BRAUCHE DROHNE übers Wochenende in Berlin!

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    • Copterworld schrieb:

      Es ist ein Traum. Genau so wie es sich hier darstellt denken die ganzen HobbyProfis.
      Ein wenig Taschengeld verdient und um den Rest kümmer ich mich nicht.

      Wenn man aber davon leben will, dann geht es nicht um Taschengeld.

      Es geht um Versicherug, Steuern, Abschreibungen, Backup Geräte, Angestellt und deren Familien.
      Aber freut Euch ruhig weiter, wenn ihr einem Profi mit Eurem Hobby einen Job abzieht. Früher oder später merkt der Kunde, dass der günstige Preis nicht alles ist. Bei dem Berliner Kollegen müssen die Kunden jetzt halt merken was den ECHTEN Profi ausmacht!

      So Long
      Keili
      Aber warum kann sich der "ECHTE" Profi nicht mit Leistung und Qualität vom Rest abheben und muss vielmehr über die vermeintlichen "HOBBY-PROFIS" mittels denunzierungen aufwarten?

      Hier regelt einfach wieder der Markt und nicht das vermeintliche Argument, was gekauft wird oder eben nicht. Da hilft auch kein Geschrei wie Toll ich bin und welchen Aufwand ich betreibe. Für den Kunden zählt rein das Ergebnis. Evtl. sollte sich so mancher "ECHTE PROFI" darüber Gedanken machen, ob dass Angebot nicht weit über den Bedarf vieler Kunden überzogen und somit letztendlich überteuert ist. Bisher hat er es dennoch genommen, weil keine Alternativen gab. Nun, die Zeiten haben sich geändert.

      Ein wirklich echter Profi würde sich diesen geänderten Bedingungen anpassen und sein Portfolio dem Bedarf anpassen. Da gibt es nunmal den Kunden mit einfachen, normalen und gesteigerten Ansprüchen. Wenn man sich diesen Marktgesetzen nicht anpassen möchte darf man sich nicht wundern, wenn der Kunde abspringt und sich dann darüber auslassen das das Segment durch einen "Hobby-Profi" besetzt wurde.

      Wer dann letztendlich der "ECHTE PROFI" zeigt sich vielmehr am Erfolg und der hat es nicht nötig, auf dem Mitwettbewerber derart zu reagieren.
    • Copterworld schrieb:

      Es ist ein Traum. Genau so wie es sich hier darstellt denken die ganzen HobbyProfis.
      Ein wenig Taschengeld verdient und um den Rest kümmer ich mich nicht.

      Wenn man aber davon leben will, dann geht es nicht um Taschengeld.

      Es geht um Versicherug, Steuern, Abschreibungen, Backup Geräte, Angestellt und deren Familien.
      Aber freut Euch ruhig weiter, wenn ihr einem Profi mit Eurem Hobby einen Job abzieht. Früher oder später merkt der Kunde, dass der günstige Preis nicht alles ist. Bei dem Berliner Kollegen müssen die Kunden jetzt halt merken was den ECHTEN Profi ausmacht!

      So Long
      Keili
      Relativ schlechte Argumentation über etwas bzw. über jemanden von dem man im Prinzip nichts weiß.

      Willkommen in der Marktwirtschaft, egal ob großes Unternehmen, kleiner Unternehmer oder halt jemand der es Nebenberuflich macht.

      Niedrige Preise bedeuten nicht zwangsläufig auch niedrige Quallität.
    • @quadle
      Sorry, habe meinen Beitrag wieder gelöscht, während Du bereits darauf geantwortet hast.
      Der Grund dafür war, daß ich die Diskussion nicht erneut anheizen wollte, zumal ich meinen Standpunkt ja weiter vorne bereits deutlich gemacht hatte.
      Aber der Thread-Ersteller hat ja offensichtlich den Tip zur Anschaffung eines Ersatzgerätes mittlerweile beherzigt, womit dieser Thread ja eigentlich erledigt sein sollte.
      Gruß: Franki
    • Ich finde Copterworld hat völlig recht..auch wenn´s evtl etwas hart geschrieben wurde (aber es wurde schon gesagt..so ist das Leben)
      Ich würde nie ein Shooting (bin Fotograf) vereinbaren und durchführen OHNE Backup.
      Das kostet nunmal Geld, 2. Kamera, genug Objektive, Genug Karten etc etc und ja, sogar einen 2. Fotografen bei größeren Dingen oder Hochzeiten (ich könnte ja Krank werden oder sonst was)
      Und wenn ich meine Aufträge (zumindest die wichtigen) auf nicht 100% ausgereifte Technik auslege dann aber keinen Ersatzt habe, sollten man nicht gewerblich auftreten bzw. keine "Aufträge" annehmen.

      Das spricht sich unter den Kunden rum (ausgefallen Aufträge oder seh schlechte Qualität) und schon wird der Bedarf an "Drohnenbildern" wieder kleiner und die welche mal RICHTIG Geld investiert haben und auch Ahnung von der Materie leiden darunter. Und genau deswegen hat sich Copterworld so darüber aufgeregt, und aus der Sichtweise sollte das auch jeder verstehen.
      Mich stört das auch, sehr viele Leute kaufen sich ein Dröhnchen und machen eine "Professionelle-Luftbild-Firma" auf, haben aber im Prinzip keine Ahnung von nix!

      Das macht den Markt kaputt und schadet den ernsthaften Anbietern.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DS7 ()

    • Ich bin ja bekanntlich Dudelsackspieler. Das ist zwar nicht direkt mit Fotografen vergleichbar (Dudelspieler WERDEN eher fotografiert), aber es gibt parallelen. Auch ich habe natürlich ein Backup-Instrument. Wenn die Tröte im falschen Moment auseinanderfällt, dann muß Ersatz zur Hand sein, denn der Kunde kann ja (je nach Einsatz) nicht warten und später nochmal heiraten oder Geburtstag haben oder beerdigt werden. Und so eine Donnerhupe kostet GELD, das muss man dann eben vorher einplanen.
      Ein Leben ohne Dudelsack ist möglich, aber sinnlos.
    • Richtig peinlich wirds wenn es direkt während des Auftrages passiert, daß das Gerät die Grätsche macht. Oder zu Beginn, beim Auspacken/Vorbereiten.

      Dann ist man nicht in der angenehmeren Position und kann per Telefon oder eMail absagen - rel. anonym.
      Dann hat man die z.B. Hochzeit an Ort und Stelle gesprengt. :D
      Ich bin auch der Meinung das soll man den Profis überlassen.

      Anders sieht es natürlich aus, wenn es ein Freundschaftsdienst ist und man sich so einigt, daß man mal schaut ob ein paar nette Aufnahmen zu Stande kommen. Das ist was anderes, als wenn Qualität im Vorfeld versprochen wird und auch verkauft ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kermit the Frog ()