kopter mit höhengrenze 1000 meter gesucht

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  • Ich habe das nicht probiert, möchte ich auch nicht und das ist legal auch schwierig, bin selber bislang mit P3A nicht höher als 50m geflogen, aber ich habe mal das Video eines verrückten Ami oder Kanadiers gesehen, der meinte 1500m hoch geflogen zu sein indem er, am Höhenlimit angekommen, erst die RTH-Taste gedrückt hat und anschließend einfach weiter steigen konnte...
    If the battery is still in place, you just parked hard!
    @HartAbgestellt | #hartabgestellt | fb/hartabgestellt
  • ja kann, man..
    aber ich denke ihr versteht das mit der Höhe nicht.. also ich kann auch im Skigebiet auf 300m filmen..
    die Höhe ist ab Startpunkt immer null, und dann z.B. 120m drüber. also wenn ich z.B. auf 3000m starte kann ich 3120m ü.M. hoch fliegen..
  • Flashy schrieb:

    ja kann, man..
    aber ich denke ihr versteht das mit der Höhe nicht.. also ich kann auch im Skigebiet auf 300m filmen..
    die Höhe ist ab Startpunkt immer null, und dann z.B. 120m drüber. also wenn ich z.B. auf 3000m starte kann ich 3120m ü.M. hoch fliegen..

    Das ist schon klar, aber der TE braucht ja 700 Höhenmeter die er noch zurücklegen muss vom Startpunkt aus.
  • Der Solo arbeitet mit dem Pixhawk 2 auf Basis der APM Software. Bei der ist so gut wie alles per MissionPlanner App programmierbar, so vermutlich auch die maximale Flughöhe über dem Startpunkt.
    Aber um vor dem Kauf ganz sicher zu gehen, dass die da nichts fix einprogrammiert haben würde ich mal deren Support in USA oder einen deutschen Händler, z.B. camforpro.com kontaktieren.

    Gruß Gerd
  • GerdSt schrieb:

    Der Solo arbeitet mit dem Pixhawk 2 auf Basis der APM Software. Bei der ist so gut wie alles per MissionPlanner App programmierbar, so vermutlich auch die maximale Flughöhe über dem Startpunkt.
    Aber um vor dem Kauf ganz sicher zu gehen, dass die da nichts fix einprogrammiert haben würde ich mal deren Support in USA oder einen deutschen Händler, z.B. camforpro.com kontaktieren.

    Gruß Gerd
    ich habe eine Solo, das kann man über die Solo App unter "Höhenlimit" einfach einstellen.
    Klar kann man die Solo auch über Mission planner Einstellungen vornehmen und mit der Tower App u.a. Missionen fliegen. Über die Solo App stellt halt die SmartShots zur Verfügung.
    Aber man sollte wissen, die Ersatz Garantie zählt aber nur bei Verwendung der Solo App. Also wenn durch ein Pilotenfehler oder durch einen techn. Defekt die Solo kaputt oder verloren geht, wird die 100% ersetzt.


    "3D Robotics warrants to the original retail purchaser of Solo (the “Product”) that at the time of purchase that this product is free from material defect in materials and workmanship. Should this Product fail during normal consumer usage and conditions due to defective material or workmanship within one year from the date of purchase, or such longer period as is required by applicable law (“Warranty Period”), such defect(s) will be repaired or replaced at 3D Robotics’ option, without charge for parts or labor directly related to the defect(s). "
  • Also ich halte die P3A oder P für diesen fall für die beste Kompromisslösung. Ja ich weiß nur 500m, dann würde er eben 200 gehen und den Rest fliegen. Oder eben die "Ami-Methode anwenden.
    Ich war mit der Advanced noch nie auf 500m, in der App kann ich auch mehr einstellen , ob sie die dann auch fliegt , weiß ich nicht ?
    Dafür spricht:
    Lightbridge die diese Entfernung immer noch gutes VideoBild leistet
    Reichweite Ausreichend, da ja dann die Diagonalentfernung ausschlaggebend ist.
    ziemliche sicheres Fliegen(Bebop möchte ich nicht bei einer kräftigen Böe sehen)
    Kamera mit der man "kontrollieren" kann und auch was erkennen.

    Alternative:
    P2 Vision (ohne Plus)mit LBS Itelite Antenne, Unglaubliche Reichweite, ist nicht beschränkt(nur durch die Antennenreichweite) und fliegt so hoch und weit man kann/will.
    Hab ich selbst ausprobiert und war auf 725m Zuhause aus einer Schlucht heraus die selbst schon 550m höhe hat. Unten war zwar eng mit Satelliten aber weiter oben gings ohne Probleme.
    Nachteil hierbei: Die Vision Kamera ist nicht die beste a) Fischauge b) zeigt sie Life nicht genug, je nachdem was man "kontrollieren" möchte.
    Listen , i am a nice Person.
    So, if i am an Asshole to you, ask yourself why.
  • gonzalez schrieb:

    Also ich halte die P3A oder P für diesen fall für die beste Kompromisslösung. Ja ich weiß nur 500m, dann würde er eben 200 gehen und den Rest fliegen. Oder eben die "Ami-Methode anwenden.
    Er hat ja schon eine, hat aber keine Lust zu Fuß zu gehen und möchte eine, welche er vom Parkplatz starten kann um sein Vieh zu kontrollieren, eigentlich verständlich.
    Das gesetzliche Höhenlimit ist auf einer Alm, wo nicht mal ein Weg rauf geht, doch eher zweitrangig, er braucht ja nur den Hang entlang zu fliegen bis er bei seinem Vieh angekommen ist.
    Sollte mal ein Förster vorbei kommen, denke ich, dass dieser begeistert von der Drohne ist und auch überlegen wird sich eine zuzulegen.
    In den Bergen hat man eine etwas entspanntere Sicht auf manche Dinge.
    Und wenn das Teil mal beim Rauffliegen abstürzt, kann nicht wirklich viel passieren, außer ein Murmeltier schaut grad zufällig aus seinem Loch. :D
  • guten morgen,


    wenn er den p3 nehmen würde, dann müsste er gut 200 meter in das bewaldete gebiet laufen. da ist kein sichtkontakt mehr gegeben! das fällt also sowohl aus sehtechnischer sicht, als auch empfangstechnischer sicht flach.


    das thema mit dem förster ist, so denke ich, egal. wenn ich recht verstanden habe, gehört ihm der komplette grund. förster die dort unterwegs sein sollten, werden wohl für ihn arbeiten. aber ich kenne das terrain nicht. ich kann nur sagen was ich subjektiv aus seinen erzählungen herausgehört habe.


    ich habe ihm jetzt mal den solo vorgeschlagen, scheint ein tolles kleines ding zu sein...



    sg,


    michi
  • Andreas K. schrieb:

    Das gesetzliche Höhenlimit ist auf einer Alm, wo nicht mal ein Weg rauf geht, doch eher zweitrangig,
    Würde ich so nicht uneingeschränkt unterschreiben. Wenn da doch mal ein Gleitschirmflieger, Motorsegler oder gar Hubschrauber unterwegs ist, kann das durchaus ins Auge gehen.
    Davon abgesehen ist ein gesetzliches Limit nie zweitrangig.
    Mein Hangar:
    DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
  • @Diet

    guten morgen :)


    der grund gehört ihm. ich denke also nicht, dass gleitschirmflieger dort unterwegs sein sollten. und wenn, dann wird er davon wissen oder sich des risikos bewusst sein.


    ebenso für hubschrauber. wenn der kopter über der baumgrenze nach oben fliegt, dann ist er in wirklichkeit ja nur ein paar meter über den bäumen. dass sich dort hubschrauber tummeln halte ich für unwahrscheinlich - und wenn, dann ist auch dies seine sache. ich möchte ihm nur helfen einen passenden kopter zu finden. verantwortlich ist gott sei dank noch immer der pilot, und nicht wir, die tipps und hinweise geben :)

    sg,
  • mysterium schrieb:



    ebenso für hubschrauber. wenn der kopter über der baumgrenze nach oben fliegt, dann ist er in wirklichkeit ja nur ein paar meter über den bäumen. dass sich dort hubschrauber tummeln halte ich für unwahrscheinlich - und wenn, dann ist auch dies seine sache. ich möchte ihm nur helfen einen passenden kopter zu finden. verantwortlich ist gott sei dank noch immer der pilot, und nicht wir, die tipps und hinweise geben :)

    sg,
    Wir helfen halt nicht gerne anderen beim Begehen einer Straftat, wegen der gefühlten Mitschuld und so.
    Es ist nicht nur seine Sache, wenn was passiert, sondern auch die des Hubschrauberpiloten um dein Beispiel aufzugreifen. Der wird verletzt und bleibt auf seinem Schaden sitzen, wenn dein Kumpel dann nicht versichert ist und die 4 Millionen € für den kaputten Rettungshubschrauber gerade nicht übrig hat. Soviel zur Verantwortung des Piloten.
  • @Diet
    Die Stellen wo Gleitschirmflieger unterwegs sind kennt man, Motorsegler und Hubschrauber sieht und hört man.
    Ich gehe mal davon aus, dass der Besitzer des Hanges sehr wohl weiß wer oder was da oben unterwegs ist.
    700 m bergauf sieht man die Drohne zwar nicht, doch das meiste was im Himmel rundherum passiert.
    Meine größte Sorge in der Höhe wäre einen Adler zu verletzen oder ein Murmeltier zu erschlagen, aber sicher nicht irgend eine Regel die z.B. der Adler sowieso nicht kennt. :D
    Gilt die Höhenregel eigentlich ab Startpunkt oder über Grund?

    @RC-Role
    Noch teurer wäre es, wenn er einen Satelliten erwischt und der noch sein Vieh verletzen würde.
  • RC-Role schrieb:

    Es ist nicht nur seine Sache, wenn was passiert, sondern auch die des Hubschrauberpiloten um dein Beispiel aufzugreifen. Der wird verletzt und bleibt auf seinem Schaden sitzen, wenn dein Kumpel dann nicht versichert ist und die 4 Millionen € für den kaputten Rettungshubschrauber gerade nicht übrig hat. Soviel zur Verantwortung des Piloten.


    guten morgen :)


    deine bedenken in allen ehren - aber der hubschrauber wäre dann in etwa 5-10 metern an den bäumen. mir fällt spontan kein flug ein, der dieses verhalten in dieser gegend rechtfertigen würde - ausser rettungseinsätze. ich denke aber auch, dass man den hubschrauber sieht und hört. abgesehen davon fliegt er ja genaugenommen im legalen bereich weil die höhe eigentlich ja die weite darstellt - und da wäre er für österreichische verhältnisse gerademal 150 meter über der zulässigen distanz.

    ich helfe bei solchen dingen auch nicht gerne, aber dies ist ein sonderfall. er stellt keine höhen und reichweitenrekorde auf, sondern verwendet den kopter für sinnvolle zwecke.

    überdies ist er mehr ein geschäftspartner als ein kumpel, mit zwei doktor-titeln und einem magister. also bin ich mir fast sicher, dass er im fall der fälle nicht stiften geht, sondern zu dem steht was er sagt oder macht.



    sg,


    michi
  • Lassen wir mal die Regeln und Bedenken außen vor.

    Wenn mich jetzt jemand fragen würde, und ich hätte zB ein Kopter mit ausreichender Flugzeit, just for fun, wenn nach Sichtung Gefährdung Dritter ausgeschlossen ist, , ja, ich würde es EINMALIG versuchen.....das ist das Kind im Manne.
    Nur mein Opa-P1 schafft unter besten Bedingungen bisher 17min, aber nicht im Perma-Steigflug.

    Nur 5.8 FPV wird bei der geringsten Sichtbehinderung ausfallen.

    Einem P3 /4 würde ich es zutrauen wenn man das Limit umgehen könnte.

    Man kann ja immer abbrechen wenn Zweifel kommen.

    Aber der 3DR Solo kocht auch nur mit Wasser. Habe mir noch mal durchgelesen, sind viele ABER drin und auch ein Höhenlimit.
    Und wenn ich ihn mit Gimbal und GP4 (die wirklich keine Maßstäbe mehr setzt) hochrechne, bin ich im P4 Preissegment.

    Wenn es mir wirklich mehr um die Überwachung geht, würde ich Alternativen suchen die bei JEDEM Wetter möglich sind.

    Um Vieh gehts wohl nicht, Vieh läßt man dort oben nicht alleine oder gibt es die Senn nicht mehr?

    Ohne Ortskenntnis schwer zu beurteilen.

    Als Beispiel , die Hm 700m kommen hin.
    Möchte ich von Aschau (Chiemgau) Nähe Seilbahn hoch zur Kampenwand Bergstation oder Steinling Alm. Die ist noch unten nicht sichtbar.
    Spielen die Systeme mit, wenn ich über die Kante aufs Plateau fliege ?

    Anderes Beispiel die Schnappenkirche bei Marquartstein, klebt am Hang, kann ich von unten sehen.
    Das wären 600Hm am Hang hoch und man ist da. Umkreisen würde ich nur mit Sicherheitsabstand zu den Bäumen, was ich dann sehe, man könnte Personen & Biker feststellen.

    Die Mutigen können mal testen, ich habe hier nicht so Berge.

    Aber die Werbung verspricht immer viel.......

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