange Flugzeit und schnell einsatzbereit, recht viel mehr kann man für dieses Geld nach momentanen Stand der Technik wohl nicht erwarten. Wenn die Qualität höher sein soll, gibt's S900/1000 oder Matrix 600, wo man diverse Kameras ranhängen kann.
      Ist halt alles nur eine Frage des Preises und der eigenen Ansprüche.
      Ein Phantomkamera wird nie die Qualität einer Nikon 800 erreichen, nur kostet es halt eine Menge Geld die Nikon in die Luft zu bringen, außer man wirft sie :)
      Ich versuche gerade, die 800er in die Luft zu kriegen aber parallel will ich es mit einer F100 versuchen, die ist leichter als meine F5 und kann eigentlich genug. Als Objektiv nehme ich ein MF 105er, AF ist da oben eh ohne Bedeutung. Problem ist, das Gimbal ausbalanciert zu bekommen...
      Wozu Signatur?
    • Ich denke das von dem Großteil der Bevölkerung Drohnen einfach nur als Spielzeug angesehen werden, wo einfach der Spaß im Vordergrund steht und man als Bonus noch aus FPV sieht wo man gerade herumsaust.
      Das Kopter durch ihre Multirotorenprinzip eben auch von Kleinkindern bewegt werden können/könnten, gibt dem Verkauf an die breite Masse noch mehr "Zusage" dort sein Geld zu verdienen.
      Das wird ja auch von den großen Herstellen durch blablabla-Marketing noch unterstützt bzw. angestrebt. Hier bedarf es keiner detailierten Erklärung, welches Produkt was GENAU kann, es reichen Suffixe wie "Advanced" oder "Professional". DJI macht hier den großen Fehler seine Produkte bisher mehr oder weniger rein auf die Flugmöglichkeiten am Markt zu positionieren, lässt aber das wichtigste der Drohen mit Marketing-Geschwätz verkümmern: Die Kamera bzw. Sensor und was von dem was man mit dem Produkt eigentlich machen will - GUTE FOTOS UND VIDEOS.

      Es wäre ein leichtes mit den verfügbaren technischen Mitteln eine wesentlich lineare Abgrenzung des Produktportfolios zu erreichen als es bis jetzt der Fall ist. Gleiches passiert doch seit Jahren im Foto und Videobereich. Andere Sensorengrößen, ander Sensortypen, andere interne Verarbeitung, etc etc. Wenn ich zwischen 500€ und 3000€ den selben Mist von der Drohne als Foto und Videomaterial bekomme, kann etwas nicht stimmen!
      DJI hätte die Phantom doch so positionieren/anpreisen können: P3 Standard mit max 20Mbit, Advanced mit 60Mbit, Professional mit 100Mbit, - das hätte man alles mit dem A9 von Ambarella realisieren können bzw. KANN ES NACHTRÄGLICH NOCH - man darf ja noch träumen.

      Für mich als Fotograf bzw. Filmer steht aber die Drohne ansich, nach dem jetzigen Stand der Flug-Technik (Steuerung, Funktionsumfang, Flugdauer, etc), nicht weiter im Fokus. Das ist mehr oder weniger alles ausgereift. Die Drohne ist für mich eine losgelöste Kamera und nicht einfach ein Spielzueg. Es muss jetzt einfach bei den Herstellern umgedacht werden damit das wesentlich einer Drohne endlich an Leistung gewinnt: Die Kamera und die interne Verarbeitung.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Iser ()

    • S t e f a n schrieb:

      Eigendlich kann man fast aus allen Kameraklassen hervorragende Qualität zaubern, ist nur die Frage es Aufwands, also wieviel Stunden investiere ich in ein einziges Foto.

      Hier mal ein Beispiel:
      Naja - das ist ja eher ein Negativbeispiel, wie man ein Bild "verschönern" kann. Hier wurde dermaßen viel zusätzliche Information "reingebastelt", daß es mit dem Original nicht mehr allzuviel zu tun hat. Allein schon die Straßenlaternen.

      Das Bild sieht für mich ziemlich unnatürlich aus.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • @Iser
      Der Phantom ist ein Spielzeug, welches für den Preis eigentlich sehr gute Videos und akzeptable Bilder abliefert.

      DJI ist ein Drohnenhersteller und erarbeitet sich erst seit Kurzem das Know-how im Kamerabereich.
      Die X5 und X5R sind schon mal gute Schritte in Richtung Gesamtpakete um auch den semiprofessionellen und professionellen Markt zu bedienen.
      Wenn sie mal bei einem Produkt danebenhauen, was soll´s, man muss es ja nicht kaufen.
      Niemand kann doch ernsthaft erwarten, dass beim Phantom mit diesem Sensor und dieser Optik die Qualität einer größeren Kamera rauskommt.

      Wenn ich mir das Video von Stefan von Gran Canaria ansehe, welches er, so wie ich es verstanden habe, mit der P3P gemacht hat, frage ich mich schon was es an diesem etwas über 1.000 Euro Gerät auszusetzen gibt. Ich wette dass manche es auch mit einer 30.000 Euro Drohne nicht besser hinkriegen.
      Würde er dieses Video dem Tourismusverein dort anbieten, er könnte locker mehr dafür verlangen als die Drohne incl. der Akkus wert ist.

      Du schreibst die Hersteller müssen umdenken, damit die Drohne durch die Kamera an Leistung gewinnt.
      Man kann doch jetzt schon so gut wie jede Kamera an eine Drohne hängen um damit das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
      Für den professionellen Bereich sehe ich es eher so, dass die Drohnenhersteller eine gute Plattform wie den Matrice 600 zur Verfügung stellen sollen und sich dann jeder das Teil ranhängt, welches er bevorzugt. Bei qualitativ hochwertigen Produktionen muss teilweise mit derselben Kamera, mit welcher die Bodenaufnahmen gemacht wurden, auch die Luftaufnahmen gemacht werden, da jede Kamera ihre Charakteristik hat und es unmöglich ist die Bilder anzugleichen.