Meinst Du das Reglement was Wettbewerbe betrifft, oder die rechtliche Geschichte? Beide überschneiden sich allerdings auch stark.

Also rein rechtlich:
Zulässige Fluggebiete und Höhen sind wie allgemein beim Modellbau/UAV Betrieb zu beachten.

Speziell FPV:
1. FPV Transmitter max. 25mW Sendeleistung zulässig
2. Im öffentlichen Raum ist auf Sicht zu fliegen. Das heißt streng genommen muss einer, der direkt Einfluss auf das Modell nehmen kann dabei sein. -> Schüler-Lehrer Verbindung.

Gerade bei Punkt 2 wird es haarig, denn das ist nur bedingt praktikabel. Fliegt der "Schüler" FPV etwas weiter weg, nutzt auch der "Lehrer" nicht, denn er hat keine Sicht mehr auf das Modell.
Oder der Schüler fliegt hinter ein Hindernis. Auch dann ist die Sicht weg.

Sind wir jetzt mal nicht ganz so streng hat sich folgendes bewährt.
1. Du fliegst da wo Du niemanden gefährden kannst. Oder wo zumindest das Potenzial gering ist. Also nicht im Park oder so. -> gesunder Menschenverstand
2. Du hast einen "Spotter" dabei. Er sitzt nicht neben Dir und ließt nicht die BRAVO oder so. Er beobachtet aufmerksam die Umgebung!!! Nährt sich etwas aus einer Richtung, welche Du gerade nicht im Sichtfeld hast. Eigentlich "gibt er immer Laut" sobald irgendwas passiert, was Einfluss auf das Fluggeschehen nehmen kann.


Wettbewerbstechnisch weiß ich nur, daß es mehrere Klassen gibt. Anfänger mit max. 3S Akkus und Fortgeschrittene mit Leistung nach oben offen. Was die Größe und das Gewicht angeht... k.a.
Die Größe ist glaube ich nicht relevant. 250er 300er... Aber beim Gewicht gibt es glaube ich ein Mindestgewicht.
Sendertechnisch fliegen die glaube alle auf Raceband weil die Kanäle einen größeren Frequenzabstand haben. Je nach Veranstalter wird das anders sein.

MfG.