Umgang mit wütenden/unangenehmen Zeitgenossen beim Fliegen

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Oregano wrote:

      erkennbar durch entsprechende Warnweste, in der Gemeinde legale Drohnenflüge macht.
      Da das keine Notwendigkeit nach Luftrecht ist, kann das nur freiwillig sein!
      und weiss kein Aussenstehender! Es sei denn, es wird an den Ortseingangsschildern ein Zusatzschild aufgestellt:
      "Bitte fliegen sie Drohnen mit Warnweste, dann gibt es (hoffentlich) weniger Probleme"
      Und zu lizensiert: C0 Drohne-Piloten sind unlizensierte, aber legale Drohnenpiloten.


      Da würde ich Westen mit Aufschrift vorziehen:
      "Das Ansprechen eines Drohnenpiloten beim Betrieb einer Drohne in der Luft ist ein gefaehrlicher Eingriff in den Luftverkehr"
      Das würde vermutlich gleich viele Gespräche im Keim ersticken!

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    • Ich stehe, schon um das Display besser im Blick zu haben, das nur ( :saint: ) um die sicherheitsrelevanten Angaben, Batterie, Höhe, Entfernung, Flugzeit, GPS, ...., beobachten zu können, der video feed ist nur nebenbei, so oft wie möglich im Schatten von irgendetwas.
      Das mir nicht in der VLOS steht.
      Allerdings sehe ich das nicht als verstecken.
      Dagegen spricht auch das tragen von oft recht farbenfrohen Oberteilen, die weithin sichtbar sind.
    • Chipmunk wrote:

      ... könnte ich mir vorstellen, dass da auch die Ordnungshüter Wissenslücken aufweisen, zumindest wenn es nicht eindeutig ist. Was das dann vor Ort bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen.
      Das braucht man sich gar nicht ausmalen, das ist eine ganz einfache und vielfach getestete Erfahrung:

      Wenn man selber ein bißle Ahnung hat und den Herren mit Wissenslücken ein paar konkrete Rechtsgrundlagen bzw. Fundstellen nennen kann (der Klassiker ist hier Paragraph 21h, Abs. 1 und 3, LuftVO, oder eben die 947er EU-VO), dann verziehen die sich auffällig schnell wieder ...
      Für solche Situationen hab ich auch extra immer einen Pack Kopien von meinem persönlichen Datenblatt dabei, da ist alles drauf: Betreiber, Adresse, Seriennummern, Betreiber-ID, A1/A2/A3-Nachweise, Versicherungsnachweis, Steuernummer, usw., usw.
      Funktioniert! Man muß die Leute nur ein bißle mit Input überfordern, dann ziehen die sich ganz schnell zurück.
      „Bleib' nicht auf ebnem Feld! Steig' nicht so hoch hinaus!
      Am schönsten sieht die Welt von halber Höhe aus.“
      (Friedrich Nietzsche)
    • Hikker wrote:

      Wenn man selber ein bißle Ahnung hat und den Herren mit Wissenslücken ein paar konkrete Rechtsgrundlagen bzw. Fundstellen nennen kann (der Klassiker ist hier Paragraph 21h, Abs. 1 und 3, LuftVO, oder eben die 947er EU-VO), dann verziehen die sich auffällig schnell wieder ...

      Ja, das ist sicher eine gute Idee. Es sollte nur nicht der Eindruck aufkommen, man wolle belehren, das kommt wahrscheinlich nicht so gut an.
      Gruß
      Peter
    • Chipmunk wrote:

      Ja, das ist sicher eine gute Idee. Es sollte nur nicht der Eindruck aufkommen, man wolle belehren, das kommt wahrscheinlich nicht so gut an.
      Ach, die sind oft ganz dankbar für Input, weil sie die theoretisch eingeplanten Fortbildungen meistens wegen Personalmangel eh nicht bekommen (wörtliche Aussage eines Polizeibeamten!) und sich das alles dann buchstäblich auf der "Straße" selber erarbeiten müssen. Ist im Güterkraftverkehrsrecht und v.a. im Gefahrgutrecht alltägliche Erfahrung! Schade, ist aber so. ;(
      Deswegen gebe ich ja auch im Fall des Falles gerne die entsprechenden Fundstellen preis, das hilft dann beiden Seiten!
      Der Kollege @MajorGriffon hat das ja schon sehr schön und hintersinnig formuliert! :thumbup:
      Btw.: Ob bei einem Beamten etwas gut, oder nicht so gut, oder sogar schlecht ankommt, hat mich noch nie interessiert. Er ist schließlich der Beamte und er hat die geltenden Gesetze durchzusetzen (gerne auch zugunsten des Beschuldigten!) - aber nicht seine Privatmeinung oder irgendwelche wagen Vermutungen! :!:
      „Bleib' nicht auf ebnem Feld! Steig' nicht so hoch hinaus!
      Am schönsten sieht die Welt von halber Höhe aus.“
      (Friedrich Nietzsche)
    • Aufgeregte Anwohner und Reaktion der Polizei

      Hallo zusammen,

      Ich weiß, dass es in der Vergangenheit ähnliche Tehmen gab. Mir geht es aber konkret darum, wie sich die Situation heute darstellt. Also jetzt, nachdem die neue Drohnenverordnung lange genug in Kraft ist und man meinen sollte, dass eine gewisse Rechtssicherheit vorherrscht und auch sämtliche Übergangsregelungen inzwischen ausgelaufen sind.
      Denn vor ein paar Wochen hatte ich ein etwas "unschönes" Erlebnis. Ich habe einige Zeit gezögert das hier niederzuschreiben, mich interessiert aber aktuell doch, ob auch von Euch jemand Ende 2024 oder 2025 noch so negative Erlebnisse hat. Und natürlich auch die Frage, ob ich hier etwas übersehen habe.

      Der Reihe nach: Ich war mit der Avata 2 unterwegs, am Ortsausgang / Sportplatz ein wenig geflogen bzw. meinen Sohn das ganze mal ausprobieren lassen. Insgesamt waren wir zu dritt, mit dabei (aber nicht geflogen) war auch noch die Mini 4 Pro.
      Ich habe den Kenntnisnachweis, bin registriert, darüber hinaus bin ich Mitglied im DMFV und auch die Versicherung der Drohnen ist klar. Das Fluggebiet habe ich bewusst ausgesucht, da es hier keine Flugbeschränkungen gibt und "unbeteiligte" Personen früh genug erkennbar sind und dementsprechend umflogen werden können. Und noch ein Hinweis: Wir haben auch die Möglichkeit, abseits von A1 unter Verbandsregeln zu fliegen.

      Nach einer kurzen Runde zum Warmfliegen also an meinen Sohn übergeben (der übrigens auch den Kenntnisnachweis hat). Er ist ca. 15 Minuten geflogen, und ich lasse mir durchaus vorwerfen dass wir die Drohne evtl. nicht zu jeder Sekunde im direkten Blick hatten, da einfach doch mal Bäume die Sicht versperrten oder die Sonne in einer entsprechenden Richtung geblendet hat und er natürlich auch einmal hinter den Bäumen die Höhe gesenkt hat und generell die Flugfähigkeiten der Drohne sowie den Empfang testen wollte.

      Nach diesen ca. 15 Minuten kam ein sehr aufgeregter Junge auf uns zu und schrie uns an "Ihr dürft da nicht fliegen!". Auf meine Rückfrage sagte er dann, sie haben Pferde welche auf Drohnen reagieren. Ich habe sofort gesagt, dass wir den Bereich um ihr Haus vermeiden und größeren Abstand halten werden, denn das ist ja kein Problem - ihm zu sagen, dass ich rechtlich schon da fliegen "darf" habe ich mir dennoch nicht verkniffen, war de, Jungen aber auch sehr egal (der war etwa 10 Jahre alt).

      Es folgte dann aber noch sein Vater. Die Worte "ich hab es ihnen schon gesagt und sie fliegen nicht mehr" von seinem Sohn haben ihn nicht bremsen können. Er kam wutentbrannt auf uns zu, und fing an sehr laut und ungehalten zu behaupten, dass das verboten ist und lies sich auch auf meinen Erklärungsversuch, dass wir das mit den Pferden nun gehört haben und uns (freiwillig) an mehr Abstand halten überhaupt nicht ein. Stattdessen forderte er: "Ich will jetzt deinen Ausweis sehen und den fotografier ich mir ab". An dem Punkt war für mich dann eine Grenze erreicht, und ich sagte einfach nur "Ganz sicher nicht". Er drohte daraufhin mit der Polizei, wiederholte sich dass Drohnen im Wohngebiet verboten seien und ob ich überhaupt einen Führerschein dafür habe.
      An dieser Stelle muss man dazu sagen, dass er das Drohnenmodell gar nicht gesehen hat, und er auch in keiner Weise auf meine Hinweise dazu reagiert hat. Ich habe ihm aber dennoch bestätigt, dass ich einen Führerschein habe, die Drohne registriert ist, er sich noch einmal genauer erkundigen sollte was das "Wohngebiet" betrifft und ihm erklärt, dass es nur um Wohngrundstücke geht. Er wiederholte seine Drohung mit der Polizei, und ich sagte nur noch dass er das doch dann tun soll, wenn er das für unbedingt notwendig hält. Dies hat er dann auch getan, und per NOTRUF die Polizei zur Durchsetzung seiner vermeintlichen Rechte verständigt. Er hat hier bestimmt 10 Minuten am Handy diskutiert, dabei habe ich nicht wirklich zugehört. Wir haben in der Zeit die Drohne gelandet und erst einmal im Auto verstaut, wobei ich mir noch die Aufzeichnungen und das Fluglog herunter geladen hatte um etwas in der Hand zu haben.

      Ja, wir sind über die Wiese, nah an ihrem Haus geflogen. Auf dieser Wiese waren keine Tiere, und wir sind nicht über das "Wohngrundstück" geflogen. Die Flughöhe betrag durchgängig 28 - 45 Meter.

      Er sagte mir dann, dass die Polizei kommt, dies aber etwas dauern könnte (Wusste ich, mich hat es gewundert dass sie überhaupt kommen, ich wusste aber durch einen Freund, dass die Streife gerade bei einem anderen Einsatz etwa 1 km entfernt war). Nach ca. 40 Minuten hat er erneut bei der Polizei angerufen, ich vermute er wollte wissen wo sie bleiben und war erneut sehr ungehalten am Telefon. Nach einigen Minuten, reichte er mir das Telefon weiter und mir schrie zuerst einmal ein Polizist ins Ohr...

      Dieser bemerkte dann, dass ich inzwischen am Telefon war und wurde erstmal wieder ruhiger ;)
      Er erklärte mir dann, dass ich wenn ich einen Drohnenführerschein habe, doch wissen muss dass ich im Wohngebiet nicht fliegen darf. Dies verneinte ich, und sagte ihm dann dass ich nur den Paragraphen bezüglich Wohngrundstücken kenne, woran ich mich auch gehalten habe. Das gefiel ihm nicht, und er wurde wieder lauter. Er erzählte dann etwas davon, dass er mir dann eben eine Anzeige nach dem Tierschutz gibt und ich jetzt aufhören soll ihm zu widersprechen. Er fragte nicht nach meinem Führerschein, nicht nach dem Drohnenmodell, nicht nach den Begebenheiten wie ich sie sehe, sondern unterstellte mir, ich habe dauerhaft mit meiner Drohne Jagd auf die Pferde im Wohngebiet gemacht. Ich ergänzte dann lediglich, dass ich bereits als der Sohn zu mir kam den Flug in dem Bereich eingestellt hatte, aber dieses Entgegenkommen scheinbar nicht geschätzt wird, und dass auf der Wiese keinerlei Pferde waren. Am Ende meinte er dann, dass sie jetzt einen schweren Verkehrsunfall reinbekommen habe, er keine Lust habe das alles aufzunehmen und ich Glück habe, dass sie jetzt keine Zeit dafür haben. Damit war das Gespräch für mich beendet.

      Im Anhang habe ich mal die Flugroute um die es geht über einen Ausschnitt aus dem Dipul-Maptool gelegt. Der gesamte Flug in dem Bereich dauerte keine 2 Minuten von der zuvor erwähnten 15 Minuten.


      Wie hättet ihr reagiert? Soll ich noch einmal Kontakt zur Polizei aufnehmen und Dinge richtig stellen? Ich war seither nicht mehr an besagtem Gelände fliegen, hätte aber große Lust dazu es doch noch einmal drauf ankommen zu lassen ... ;)
    • Auch ich hatte vor zwei Wochen ein sehr unschönes Erlebnis.
      Ich fuhr mit dem Rad auf einem unbefestigten Weg durch den Wald und die Neo folgte mir auf mittlerer Höhe und Entfernung. Irgendwann endete der Waldweg und mündete in eine geteerte landwirtschaftliche Straße. Hier hielt ich kurz an um nach kreuzenden Fahrzeugen Ausschau zu halten, die Neo war da keine 2m von mir entfernt und immer noch hinter mir.
      Ohne Vorwarnung gab es dann einen Knall und die Neo lag auf der Straße. Zwei Radfahrer waren inzwischen von hinten aufgeschlossen und der eine hatte nichts besseres zu tun als die Neo vermutlich mit der Hand vorsätzlich aus der Luft zu schlagen. Danach fuhren sie mit einem frechen Kommentar weiter und ich konnte nicht reagieren, weil ich erst die Neo bergen musste, damit sie nicht auch noch womöglich vom nächsten Deppen überfahren wird.
      Leider stoppte die Aufnahme genau in dem Moment als die Neo getroffen wurde, so dass ich kein weiteres Beweismaterial auf Video habe.
      Die Neo hat dies zwar überlebt, aber ich habe dabei mein UV-Filter verloren und sie hat sich an den vorderen Propellerschutzringen sowie am Akku ihre ersten Blessuren eingehandelt.

      Ich beobachte das immer wieder, die Leute werden zunehmend agressiver, egal wegen und gegen was...

      Gruß Gerd
    • Hatte ich in stark abgeschwächter Form vor ein paar Tagen auch. Fußweg, rechts und links blühende Bäume und Büsche, kein Wohngebiet, die Neo hoch und medium im Direction Track vor mir. An einer Wegkreuzung kam von rechts eine Stimme: "Das ist aber nicht rechtens!" Ich nur: "Doch, ist es." - "Das glaube ich aber nicht!" Sonst aber zum Glück keine Reaktion.

      So ähnlich ein Typ vor 2 Jahren. Ich war extra vormittags auf einen abgelegenen Revierpark-Parkplatz gegangen, weil der dann völlig leer ist. Ich wollte mal Active Track und POI mit einem RC-Auto testen (klappt nicht bzw. nur Sekunden, wenn das Auto sehr langsam und geradeaus fährt), da kommt einer an und meint, ich dürfe ihn nicht filmen. Kamera war immer auf das Auto gerichtet gewesen und er kam von der Straße auf mich zu, konnte also gar nicht ins Bild geraten sein. Akku war sowieso gerade leer, ich hab die Mini gelandet und ihn ignoriert. Alles in Ruhe eingepackt und weggegangen, da brüllt er hinter mir her: "He, was ist mit dem Film?" - "Gibt keinen Film." - "Ich will, dass der gelöscht wird!" - "Gibt nichts zu löschen." - "Ich zeig Sie an!" Hat er dann wohl doch nicht gemacht, oder er wurde bei der Polizei ausgelacht. Ich hab jedenfalls nie was davon gehört. Trotzdem nerven solche Spinner.
    • Zum Thema Polizei und „pöbelnde“ Mitmenschen.
      Mann ist grundsätzlich niemanden eine Rechenschaft schuldig, auch nicht der Polizei.
      Ich rate immer dringend dazu niemals gegenüber der Polizei oder sonst irgend jemanden Angaben zu machen. Die Polizei hat maximal angaben zur Person abzufragen, mehr nicht.
      Immer ruhig und defensiv Agieren.
      Die Beweislast liegt immer bei der Polizei. Niemals die Drohne oder ähnliches „freiwillig“ mitgeben.
      Solange kein handfester Anfangsverdacht vorliegt gilt man als unschuldige Person und es das niemand irgendwie was „Beschlagnahmen“.
      Meine Tipp ist bei sowas, landen und sich entfernen. Aber ich wäre niemals da geblieben und hätte auch noch auf irgendjemand (Polizei) gewartet.
      Diskussionen sind immer fruchtlos in der Regel.
    • Zur Karte/Log: Das ist schon recht nah am Haus*. Nicht verboten, aber aus Sicht der Bewohner kann es so aussehen, als wäre man über das eingeschränkte Gebiet geflogen. Wenn dann noch irgendwo Pferde scheuen (du bist dir sicher, keine gesehen zu haben, aber waren da auch keine?), dann kann man die Aufregung zumindest nachvollziehen (soll nicht heißen, dass derjenige im Recht wäre).
      * Wie hast du die Daten gemerged?

      Wolfi1896 wrote:

      Aber ich wäre niemals da geblieben und hätte auch noch auf irgendjemand (Polizei) gewartet.
      Genau das.

      ihcim2712 wrote:

      Wie hättet ihr reagiert?
      Du bist im Recht und fühlst dich angepisst - das verführt dazu, sich auch so zu benehmen. Aber es bringt nichts. Man kann sich ruhig erklären, aber wenn der andere das nicht hören will, dann ignoriert man ihn eben auch ganz freundlich mit dem Hinweis, dass wenn er nicht zuhört, man auch nicht mehr zuhört.Oft werden die Leute dann ruhiger. Aber es gibt kein Gesetz, welches einen zwingt, mit anderen zu diskutieren.

      ihcim2712 wrote:

      Soll ich noch einmal Kontakt zur Polizei aufnehmen und Dinge richtig stellen?
      Was versprichst du dir davon? Die Leute beschäftigen, Recht haben, Absolution bekommen? Die Polizei war nicht vor Ort, was sollen die dazu sagen?
      Am Ende kannst du dir nur Ärger einhandeln, denn die Polizei sitzt am längeren Hebel.
    • ihcim2712 wrote:

      Soll ich noch einmal Kontakt zur Polizei aufnehmen und Dinge richtig stellen?
      Gehe nie zu Deinem Fürst, wenn Du nicht gerufen wirst! ;)
      Es drauf anlegen hilft vermutlich niemandem so wirklich. :/
      Es gibt da in der Nähe vermutlich noch andere Stellen, wo Ihr ggf. gut fliegen könnt, ohne evtl. jemanden zu stören. :)