Dji Phantom 4 - Halterung für Rettungsboje „Waterbuoy“ für Abstürze im Wasser..

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    • Dji Phantom 4 - Halterung für Rettungsboje „Waterbuoy“ für Abstürze im Wasser..

      Moin Moin,
      hier möchte ich nun noch zum Abschluss aus meiner „Dji Phantom 4“ Ära folgendes letztes Gemeinschaftsprojekt mit „Carsten72 /
      Shop : www.3d-bude.de„ und meiner Idee Euch nun hier vorstellen.

      Ich hatte nach einer Möglichkeit gesucht , wie ich meine P4 sicher retten könnte , wenn ich wieder über Wasser fliege und es aus welchen Gründen auch immer , zum Totalabsturz kommen würde.
      Und da fast bei allen Versicherungen immer in den AGB´s steht , das man seinen defekten Copter vorlegen muss , ist es ja beim Absaufen im Wasser recht schwer gar fast unmöglich dachte ich mir:-)
      Da habe ich diesen folgenden Artikel im Internet gefunden , die Rettungsboje „Waterbuoy“ im Kleinformat mit einer max. Traglast von 1Kg.

      water-buoy.com/
      Film: water-buoy.com/movies.php

      Also habe ich mir gedacht , warum nicht Zweckentfremden und einfach 2Stk. an die knapp 1,4Kg schwere P4 incl. Akku anbringen.
      Darauf hin habe ich unseren Forumskollegen und 3D-Drucker-Meister „Carsten72“ direkt mal angehauen , ob er mir nicht eine Halterung
      entwickeln und mir bauen könnte , in der dieser „Waterbuoy“ reingesteckt wird und an den 2 Beinen der P4 fest befestigt werden kann.

      Gesagt getan ...hier nun das Endergebnis von uns 2 = Der Waterbuoy incl. der für die Dji-Phantom 4 Beinhalterung
      http://www.3d-bude.de/phantom-und-inspire/phantom-4/
      – siehe Fotos

      Der Waterbuoy selbst sitz sehr schön stramm und fest in der Halterung von Carsten72 , er lässt sich nur mit ewtas mehr Kraft
      reinstecken & auch wieder rausholen.
      Eine echt tolle kostengünstige Lösung und effektive Lösung wie ich selbst finde :-))

      UND ..NEIN.......es gab KEIN realen Einsatztest oder gar realen Vorfall mit meiner P4 im Wasser bzw. ausgelöstem „Waterbuoy“ ...zum GLÜCK!!!!!
      Das könnt Ihr nun ggf. gerne übernehmen , aber hoffe natürlich das Euch das niemals selbst real jemals passiert.

      PS :
      Und das ich ja nun die „Dji Inspire RAW“ habe , werde ich mir auch dafür gemeinsam mit „Carsten72“ , eine gleichwertige neue Lösung austüfteln...wobei ich wohl dann 4Stk. von dem „Waterbuoy“ benötigen werde !
      Aber das dauert sicher noch etwas , bis wir Euch dazu etwas präsentieren können .. :)
      Bilder
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      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von Diet () aus folgendem Grund: Rote Farbe rauseditiert. Die ist uns Moderatoren vorbehalten - siehe Regel C6.

    • Hallo Jungs,
      Ich glaube mann sollte das Fliegen über Wasser unterlassen, auch wenn es schöne Bilder gibt.
      Habe beim Flug in ca 1,0 m einen ungeklärten Absturz, einfach durchgesackt, und hatte Schwimmkörper angebaut, die P4 lag kopfüber im Wasser, nicht untergegangen aber völlig geflutet.
      Nach Trocknung ging eigentlich nichts mehr richtig, wurde eingeschickt zu DJI, kann mir für die Rep. Kosten eigentlich eine neue kaufen!☹️
      Mit dem WasserBoy bekommst Du Dein Coper zurück aber er ist dann eigentlich nur noch Schrott.
      Tschüss
    • WiNeu schrieb:

      Hallo Jungs,
      Ich glaube mann sollte das Fliegen über Wasser unterlassen, auch wenn es schöne Bilder gibt.
      Habe beim Flug in ca 1,0 m einen ungeklärten Absturz, einfach durchgesackt, und hatte Schwimmkörper angebaut, die P4 lag kopfüber im Wasser, nicht untergegangen aber völlig geflutet.
      Nach Trocknung ging eigentlich nichts mehr richtig, wurde eingeschickt zu DJI, kann mir für die Rep. Kosten eigentlich eine neue kaufen!☹️
      Mit dem WasserBoy bekommst Du Dein Coper zurück aber er ist dann eigentlich nur noch Schrott.
      Tschüss
      Nichts für ungut , aber zum einem gehört zum Hobby und Beruf des Copter fliegen , auch halt das Fotografieren und Filmen über Wasser
      Grundsätzlich dazu .
      Und zum anderen muss man halt genügend Erfahrung haben um das machen zu können bzw. alles dazu beachten was nötig ist.

      Mir geht es um eine Lösung , wenns passier ..dann aber nicht 100% den Copter verlieren durch "versenken" ;)
      Und sowie ich eine Vollkaskoversicherung für meine Elektrogeräte habe , haben es auch hier andere User im Forum .
      Und diese Versicherung will halt immer das beschädigte bzw. defekte Gerät vorgelegt bekommen.
      Womit ich mir das tauchen und wohl sinnlose suchen auf dem Grund des Meetrs bzw, Sees usw. gleich ersparen wollte. :P


      ABER in meinem Beitrag hier , geht es NICHT um die Grundsatz-Disskussion ...über Wasser fliegen ja oder nein.
      Dafür gibt es bereits hier mehrer andere Threads in dem schon " fast " alles besprochen und mit vielen guten Tipps aufgeführt ist .
      Also bitte äußert Euch einfach zu meinem Hilfsmittel und fertig ...DANKE ;) :thumbsup:
    • pino schrieb:

      Wenn ich über Wasser fliege, kleistere ich unten meine Schwimmnudeln
      um 1€+1€ drann und die Sache ist geritzt. Das funzt, Copter geht nicht unter.
      Ich verlasse mich nicht darauf was andere (teuer) verkaufen.


      Joh , haste grundsätzlich mit Deiner easy Idee Recht :D :thumbsup:

      Das dachte sich auch wohl dieser Typ auch hier , nur halt gleich mit einer " Dji Inspiere" 8o :thumbsup:


      Da hab ich dann ja auch gleich meine Lösung für meine Inspire und dem Wasserfliegen :P :D
    • Das Einzige, was man bei solchen Anbauten grundsätzlich beachten muß, ist die erhöhte Windempfindlichkeit des Kopters. Vor allem, weil ein zusätzliches Dreh- und Kippmoment von unten kommt, mit dem ein Flugcontroller durchaus so seine Probleme bekommen könnte.
      Versuch macht kluch ;)
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Womit du natürlich recht hast - ein bisschen vorsichtiger muss man schon fliegen.
      Darum: abschnallen wenn es nicht übers Wasser geht! Ich finde es eine zusätzliche Sicherheit,
      die logo nicht 100% ist. Man muss eben abwegen, im Notfall wird er nass, aber versinkt
      nicht in Nirwana.
    • WiNeu schrieb:

      Hallo Jungs,
      Ich glaube mann sollte das Fliegen über Wasser unterlassen, auch wenn es schöne Bilder gibt.
      Habe beim Flug in ca 1,0 m einen ungeklärten Absturz, einfach durchgesackt, und hatte Schwimmkörper angebaut, die P4 lag kopfüber im Wasser, nicht untergegangen aber völlig geflutet.
      Nach Trocknung ging eigentlich nichts mehr richtig, wurde eingeschickt zu DJI, kann mir für die Rep. Kosten eigentlich eine neue kaufen!☹️
      Mit dem WasserBoy bekommst Du Dein Coper zurück aber er ist dann eigentlich nur noch Schrott.
      Tschüss
      Also ich habe ja mit dem P2V+ angefangen. Aus dieser Zeit gab es auf jeden Fall einen Bericht, dass der völlig geflutete Copter nach ausgiebiger Trocknung wieder funzte. Ich weiß jetzt nicht mehr in welchem Forum.
      Auf jeden Fall werden die Motoren noch funktionieren, das ganze Gehäuse etc. Props und alles nicht elektronische...
      Für Garantieansprüche jedenfalls ist schon besser einen Copter zu haben, wenn auch schrott. Ohne wird´s wohl schwierig.
      Und auch wenn kaputt, einige werden vielleicht einen Neuen, gleichen kaufen und hätten dann Ersatzteile.
      Gruß Carsten
      Man wird nicht erwachsen, nur die Spielzeuge werden teurer :-)
    • Es ist weitgehend Zufall, ob nach einem Wassereinbruch mit anschließender Trocknung noch alles funktioniert. Das hängt z.B. von der Zusammensetzung und Leitfähigkeit des Wassers ab. Das führt neben Korossion z.B. zu internen Kurzschlüssen bzw. fehlerhaft angesteuerten MOS-FETs in den ESCs, welche dann durchbrennen können. Bei Salzwasserkontakt sind die Chancen auf Rettung nahe Null.
      Ich würde einem Kopter danach nicht mehr voll vertrauen, auch wenn er wieder fliegt, denn es können immer noch Spätschäden auftreten.

      Interessant ist die Bergung eines gewasserten Kopters hauptsächlich für diejenigen, die eine Kasko-Versicherung abgeschlossen haben und als Basis für die Versicherungsleistung das defekte Gerät aushändigen müssen.

      Gruß Gerd
    • DJI-Phantom in allen Ehren, aber wenn man z.B. als Segler, Wassersportler oder aus beruflichen Gründen überwiegend Flüge über Wasser machen muss und dabei auch noch von Booten starten und landen muss, dann würde ich mir ein anderes Equipment zulegen. Alle mit Schwimmern gepimten normalen Drohnen sind nur Notlösungen. Einmal über Kopf gebadet und das Ding ist hin, auch wenn es dank einer Schwimmhilfe nicht untergehen sollte. Ich mache auch öfter Flüge über Wasser und hatte bisher keine Probleme, aber wer behauptet dass dabei kein mulmiges Gefühl mitschwingt, der lügt. Wirklich sicher gehen ohne mulmiges Gefühl kann man eigentlich nur hiermit. Das einzige was mir an dem Ding nicht so gefällt ist, dass man damit wieder auf Actioncams àla GoPro angewiesen wäre.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Die Swell Pro Splash ist nicht schlecht! Preislich im Rahmen. (1500$ + MWST etc.) Man muss schon oft in Wassernähe kommen um das investierte Geld gut anzulegen. Auf der anderen Seite wird die Bildqualität nicht viel besser sein, wie bei einer P3S. Dafür kann ich mir auch 3 - 4 P3 Standards kaufen und die nacheinander versenken. Wer aber an einer Kite- und Surfbude auf Fuerte arbeitet, 10x am Tag hoch möchte, wird bestimmt mit der Splash seinen Spaß haben. Der Akku ist aber wohl fest verbaut bzw. nicht so einfach zu tauschen wie bei DJI.

      Gerade Salzwasser & Sandkörner sind tödlich!

      @Carsten72

      Habt Ihr schon ne Lösung getüftelt?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Bernd_das_Brot ()

    • Lösung um einen Copter einzuhausen?
      Das ist nicht machbar mit meinen Mitteln. Zumal müsste man auch über die Lüftung nachdenken. Die Schlitze im Gehäuse haben schon ihre Aufgabe.
      LG Carsten
      Man wird nicht erwachsen, nur die Spielzeuge werden teurer :-)
    • DJI-Stammkunde schrieb:

      Moin Moin,
      hier möchte ich nun noch zum Abschluss aus meiner „Dji Phantom 4“ Ära folgendes letztes Gemeinschaftsprojekt mit „Carsten72 /
      Shop : www.3d-bude.de„ und meiner Idee Euch nun hier vorstellen.

      Ich hatte nach einer Möglichkeit gesucht , wie ich meine P4 sicher retten könnte , wenn ich wieder über Wasser fliege und es aus welchen Gründen auch immer , zum Totalabsturz kommen würde.
      Und da fast bei allen Versicherungen immer in den AGB´s steht , das man seinen defekten Copter vorlegen muss , ist es ja beim Absaufen im Wasser recht schwer gar fast unmöglich dachte ich mir:-)
      Da habe ich diesen folgenden Artikel im Internet gefunden , die Rettungsboje „Waterbuoy“ im Kleinformat mit einer max. Traglast von 1Kg.

      water-buoy.com/
      Film: water-buoy.com/movies.php

      Also habe ich mir gedacht , warum nicht Zweckentfremden und einfach 2Stk. an die knapp 1,4Kg schwere P4 incl. Akku anbringen.
      Darauf hin habe ich unseren Forumskollegen und 3D-Drucker-Meister „Carsten72“ direkt mal angehauen , ob er mir nicht eine Halterung
      entwickeln und mir bauen könnte , in der dieser „Waterbuoy“ reingesteckt wird und an den 2 Beinen der P4 fest befestigt werden kann.

      Gesagt getan ...hier nun das Endergebnis von uns 2 = Der Waterbuoy incl. der für die Dji-Phantom 4 Beinhalterung
      http://www.3d-bude.de/phantom-und-inspire/phantom-4/
      – siehe Fotos

      Der Waterbuoy selbst sitz sehr schön stramm und fest in der Halterung von Carsten72 , er lässt sich nur mit ewtas mehr Kraft
      reinstecken & auch wieder rausholen.
      Eine echt tolle kostengünstige Lösung und effektive Lösung wie ich selbst finde :-))

      UND ..NEIN.......es gab KEIN realen Einsatztest oder gar realen Vorfall mit meiner P4 im Wasser bzw. ausgelöstem „Waterbuoy“ ...zum GLÜCK!!!!!
      Das könnt Ihr nun ggf. gerne übernehmen , aber hoffe natürlich das Euch das niemals selbst real jemals passiert.

      PS :
      Und das ich ja nun die „Dji Inspire RAW“ habe , werde ich mir auch dafür gemeinsam mit „Carsten72“ , eine gleichwertige neue Lösung austüfteln...wobei ich wohl dann 4Stk. von dem „Waterbuoy“ benötigen werde !
      Aber das dauert sicher noch etwas , bis wir Euch dazu etwas präsentieren können .. :)
      Über die Waterbuoy ist schon früher viel diskutiert worden. Da sie sich als unzuverlässig im Öffnungsverhalten herausgestellt hat, und ein verbessertes Produkt durch die Erfinder (Startup) nicht realisiert wurde oder werden konnte, ist die Produktion eingestellt worden und nicht mehr im einschlägigen Handel. Nur der, der die jetzt noch vertreibt, hat anscheinend die Restbestände aufgekauft, 3d-druckt eine Halterung dazu und macht jetzt damit Kohle. Im Netz findet man genügend Kunden, die ihren Kopter verloren haben - oder sogar einen Taucher geordert haben - um das teure Equipment wiederzubekommen, weil sich die Dinger nicht aufgeblasen haben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Diet () aus folgendem Grund: Rote Farbe rauseditiert. Die ist uns Moderatoren vorbehalten - siehe Regel C6. @kopterpal: ist nicht Dein Fehler gewesen - das hatte DJI-Stammkunde schon falsch gemacht ...