Ich habe vor kurzem bei einem Bekannten ein Graupner Polaron gesehn, und das fand ich ganz gut. Es steht hochkant, das spart Stellfläche, das Netzteil ist direkt daran aufgesteckt und man kann es abnehmen, wenn man es für einen mobilen Einsatz nicht braucht.
Also habe ich mir gleich das Neueste und stärkste, das Polaron EX1400 gekauft. Man findet es kaum als Combo (also Lader und NEtzteil zusammen), weil ich zu Hause 24V habe, habe ich dann auch auf das Netzteil verzichtet.
Über Design kann man diskutieren, rein optisch gefällt es mir. Die Bedienung ist intuitic, das farbige LCD mit Touchscrenn gut zu bedienen und alles isr recht informativ. Auf den ersten Blick. Die Leistungsdaten mit 30A Ladestrom sind wohldeutlich mehr, als wir für unsere Kopterakkus brauchen. Auf den ersten Blick also schon mal gut.
Nun der Zweite Blick, da offenbart das Gerät einige Schwächen. Nach dem Start eines Ladeprogrammes kommt kurz, so ca. 0,5 Sekunden ein rotes Fenter: "Balancer ist angeschlossen". Ist kein Balancer angeschlossen, kommt ein rotes Fenster "Balancer ist nicht angeschlossen" In der Kürze der Zeit kann man kaum erkennen, ob da nun "nicht" steht. Ein grünens Fenster für angeschlossenen Balancer wäre sinnvoll, und ein Rotes zur Warnung, falls kein Balancer angeschlossen ist. Dann kommt eine insgesamt 5 Sekunden lange Wartezeit. Dann kommt die Anzahl der Zellen und dann beginnt der Ladevorang. Auch wenn kein Balancer angeschlossen ist. Da erwarte ich zumindest, daß die LAdungohne Balancer bestätigt werden muß. Dann lädt das Gerät. Bei einzelligen Akkus und angeschlossenem Balancer wird die Spannung der Zellen über das Balancerkabel gemessen und angezeigt. Das ist schon mal gut. Aber der Ladestrom wird wird über Spannung am Ladekabel ermittelt. Ist also bei LiFePO4 die Spanung der Zelle bi 3,2V, aber am Ladegerät wegen des Spannungsabfalles im KAbel auf 3,65V, reduziert der Lader den Strom und beendet viel zu früh und lädt den Akku dann nicht mehr im Modus "Charge" sondern im Modus "Balance"voll.
Da Gerät hat einen USB Anschluß, aber darüber kann man nur die Firmware updaten. Eine Datenübertraung ist nicht vorgesehen. Bei früheren Geräteversionen ging das noch.
Die Ladebuchsen am Gerät können keine Sicherheitsstecker aufnehmen. Man muß also mit blanken Bananensteckern arbeiten. Zieht man beide Stecker und es komt zu einer Berührung, dann raucht es. Da erwarte ich Buchsen, die auch Sicherheitsstecker aufnehmen können.
Die mitgelieferten Kabel sind vom Querschnitt recht knapp, die Krokoklemmen am Ende für 30A nicht geeignet. Es sind einfache Blechdinger, an denen man sich dann nach dem LAden mit 30A gerne mal dieFinger verbrennt.
Ab und an meldet das Gerät auch mal "Eingangsspannung zu hoch oder zu niedrig, kleiner als 11 oder größer als 28V". Man bekommt aber keinen Hinweis, ob die Spannung nun zu hoch oder zu niedrig ist. Ich habe das Gerät an den 24V Batterien meiner Solaranlage betrieben, das sind voll geladene 24V 3000Ah. Obwohl die Spannung laut Display und MEssung mt dem Multimeter 25,5V war, hate ic hdie meldung mehrmals. dann bricht das Gerät die LAdung ab und man kann nue starten. Die bis dahin ermittelten Werte sind weg. Wenn man also die Kapazität messen will, muß man den kmpletten Testzyklus neu beginnen.
Die 28V maximale Spannung sind auch twas unglücklich gewählt. Betreibt man das Gerät am Bodnetz mit 24V und läßt die 24V Batterien laden, kann die Spannung auch über 28V gehen. Eine maximle Spannung von 30V wäre besser.
Die Sprache des Display ist bei meinem Gerät englisch, die beiligenden Anleitungen sind in verchiedenen Sprachen, auch Deutsch. Aber ich habe keine Möglichkeit gefunden, die Sprache umzustelen. Das geht wohl nur über ein Firmwareupdate.
Fazit: Es ist in dieser Leistungsklasse eines der eher teuren Geräte, hat ein tolles Design, aber noch einige Unzuänglicheiten.
Ich werde von meinem Rückaberecht Gebrauch machen und mir mal das Junsi 4010 ansehen. Das hat bessere Leistugnsdaten, verträgt bis 50V am Eingang, hat eine erheblich höhere Entladeleistung, speichert Daten auf einer µSD KArte und kann wohl auch Daten zur späteren Auswertung über die USB Schnitstelle ausgeben. Undes ist nicht teurer als das Polaron.
Also habe ich mir gleich das Neueste und stärkste, das Polaron EX1400 gekauft. Man findet es kaum als Combo (also Lader und NEtzteil zusammen), weil ich zu Hause 24V habe, habe ich dann auch auf das Netzteil verzichtet.
Über Design kann man diskutieren, rein optisch gefällt es mir. Die Bedienung ist intuitic, das farbige LCD mit Touchscrenn gut zu bedienen und alles isr recht informativ. Auf den ersten Blick. Die Leistungsdaten mit 30A Ladestrom sind wohldeutlich mehr, als wir für unsere Kopterakkus brauchen. Auf den ersten Blick also schon mal gut.
Nun der Zweite Blick, da offenbart das Gerät einige Schwächen. Nach dem Start eines Ladeprogrammes kommt kurz, so ca. 0,5 Sekunden ein rotes Fenter: "Balancer ist angeschlossen". Ist kein Balancer angeschlossen, kommt ein rotes Fenster "Balancer ist nicht angeschlossen" In der Kürze der Zeit kann man kaum erkennen, ob da nun "nicht" steht. Ein grünens Fenster für angeschlossenen Balancer wäre sinnvoll, und ein Rotes zur Warnung, falls kein Balancer angeschlossen ist. Dann kommt eine insgesamt 5 Sekunden lange Wartezeit. Dann kommt die Anzahl der Zellen und dann beginnt der Ladevorang. Auch wenn kein Balancer angeschlossen ist. Da erwarte ich zumindest, daß die LAdungohne Balancer bestätigt werden muß. Dann lädt das Gerät. Bei einzelligen Akkus und angeschlossenem Balancer wird die Spannung der Zellen über das Balancerkabel gemessen und angezeigt. Das ist schon mal gut. Aber der Ladestrom wird wird über Spannung am Ladekabel ermittelt. Ist also bei LiFePO4 die Spanung der Zelle bi 3,2V, aber am Ladegerät wegen des Spannungsabfalles im KAbel auf 3,65V, reduziert der Lader den Strom und beendet viel zu früh und lädt den Akku dann nicht mehr im Modus "Charge" sondern im Modus "Balance"voll.
Da Gerät hat einen USB Anschluß, aber darüber kann man nur die Firmware updaten. Eine Datenübertraung ist nicht vorgesehen. Bei früheren Geräteversionen ging das noch.
Die Ladebuchsen am Gerät können keine Sicherheitsstecker aufnehmen. Man muß also mit blanken Bananensteckern arbeiten. Zieht man beide Stecker und es komt zu einer Berührung, dann raucht es. Da erwarte ich Buchsen, die auch Sicherheitsstecker aufnehmen können.
Die mitgelieferten Kabel sind vom Querschnitt recht knapp, die Krokoklemmen am Ende für 30A nicht geeignet. Es sind einfache Blechdinger, an denen man sich dann nach dem LAden mit 30A gerne mal dieFinger verbrennt.
Ab und an meldet das Gerät auch mal "Eingangsspannung zu hoch oder zu niedrig, kleiner als 11 oder größer als 28V". Man bekommt aber keinen Hinweis, ob die Spannung nun zu hoch oder zu niedrig ist. Ich habe das Gerät an den 24V Batterien meiner Solaranlage betrieben, das sind voll geladene 24V 3000Ah. Obwohl die Spannung laut Display und MEssung mt dem Multimeter 25,5V war, hate ic hdie meldung mehrmals. dann bricht das Gerät die LAdung ab und man kann nue starten. Die bis dahin ermittelten Werte sind weg. Wenn man also die Kapazität messen will, muß man den kmpletten Testzyklus neu beginnen.
Die 28V maximale Spannung sind auch twas unglücklich gewählt. Betreibt man das Gerät am Bodnetz mit 24V und läßt die 24V Batterien laden, kann die Spannung auch über 28V gehen. Eine maximle Spannung von 30V wäre besser.
Die Sprache des Display ist bei meinem Gerät englisch, die beiligenden Anleitungen sind in verchiedenen Sprachen, auch Deutsch. Aber ich habe keine Möglichkeit gefunden, die Sprache umzustelen. Das geht wohl nur über ein Firmwareupdate.
Fazit: Es ist in dieser Leistungsklasse eines der eher teuren Geräte, hat ein tolles Design, aber noch einige Unzuänglicheiten.
Ich werde von meinem Rückaberecht Gebrauch machen und mir mal das Junsi 4010 ansehen. Das hat bessere Leistugnsdaten, verträgt bis 50V am Eingang, hat eine erheblich höhere Entladeleistung, speichert Daten auf einer µSD KArte und kann wohl auch Daten zur späteren Auswertung über die USB Schnitstelle ausgeben. Undes ist nicht teurer als das Polaron.