Adobe Premiere --- Sammelthread

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    • Adobe Creative Suite CS2 - Photoshop und Premiere Pro 2.0

      Hallo.

      Die alte CS2 habe ich hier am Start und konnte bisher alle Dinge, die ich erledigen musste, damit gut erledigen. Vor allem nutze ich bisher Photoshop, und da ich doch eher die Basic-Funktionen verwende, reicht mit das Programm bis jetzt vollkommen aus.

      Ich bin allergisch auf Abo-Software.

      Bei den DNGs der Mini 2 und Mini 3 Pro kam ich zunächst nicht weiter. PS unterstützt nur eine ältere DNG-Version, kann sie also von Haus aus nicht öffnen. Aber Adobe hat einen Konverter zum Download auf der Seite, mit dem geht es prima: Da kann man in ein altes, CS2-verständliches DNG-Format konvertieren, und zwar ein ganzes Verzeichnis in einem Rutsch, so dass es wirklich ein brauchbarer WorkAround ist, und man dann letztlich im Photoshop wie gewohnt weiterarbeiten kann.

      Was für einen WorkAround gibt es für Premiere Pro? Da ähnliches Problem: Die MP4-Videodateien kann das Programm nicht importieren.

      Hat jemand eine Idee?

      Gruß
    • Premiere Pro Maskenverfolgung

      Moinsen,

      ich war im Sommer auf Malle und bin da am Cap Formentor geflogen. Klasse bilder, alles im D-Log-M.

      Bin jetzt dabei die Clips zu schneiden und das Colorcrading zu machen. Für den besseren Look von Himmel gegenüber Wasser und Land hatte ich vor Maskenpfade zu erstellen, die zu verfolgen und dann die einzelnen Bereiche separat anzupassen. Leider ist die Verfolgung eher schlecht in der Umsetzung. Und jeden einzelnen Frame von Hand anzupassen ist etwas (!) zeitaufwendig.

      Hat jemand Erfahrung oder eine Idee wie ich die Verfolgung verbessern kann?

      Premier Pro 2021 ist mein Programm. Gibt es vielleicht Plugins die das verbessern?

      Danke für Eure Zeit und Hilfe

      Matt
    • Guten Abend!

      Sorry, falls die Antwort etwas spät kommt, aber ich habe dieses Thema erst spät entdeckt.

      Wie die Masken erstellt werden, scheinst du schon zu wissen - das ist schonmal gut! :) Zum Glück gibt's da in Premiere Pro noch eine sehr praktische Funktion, um auch das Tracking automatisch machen zu lassen. Bei Kennzeichen, Firmenlogos etc. klappt das bei mir sehr gut, vielleicht hast du daher auch Glück mit dem Tracking des Horizontes.

      Unter den Einstellungen der Maske (also unter Effekteinstellungen des Clips) sind neben dem Punkt "Maskenpfad" so eine Art Rückwärts, Play, Vorwärts-Buttons wie früher am Kassettenspieler.

      Wenn du z. B. den Himmel maskiert hast, klickst du einfach auf den "Play-Button". Dann rödelt PP etwas und theoretisch hast du am Ende eine perfekt getrackte Maske und etwa drölftausend Keyframes - die, die du manuell nicht machen möchtest :thumbup:

      Probier das mal aus, ich bin gespannt ob es klappt! :thumbsup:
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    • Transitions / Übergänge für Premiere Pro

      Hallo zusammen,

      Premiere Pro hat ja nicht so tolle Übergänge. Man kann aber welche kaufen...
      Auf https://videohive.net/ gibt es ja viele tolle Sachen, aber man muss für jedes Video die Lizenz neu kaufen. Das lohnt sich dann nicht wirklich für schöne Videos und geht schnell ins Geld.

      Was nutzt ihr für PlugIn's? Darf man die auch Kommerziell nutzen? "Youtube" mit Motorisierungen wäre ja auch schon kommerziell...

      Beste Grüße,
      WF
    • Schaue ich mir Filme (egal,ob Doku oder Spielfilm)an, gibt es praktisch nur harte "Schnitte". Dieser ganze Hype vielerlei verschiedener Übergänge ist lange vorbei. Das höchste der Gefühle wäre (ganz ganz selten) mal eine weiche Blende, alles andere ist heutzutage Kitsch.


      Edit: Das hat natürlich nichts speziell mit Premiere zu tun, das gilt ebenso für Davinci bis zu m.objects.

      .
      Beste Grüße, Jens


      DJI Mini 4 Pro
      Fototechnik: 2x Canon EOS R5 und alle L-Linsen, die ich so brauche. :)
      Meine Bilder gibt's bei Flickr, meine Videos bei Youtube > Googlesuche nach Jens Steyer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von JensLPZ ()

    • JensLPZ schrieb:

      Dieser ganze Hype vielerlei verschiedener Übergänge ist lange vorbei. Das höchste der Gefühle wäre (ganz ganz selten) mal eine weiche Blende, alles andere ist heutzutage Kitsch.
      Vielleicht mal nicht so sehr von sich auf andere schließen. Es gibt durchaus Filmemacher, deren Übergänge ein Stilmittel sind, manchmal schon eine Kunstform und die alles andere als Kitsch sind, siehe z.B. . Die benutzen dann natürlich keine vorgefertigten Plugins, stecken aber allein da wahrscheinlich mehr Arbeit rein, als der eine oder andere von uns in ein ganzes Video.

      Edit//

      @WeatherFoto

      Bist du dir sicher, dass du bei Plugins oder solchen Transition Packs für jedes Projekt eine neue Lizenz bräuchtest?? Das wäre ja schon irgendwie Käse (und wahrscheinlich auch schwer nachweisbar). Abgesehen davon - wenn es dir gefällt, dann benutz sie einfach (aber in Maßen), es gibt im Netz oder allein auf youtube wahrscheinlich Millionen dieser Bundles, wenn man nach "free transition pack premiere" sucht. Nur drei Tips dazu:

      1. Die Dosis macht das Gift - überlade das Video nicht mit abgedrehten Effekten und Übergängen, sonst wirds für den Zuschauer anstrengend und er verliert schnell das Interesse.

      2. Baller dir nicht dein Premiere mit tausend zusätzlichen Dingen zu, die einerseits das Programm nicht zwingend schneller machen und die du andererseits eh nie nutzt

      3. Denk bei den Demo-Beispielen und Promovideos immer daran, dass die meistens Footage von Gegenden und Situationen verwenden, die man nicht mal eben vor der Haustür hat. Manche Dinge wirken eben erst durch das Videomaterial und sehen beim Wald- und-Wiese-filmen dann eher lächerlich aus.

      P.S. Welche Motorisierungen hat youtube denn eigentlich so im Angebot? :D

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Hungser ()

    • Diese Transitions kann man alle mit Bordmitteln selber machen (zumindest bei Davinci). Ich weiß nicht, was da käuflich angeboten wird (weil ich da niemals Geld für ausgeben würde), aber das ist auch sicher nicht Plug&Play, insbesondere was diese Fly-Through Szenen betreffen. Da wird man ohnehin mit getrackten Masken arbeiten müssen und dann kann man den Rest auch gleich selbst machen. Die anderen Transitions sind auch nichts, wofür man Geld in die Hand nehmen müsste. Da braucht man eher das passende Videomaterial, z.B. wo der Übergang zwischen Wolken und Nebel geht, um mal nur einen zu nennen. Für den Schnitt filmen, heißt da die Devise.
      Gruß
      Peter
    • @ Hungser

      Sehr sehr sehr sehr beeindruckend dieses Video. :)

      Davon abgesehen, dass es darin auch jede Menge harte Schnitte gibt, sind das Aufnahmen und Clip, die wohl die Allerwenigsten zustande bringen.
      Beste Grüße, Jens


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    • JensLPZ schrieb:

      @ Hungser

      Sehr sehr sehr sehr beeindruckend dieses Video. :)

      Davon abgesehen, dass es darin auch jede Menge harte Schnitte gibt, sind das Aufnahmen und Clip, die wohl die Allerwenigsten zustande bringen.

      Genau, die Aufnahmen musst du erstmal haben. Den Schnitt so hinzubekommen, erfordert zwar auch einiges an Kreativität und entsprechendem Wissen, ist aber im Grunde Handwerkszeug, was viele beherrschen. Mit dem Kauf von vorgefertigten Transitions alleine ist gar nichts getan.
      Gruß
      Peter
    • Videoformat wird von Premiere CS6 nicht erkannt

      Zum Schneiden von Videos bevorzuge ich nach wie vor mein schon etwas betagtes Adobe Premiere CS6. Bis jetzt hatte ich auch noch nie Probleme damit, die Aufnahmen mit meinem alten Mavic 2 Zoom konnte ich problemlos verarbeiten.
      Aber bei den Aufnahmen von meinem neuen Mini 4 Pro erscheint immer "nicht unterstütztes Format oder beschädigte Datei". Ich benutze dann den VLC-Player und konvertiere das Material in eine andere MP4-Datei, mit der ich weiter arbeiten kann.
      Aber was genau könnte es sein, was CS6 an den Videos auszusetzen hat?
      Mit den 4K-Videos von meiner Sony Handycam kommt CS6 jedenfalls problemlos zurecht.
      Ich würde die Konvertierung nämlich lieber mit FFMPEG durchführen und dabei gezielt nur das ändern, was geändert werden muss, damit CS6 nichts mehr zu meckern hat. Ich vermute, dass der VLC-Player das Video neu rendert, und das ist vielleicht eine unnötige Qualitätseinbuße.
    • MP4 ist ja ein Containerformat. Falls du mit der Mini 4 Pro in H265 aufnimmst dürfte daß das Problem sein - wird von CS6 nicht unterstützt. Mal den Versuch starten mit der M4P in H264 aufzuzeichnen - am besten für Testzwecke HD-H264 - und dann rein ins CS6 und schauen ob es läuft. Wenn ja, dann liegt es an H265 - vielleicht gibt es ja ein Codec-Plugin von Premiere für das betagte CS6?!
    • Videoformat wird von Premiere CS6 nicht erkannt [gelöst]

      Vielen Dank, das war tatsächlich die Ursache - und in den Einstellungen leicht behebbar.
      Schade eigentlich, denn zwei gleich lange Probeaufnahmen ergaben, dass die Dateien mit H265 nur 75% der Größe mit H264 haben.
      Aber OK, dann passen auf die 128 GB-Karte statt 3:20 Stunden "nur" 2:30 Stunden, das reicht allemale. Hauptsache, ich muss brauche die Dateien nicht mit dem VLC zu konvertieren, denn meine o.g. Befürchtungen treffen ja wohl zu.

      PS.: das mit einem H265-Codec werde ich natürlich auch versuchen.
    • Problem des alten Premiere CS 6 ist halt, dass es für alles eigene Codes mitbringt und nicht die ansonsten systemweiten akzeptiert. Kennt es einen neueren Codec nicht, lässt sich das auch nicht für CS6 nachinstallieren. Das war zumindest mein letzter Stand. Das CS 6 könnte ich mir auch noch aus Adobes Cloud zur Neuinstallation und Aktivierung herunterladen. Seit einem Jahr und den Drohnen stieg ich - wie viele andere hier - auf Davinci Resolve um. Zuerst die komplett freie Version, dann kaufte ich mir aber die Studio Version. Die kann alles und jedes und ist immer up to date und jeden Euro Wert. :)

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      Beste Grüße, Jens


      DJI Mini 4 Pro
      Fototechnik: 2x Canon EOS R5 und alle L-Linsen, die ich so brauche. :)
      Meine Bilder gibt's bei Flickr, meine Videos bei Youtube > Googlesuche nach Jens Steyer
    • Ja, ich denke auch hin und wieder über Alternativen nach. Aber Premiere/CS6 ist sehr komplex, und ich bin seit vielen Jahren damit vertraut, auch was Animationen und Tricksereien betrifft.
      Als meine Frau anfing, sich für Videoschnitt zu interessieren, habe ich einige Programme für Linux ausprobiert und wieder verworfen, weil die Handhabung viel umständlicher war als bei Premiere. Schließlich bin ich bei ShotCut geblieben, das fand ich noch akzeptabel.
      Aber wie ist die Handhabung bei Davinci? Ist sie ähnlich wie bei Premiere?
    • Ich lehne mich mal raus und behaupte - wenn du mit Premiere vertraut bist kannst du in Davinci gut einsteigen. Einfach die Free Version laden und testen - kannst bis UHD alles verarbeiten - bei Studioversion steht dir alles offen (ca. €350,-). Am besten vor Start ein paar Tutorials zu Einstellungen ansehen und dann einfach drauf los - kann ja nichts passieren. Vor allem in punkto Colorgrading ist das Teil einfach ein Wahnsinn. Arbeite seit ca. sechs Jahren mit Davinci und kann es nur wärmstens empfehlen. Man muss sich allerdings viel Zeit/Tutorials nehmen um es einigermaßen auszureizen - lerne noch immer täglich dazu ;) Einziger Wermutstropfen - gibt es nur in Englisch/Französisch/Chinesisch ;-))
    • Paul Lenz schrieb:

      Ja, ich denke auch hin und wieder über Alternativen nach. Aber Premiere/CS6 ist sehr komplex, und ich bin seit vielen Jahren damit vertraut, auch was Animationen und Tricksereien betrifft.
      Als meine Frau anfing, sich für Videoschnitt zu interessieren, habe ich einige Programme für Linux ausprobiert und wieder verworfen, weil die Handhabung viel umständlicher war als bei Premiere. Schließlich bin ich bei ShotCut geblieben, das fand ich noch akzeptabel.
      Aber wie ist die Handhabung bei Davinci? Ist sie ähnlich wie bei Premiere?
      Außer, dass Davinci Resolve natürlich ebenfalls eine Timeline hat aus meiner Sicht völlig anders als Adobe Premiere. Ich nahm mir daher zwei, drei Tage Zeit, um mich mit der Logik Davincis vertraut zu machen (Nodes % Co) - hat man das dann verstanden, ist das ein unglaublich spannendes und mächtiges Programm. Geradezu perfekt ist, dass man auch ohne jegliches Studium des 3000 Seiten des auch in Deutsch erhältlichen Handbuches zurecht kommt: Youtube bietet für wirklich alles jede Menge lehrreicher und bestens erklärende Videos sowohl in Englisch als auch in Deutsch.

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      Beste Grüße, Jens


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