Vom BMVI-Entwurf einer Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten

ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

  • DroneNuts schrieb:

    Dazu mit als Hauptgrund die Plaketengeschichte, um im Fall aller Fälle "eventuell" jemand am "Schlawittschen" zu haben. Was wär den eigentlich wenn ich da jetzt einen falschen Namen draufschreibe/graviere?
    Urkundenfälschung?

    RC-Role schrieb:

    S t e f a n schrieb:

    Ich habe das Gefühl, es geht beim neuen Entwurf hauptsächlich um die 100 Meter.
    Ja damit die Luftwaffe wieder Tieffliegen üben kann.dmfv.aero/allgemein/luftverkeh…verteidigungsministerium/
    Ich hab gehört der Eurofighter ist in 150m Höhe gar nicht mehr so laut wie damals Tornado und so.
    Das dürfen die doch eh nur in ausgewiesenen Tieffluggebieten. Von daher ist die Kritik aus den Reihen der Luftwaffe völliger Quatsch! Aber so schön logisch und griffig <X
    Mein Hangar:
    DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
  • DroneNuts schrieb:

    Dazu mit als Hauptgrund die Plaketengeschichte, um im Fall aller Fälle "eventuell" jemand am "Schlawittschen" zu haben. Was wär den eigentlich wenn ich da jetzt einen falschen Namen draufschreibe/graviere?
    _____________________________


    Ich wünsche uns das natürlich allen nicht-ich glaube aber nicht, dass eine Behörde so doof ist und zulässt, dass sich jeder seine eigene Plakette macht und beliebige Namen drauf schreibt. Ich befürchte, nachdem ich nun auch die Registrierung bei Austrol Control in Österreich gemacht habe, dass auch die deutschen Behörden für die Plakette ordentlich die Hand auf machen werden. Möglicherweise wird es so schmerzvoll sein, dass wir uns wirklich ein anderes Hobby suchen. Die 300 € in Österreich pro Jahr sind unfassbar. Aber fünf Dollar-wie in den USA-werden es nicht werden.
  • DroneNuts schrieb:

    Urkunden die ich bei Amazon bestellen kann?
    Aus Sicht der Verordnung und des Gesetzgebers ist eine solche Plakette eine Urkunde, egal, woher die stammt.
    Wie @jgaustria schreibt, dürfte das Aussehen und die Beschaffenheit derselben noch im Detail beschrieben werden. Wir kennen doch alle die deutsche Bürokratie und Gründlichkeit ...
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  • DroneNuts schrieb:

    Letztendlich wirds weiter gehen wie immer:
    Draussen hat keiner nen wirklichen "fixen" Plan und forenintern werden sich die "Paragrafen samt Auslegungen" um die Ohren gehauen.

    Ob sich eigentlich die Anwaltslobby jetzt darüber freut??? Mir persönlich geht diese Rechtsauslegediskutiererei auf den Keks und ma im Ernst:

    Es gibt WEIT weltbewegendere Gefahren und essentiellere Probleme auf dieser Erde. Man muß nur mal seine SICHT verlagern.

    Alles mal ein bisjen lockerer sehen:
    Yes, we can do it!
    Besser kann man es nicht ausdrücken. :thumbsup: Einfach abwarten und schauen wie es wird
    Contra Mortem Diabolumque
  • Es heißt ja im Entwurf das Flüge über Menschenansammlungen und über Wohngebieten/bewohntem Gebiet gänzlich verboten sein soll.

    Gilt das dann wohl auch für gewerbliche Flüge?

    Wenn nein, würde sich im Zusammenhang mit dem Entfall einer Genehmigung für gewerbliche Flüge mit Modellen unter 5kg doch eine Lücke ergeben?
  • Hier könnt Ihr die Kabinettsitzung im Bundestag verfolgen und was genau gesagt wurde.

    Ich für meinen Teil halte fest:

    - alle spielen nur mit Handys und Tablets rum ...Interesse der Bürgergesetze wohl eher gering im Bundestag!
    - "60"Zwischenfälle gem. DFS im Jahre 2016 mit Drohnen ?????????????? Sind das auch die ganzen Fake-News oder wie zb. auch die bloße Sichtung von einer Drohne?
    Dumm..sehr Dumm..weil überhaupt nicht nachweisbar (mir ist nichtmal 1 Zwischenfall im Luftverkehr bekannt welcher 100% auf eine Drohne zurückzuführen ist)
    - mit dem generellen Überfugsverbot von Wohngrundstücken, sind sicherlich 60-80% aller schönen Filme welch auch jetzt schon in YT zu sehen sind nicht mehr möglich.
    Städteaufnahmen etc, Flüge in Ballungsgebieten fallen grundsätzlich flach (für privat)
    - keine Höhenbergrenzung auf Modellfugplätzen, wo doch kein Luftfahrzeugführer der Welt weis WO überall Modellflugplätze sind! (Europaweit), weil nirgendwo in keiner Karte eingetragen!
    Also völliger Blödsinn, 100m Höhenbegrenzung auf die Sicherheit des Luftverkehrs zu stützen, mit einer solchen Regelung.

    Das wären in meinen Augen die wichtigtsten extrem dummen Punkte die in meinen Augen den ganzen Kram zu einer reinen Pharse machen, und absolut nicht´s mit fachlichem Handeln im Sinne der Sicherheit und Wohnqualität für die Bürger dieses Landes zu tun haben.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von DS7 ()

  • Das Problem ist, daß keiner der Entscheider eine fachliche Ahnung davon hat, was er da eigentlich entscheiden soll. Dementsprechender Schwachfug kommt dabei heraus - und alle sind glücklich, daß die "gefährlichen Drohnen" endlich keine Gefahr mehr darstellen :thumbdown:
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  • Abwarten und (beruhigenden) Tee trinken. ;)

    Das Ganze geht ja jetzt erst mal an die entsprechenden Ausschüsse des Bundesrats. Dann müssen die Ministerien der einzelnen Länder zustimmen (oder Änderungswünsche äußern), dann die Landesregierungen, bei Änderungswünschen wieder in die Ausschüsse, und wenn denn dann alles vom Bundesrat abegnickt wurde, geht es gegebenenfalls mit den Änderungsmaßgaben wieder zum BMVI und ins Kabinett, die dann abnicken müssen, ob die VO mit diesen Änderungen seitens des Bundesrats denn dann so auch OK ist.

    Da ist also noch nichts in Stein gemeisselt. Gibt es keine Änderungswünsche seitens der Beteiligten, kann es aber schnell gehen. Ansonsten ist es nicht bestimmnbar, ob und wann die Verordnung in dieser Form kommt.

    Mich würde am Rande mal interessieren, ob das Ganze wie ursprünglich geplant vollständig innerhalb der LufVO und LuftVZO eingebunden wird (zu Teilen ja sicherlich), oder ob es eine ganz eigene "DrohnenVO" geben wird, oder eine Art "Durchführungsverordnung für unbemannte Fluggeräte".
  • S t e f a n schrieb:

    Ist doch immer noch wie vorher, damit meine ich aber mehr das durcheinander der Verordnungen und die unklaren Formulierungen :/

    Was bedeutet Sichtweite?
    Ist eine Epson BT 300 eine Videobrille?
    Was sind Wohngrundstücke, ist die Kirche XY in der Ausnahmsweise-Liste für Wohngebiete zugelassen?
    Was bedeutet Nachtflug, wann beginnt die Nacht?
    Was ist mit Vogelschutzgebiete, warum wurde nur Naturschutzgebiete erwähnt?
    Was bedeutet 100 Meter Flughöhe, ins Tal darf man hingegen 200 Meter, vom Hochhaus auf z.B. 160 Meter?
    etc. pp.
    Leider scheinst Du dich mit dem Thema überhaupt nicht auseinander zu setzen.
    Die angesprochenen Punkte gelten in weiten Bereichen schon heute, was hast Du bisher gemacht? Einfach fliegen ohne Dich zu informieren? Ja auch Neulinge müssen sich informieren. Ich bin ständig in 3 Staaten unterwegs und muss auch schauen das ich auf dem laufenden bleibe. Das ist nunmal so, Unkenntnis schützt vor Strafe nicht.
    Übrigens Nacht ist von 30 min nach Sonnenuntergang bis 30 min vor Sonnenaufgang, 100 m Flughöhe gelten von Oberkante Modell bis Grund, Wohngrundstücke sind bebaute Liegenschaften zum Zwecke des wohnens, Sichtweite ist die Entfernung wie Du das Modell ohne technische Hilfsmittel erkennen kannst im Extremfall eben nur 20 m (Nebel).
  • skyscope schrieb:

    Abwarten und (beruhigenden) Tee trinken. ;)


    Da ist also noch nichts in Stein gemeisselt. Gibt es keine Änderungswünsche seitens der Beteiligten, kann es aber schnell gehen. Ansonsten ist es nicht bestimmnbar, ob und wann die Verordnung in dieser Form kommt.
    Ja genau mag das Unheil kommen, wenn sich niemand rührt woher sollen dann die Beteiligten wissen das Mist geplant ist? Die Politiker sind im seltensten Falle Modellflieger und noch seltener bleiben sie von dem Reflex Drohnen = Böse unberührt.
    Soll es in Deutschland so werden wie in der Slowakei? Da darf man nicht mal einen Luftballon auf 3 m steigen lassen, aber Feuerwerk ist das ganze Jahr über gestattet.
  • skyscope schrieb:

    Abwarten und (beruhigenden) Tee trinken. ;)

    Das Ganze geht ja jetzt erst mal an die entsprechenden Ausschüsse des Bundesrats. Dann müssen die Ministerien der einzelnen Länder zustimmen (oder Änderungswünsche äußern), dann die Landesregierungen, bei Änderungswünschen wieder in die Ausschüsse, und wenn denn dann alles vom Bundesrat abegnickt wurde, geht es gegebenenfalls mit den Änderungsmaßgaben wieder zum BMVI und ins Kabinett, die dann abnicken müssen, ob die VO denn dann so auch OK ist.

    Da ist also noch nichts in Stein gemeisselt. Gibt es keine Änderungswünsche seitens der Beteiligten, kann es aber schnell gehen. Ansonsten ist es nicht bestimmnbar, ob und wann die Verordnung in dieser Form kommt.

    Mich würde am Rande mal interessieren, ob das Ganze wie ursprünglich geplant vollständig innerhalb der LufVO und LuftVZO eingebunden wird (zu Teilen ja sicherlich), oder ob es eine eigene "DrohnenVO" geben wird.
    Das ist alles richtig,

    allerdings ärgere ich mich schon jetzt wieder extrem, welche Leute unser Land hier leiten!
    Egal welcher Bereich, üüüüberall werden Fehler gemacht welcher jeder "Normalo" Bürger nicht machen würde. Bei schwierigen Dingen oder extrem komplizierten politischen oder wirtschaftlichen ist es nicht immer einfach und können auch mal Fehler passieren..keine Frage.
    Aber bei solchen klaren ein einfachen Sachen völlig unsachlich un gelangweilt mal schnell "alles verbieten" und gut ist, halte ich nicht nah und für den Bürger.
    Und wir bezahlen diese "Einfach-Allesverbieter..hauptsache schnell Feierabend" mit sehr hohen Geldern und Pensionen !!
    Fachlich völlig fehl am Platz und einfach Müde sich um die Dinge sinnvol zu kümmern. Da sitzen 30 Leute welche lieber mit Handy spielen als sich ernsthaft damit zu beschäftigen, 30 Leute welche über Entscheidungen Diskutieren welche hundertausende Bürger in diesem Land teils extrem treffen können und unsere Lebensqualität wieder mal mehr einschränken.

    Man sollte sich überlegen was da alles dran hängt! Alleine die Firmen und Hänlder welcher bei wenig Marge und noch weniger Verkauf zu machen können bzw. keinen Wchstum und somit Arbeitsplätze schaffen können.
    Etc etc etc ....
    Und dann schaut Euch nochmal das Video an, wie gelassen und gelangweilt die paar Leutz über solche wichtigen Dinge "Diskutieren".... sorry, da könnt ich echt ...Ko..en X( :thumbdown:
  • Ich kann ehrlich gesagt die Aufregung überhaupt nicht nachvollziehen.
    Dass eine Regelung kommt, war ebenso klar wie angekündigt, und was hattet Ihr denn erwartet, vor allem mit Blick auf die Regeln im gesamten europäische Ausland, und auch darüber hinaus?

    Fakt ist doch, dass auch mit dieser Verordnung - wenn sie so kommt - Deutschland immer noch mit Abstand das liberalste Land diesbezüglich ist.

    Für 95% aller Drohnenpiloten ändert sich doch lediglich:
    • Erlaubnisfreie Wildflug-Höhe maximal 100m (war ja wohl absolut zu erwarten)
    • Kennzeichnungspflicht (absolut sinnvoll, wenn schon keine Registrierungspflicht)
    • Kein Flug über Nachbars Grundstück ohne dessen Erlaubnis, oder quer durch die Stadt.
    Der letzte Punkt mag schmerzen, ist aber doch auch letztlich verständlich, vor allem ohne die Notwendigkeit des Kenntnisnachweises für diese 95% der privaten Drohnenflieger. Ja mei, dann fliegt man eben die Strasse entlang, oder - extra mal provokativ aufgeführt - über dem nächsten Spielplatz (sofern keine Kinder dort spielen).

    Darüber hinaus hat sich mit dieser VO der gesamte Themenkomplex "Allgemeinerlaubnis", "privat"/"gewerblich", "Veröffentlichung" von Aufnahmen, usw. usf. ebenfalls für die 95% aller Drohnensteuerer erledigt. Auch hier: Wer hätte das auch erwartet?
  • Es wird aber hoffentlich so sein, dass Drohnen nicht werksseitig limitiert werden, wie z.B. Jetzt schon Parrot oder auch wahrscheinlich Yunec. Man sollte ja z.B. In Frankreich oder auch auf dem Modellflugzeugplatz die Möglickeit haben, die dort geltende Höhe auszunutzen.

    Ein in Holland verkaufter Porsche ist auch nicht auf 120 km/h limitiert, der Besitzer kann in D schneller fahren, der Rest ist Eigenverantwortung.
    DJI Mavic pro
  • So langsam können wir hier ins Geplauder wechseln ... wenn das Thema nicht so ernst wäre.

    Zurück zum Thema:
    Den Ansatz des DMFV, mit seiner Pro-Modellflug-Initiative direkt per Mail auf die Bundestagsabgeordneten zuzugehen, finde ich richtig gut. Das dürfte die einzige Möglichkeit für uns sein, in diesem Stadium noch etwas zu bewegen.
    Vielleicht nicht unbedingt im Wortlaut mit dem vorgefertigten Text (siehe unten), aber mit ein paar Anpassungen könnte da schon was draus werden.
    Was meint Ihr?
    Dateien
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  • Also im Enddefekt hat sich doch nicht viel geändert. Eigentlich hat sich etwas verbessert.
    Die Regel nicht über "Wohngebiete" fliegen zu dürfen gabs doch vorher im gewerblichen Bereich auch schon?! Nur mit Einverständniserklärung halt...
    Finde ich auch absolut OK, da ich ja auch nicht möchte, dass der Nachbar mir ans Schlafzimmerfenster fliegt...
    Die 100 Meter Flughöhe gabs auch schon. Sowie die 1,5 km Grenze von Flughäfen.
    Die Kennzeichnungspflicht finde ich absolut in Ordnung. Wenn mir eine Drohne auf den Kopf fällt möchte ich schon gerne wissen wer das war! Oder etwa nicht?
    Und zur Besserung:
    Jeder der gewerblich mit Drohnen zu tun hat, weiß auch wie teuer eine allgemeine Aufstiegsgenehmigung ist. Diese ist Bundesland bezogen. Möchte man nun Bundesweit arbeiten, benötigt man 16 allgemeine Aufstiegsgenehmigungen!
    Diese Kosten entfallen jetzt. Zudem man sich nicht mehr mit der Bürokratie herumschlagen muss und so flexibler Aufträge annehmen kann.

    Was ich mich allerdings Frage ist, wie muss man seine Kentnisse nachweisen? Und wer hat die Zeit dazu, dies nachzuprüfen?
    Reicht es zu wissen was "Gas" und "Bremse" ist? Oder werden hier tiefere Kentnisse von Luftrecht, Wetter und Aerodynamik abgefragt?
    Ich habe glaube mal was gelesen zu haben von ca. 400.000 Drohnen in Deutschland?! Liebes Luftfahrt-Bundesamt, viel Spaß beim Prüfen der Kentnisse ;) (darunter werden auch viele Drohnen unter 2 Kilo dabei sein)
  • Soll ich euch mal sagen was mit dem Entwurf nichts zu tun hat und mir gar nicht gefällt?
    Das die Frage jetzt kommen wird: "Haben Sie einen Führerschein?/Dafür brauchen Sie ja einen Führerschein"

    Das schlimmste ist diese bescheuerte Lügenpresse, die einfach Sachen abdruckt um irgendwas zu verkaufen. Der Journalismus wird uns mehr schaden, als der ganze Gesetzesentwurf wie er verabschiedet wurde. Ich habe hier noch nie einen Artikel gelesen, der sachlich und neutral geschrieben ist. Das man schon immer eine Versicherung brauchte, habe ich in keiner größeren Zeitung gelesen (General Anzeiger Bonn ist hier sehr vertreten).

    Ich benutze das Wort "Drohne" schon gar nicht, die haben das Wort so negativ behaftet, das ich lieber mit "Quadcopter" ankomme, da kommt meistens: "Kenn ich nicht, was ist das".
  • Project FPV schrieb:

    Das die Frage jetzt kommen wird: "Haben Sie einen Führerschein?/Dafür brauchen Sie ja einen Führerschein"
    Nach den bisherigen Fragen
    • "ist das eine Drohne?" Antwort: "nein, ein Multikopter/Quadrokopter. Drohnen sind männliche Bienen"
    • "ist da eine Kamera dran?" Antwort: "ja"
    • "wie weit/hoch kann die fliegen?" Antwort: "weit und hoch"
    gibts jetzt eben auch ein paar neue. Müssen wir uns nur noch passende Antworten ausdenken ;)

    Project FPV schrieb:

    Der Journalismus wird uns mehr schaden, als der ganze Gesetzesentwurf wie er verabschiedet wurde.
    Es wurde doch noch gar nichts verabschiedet. Genau das werde ich jedem sagen, der mich anspricht. Basta!
    Mein Hangar:
    DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern