Guter Computer für 4k Videoschnitt

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    • fkn1980 schrieb:

      Ja, so wohl die Datenrate als auch die letztendlich geringere Informationsmenge im Material (8bit, nur ein 4:2:0 Farbraum und kein besonders großen Kontrastumfang "kein HDR"). Einzig die sehr hohe Kompression braucht relativ viel CPU leistung... aber selbst da für braucht es eigentlich kein Core i7 bzw. eine Monster Grafikkarte.

      Oft macht es mehr sinn, sich ein Natives 4k Display zu kaufen. Da die Grafikkarte dann nicht noch mal extra umrechnen muss... oft verschwinden die ruckler z.b. bei der Widergabe alleine schon nur da dürch.


      Mythbuster-Beitrag:

      Zunächst mal ist Datenrate = zu verarbeitende Informationsmenge, völlig egal, was da an Bittiefe oder Farb-Subsamplig ankommt. Dann kommt es auf den Codec an, bei h.264 ist das Decoden seit Jahren GPU-unterstützt, belastet also die CPU so gut wie gar nicht (im Gegensatz übrigens zu h.265 -> P4P). Das relativiert sich natürlich, wenn man mit mehreren h.264 Clips in Ebenen arbeitet.

      Zweitens kann ich die Empfehlung "4K Display gegen Ruckler" nicht ansatzweise nachvollziehen. Jede Grafikkarte kann seit zig Jahren nur darüber gähnen, niedrig aufgelöste Displays mit Film/Video zu bedienen. Warum sollte da was ruckeln?
      Anders sieht es aber eben dann aus, wenn auf einmal 4K-Auflüsung auf einem 4K Display dargestellt werden soll, da kommen ältere Grafikkarten (> 5 Jahre) manchmal ins Straucheln, vor allem wenn es um eine höhere Frequenzen geht.

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    • Servus.

      Vorneweg hab nicht alles durchgelesen. Da auf der erste Seite ziemlich viel Mist geschrieben wird.

      Aber du kannst ein 4k Bildmaterial/Video auf einem i7 6700k skylake OHNE GPU(GRAFIKKARTE) verwenden. Ohne irgendwelche Rückler auf Einem Monitor bearbeiten. Bei einem zweiten Monitor ist es zwingend notwendig eine Grafikkarte einzubauen.

      Falls du ihn noch nicht gekauft hast und interesse besteht. könnte ich dir bei der PC Zusammenstellung weiterhelfen. Da ich aus der Branche komme.

      Grüsse

      Giulia
    • Tesla schrieb:

      ...
      Da auf der erste Seite ziemlich viel Mist geschrieben wird.
      ...
      Na dann "großer Meister", dann hilf uns doch mal allen weiter, denn dafür ist so ein Forum ja letztendlich auch da. Mit solchen Pauschalaussagen kommt das doch ziemlicher erhaben rüber und mit einer Darstellung nach dem Motto "Ich bin der einzigste der hier Ahnung hat" macht man sich mit einem seiner ersten Postings in einer solchen Community nicht unbedingt Freunde. Zumal so pauschaliert wie das niedergeschrieben wurde (keinerlei Aussage zur verwendeten Schnittsoftware, zur Bild- und Datenrate, zum verwendeten Codec, zur Berabeitungs selbst, usw. usw.) es den allgemeinen Erfahrungen, einschließlich meiner eigenen, widerspricht. Jegliche Veränderung am Bild, und dazu zählen nunmal ColorCorrection und ColorGrading wo jedes einzelne Bild neu berechnet werden muss, verlangt dann auch eine Steigerung der Performance und/oder Zeit. Und ja, man kann an einem Rechner ohne dedizierter Grafikkarte auch 4K schneiden, mit viel Zeit und somit auch viel Frust, adäquat ist was anderes.
    • Das in Foren viel Mist geschrieben wird, ist eine nicht ganz neue Erkenntnis. Am Anfang kam mal die Aussage, mindestens 3TFLOPS sollten es schon sein. Nun stellt sich die berechtigte Frage, wenn man mit 30 GFLOPS bei der CPU schon gut bestückt ist, wieso macht eine GPU mit der hundertfachen Rechenleistung so ein System nur unwesentlich schneller? Meine Vermutung: Die GPU macht nur das, was sie soll: Den Weg der Daten vom Rechner auf den Bildschirm beschleunigen. Und weil Decodieren eines H.264 Videos nicht sehr rechenintensiv ist, kann die GPU da nur wenig bewirken. Fiele TFLOPS könnten dann nur dazu führen, daß die GPU statt 10% Auslastung nur noch 0,1% Auslastung hat.

      Bei Rendern in der Bilderzeugung macht eine leistungsfähige GPU Sinn, aber das ist auch was ganz anderes. Und der Gebrauch des Wortes rendern bei der Videobearbeitung an sich ist schon großer Mist. Weil es ursprünglich in einem verwandten Bereich entstanden ist, aber vom Verfahren her etwas ganz anderes ist. Zu Zeiten, als Videobearbeitung noch professionelles Equipment erforderte, haben die Bilderzeuger von rendern gesprochen, aber kein Videobearbeiter. Diese Vermischung der Sachverhalte kam erst, als durch billige hardware die Videobearbeitung im Hobbybereich Einzug gehalten hatte. Damals dachte man bei Bildbearbeitunh auch noch ncht an PCs, da werkelten in meinem ersten "richtigen" Rechner noch 2 Sun Ultrasparc Prozessoren.

      Dann kam die Aussage, eine SSD macht das rechenintensive Codieren ein vielfaches schneller. Nach meinem Kentnisstand kann eines SSD schneller speichern, hat aber mit der Rechenleistung damit nur sehr indirekt zu tun.

      Beim PS habe ich ernsthafte Zweifel, dass eine GPU tatsächlich in nennenswertem Maße bei anderen Dingen als Grafikausgabe die CPU unterstützen kann. Apple ist da eine komplett andere Welt, da kommt Hardware und System von einem Hersteller, da hat man eine viel übersichtlichere Hardwarestruktur als beim PC.
    • balloonix schrieb:

      Das in Foren viel Mist geschrieben wird, ist eine nicht ganz neue Erkenntnis.
      ...
      Meine Vermutung: Die GPU macht nur das, was sie soll: Den Weg der Daten vom Rechner auf den Bildschirm beschleunigen. Und weil Decodieren eines H.264 Videos nicht sehr rechenintensiv ist, kann die GPU da nur wenig bewirken.
      ...
      Und der Gebrauch des Wortes rendern bei der Videobearbeitung an sich ist schon großer Mist.

      Jau, mit diesem Beitrag wurde aus Deinem ersten Satz direkt eine selbsterfüllende Prophezeiung.

      Und dass der Begriff "Rendern" nichts mit Videobearbeitung zu tun hat, solltest Du unbedingt den Softwareherstellern mitteilen, die wissen das gar nicht, und machen alles falsch!
      helpx.adobe.com/de/premiere-pr…previewing-sequences.html
      avidblogs.com/media-composer-s…-rendering-now-available/
      support.apple.com/kb/PH12784?locale=de_DE

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    • skyscope schrieb:

      Mythbuster-Beitrag:

      Zunächst mal ist Datenrate = zu verarbeitende Informationsmenge, völlig egal, was da an Bittiefe oder Farb-Subsamplig ankommt. Dann kommt es auf den Codec an, bei h.264 ist das Decoden seit Jahren GPU-unterstützt, belastet also die CPU so gut wie gar nicht (im Gegensatz übrigens zu h.265 -> P4P). Das relativiert sich natürlich, wenn man mit mehreren h.264 Clips in Ebenen arbeitet.

      Zweitens kann ich die Empfehlung "4K Display gegen Ruckler" nicht ansatzweise nachvollziehen. Jede Grafikkarte kann seit zig Jahren nur darüber gähnen, niedrig aufgelöste Displays mit Film/Video zu bedienen. Warum sollte da was ruckeln?
      Anders sieht es aber eben dann aus, wenn auf einmal 4K-Auflüsung auf einem 4K Display dargestellt werden soll, da kommen ältere Grafikkarten (> 5 Jahre) manchmal ins Straucheln, vor allem wenn es um eine höhere Frequenzen geht.

      Ähm, da widersprichst du dir gerade selber! Denn wie du selber es bereits oben geschriben hast, ist die Datenrate = zu verarbeitende Informationsmenge... und eine höhere Farbtiefe als auch eine Höhere Samplingrate, bringen mehr Informationen mit sich! Ergo, hab ich ein Bild mit mehr Informationen. Muss dies letztendlich zwangsläufig mehr Datenrate oder eine stärkere Kompremierung mit sich bringen. ;)


      Bezüglich der Display auflösung und meines 4k Beispieles. So muss eine Grafikkarte/CPU durchaus mehr Rechnen wenn die Native Auflösung eines Materials für die Widergabe umgerechnet werden muss... das sollte tatsächlich, heut zu tage bei relativ aktuellen Systemen kein Thema mehr sein. In der Praxis zeigt sich jedoch immer wider mal ein anderes Bild.

      Theorie und Praxis sind halt doch sehr oft zwei verschiedenen Paar Schuh... :)
    • skyscope schrieb:

      fkn1980 schrieb:

      In der Praxis zeigt sich jedoch immer wider mal ein anderes Bild.

      Theorie und Praxis sind halt doch sehr oft zwei verschiedenen Paar Schuh... :)
      Könnte ein Argument sein, hätte ich nicht selbst 25 Jahre Erfahrung als Cutter.
      Kannst gerne vorbei kommen... ggf. bekomm ich das noch mal reproduziert. Das es mir aufgefallen ist, ist aber schon eine ganze weile her... und erschien mir mit meinen 20 Jahren IT-Berufserfahrung auch absolut schlüssig. ;)
    • skyscope schrieb:

      Und dass der Begriff "Rendern" nichts mit Videobearbeitung zu tun hat, solltest Du unbedingt den Softwareherstellern mitteilen, die wissen das gar nicht, und machen alles falsch!
      In der Tat ist die ursprüngliche Bedeutung etwas anderes.
      Der Begriff stammt aus der 3D Welt (ein 3D-Model mit einer Textur vesehen)
      Beim Erstellen von animierten Zeichentrickvideos ist es vermutlich in die Video-Welt gekommen.
      Eigentlich sollte man beim herkömmlichen Videoschnitt decodieren/codieren sagen.
      Nun hat sich aber rendern eingebürgert und jeder weiß was damit gemeint ist.
      de.wikipedia.org/wiki/Rendern_(Design)
    • Ich bin so ein bissl hin- und hergerissen. Dass man im ARRI oder Red-Bereich mit Proxies arbeitet sehe ich total ein. Diese Datenmengen sind von einem Format, dass das selbst die besten Rechner nicht hinkriegen.

      Im P4-4k aber finde ich es durchaus machbar und mit heutiger Technik auch vernünftig, da direkt mit den Daten zu schneiden. Mache ich auch, einfach weil das visuelle Feedback da doch nochmal besser ist, und ich mir bei einem verschwommenen (unter Umständen!) Proxy-Standbild nicht die Mühe machen muss im Original nachzuschauen.

      Ich würde sagen, dass es für einen P4 durchaus Sinn macht, sich einen guten, aktuellen Rechner anzuschaffen, der das kann. Man beachtet ein paar Dinge, und macht ein paar Fehler nicht, und schon ist das alles gar kein Problem. Vorteil: ich muss mich nicht mit Proxies und anderen Kompromissen rumschlagen, nur um den Kram auf meiner Kiste zum Laufen zu kriegen.

      Ist ja nicht so schwer. Die meisten Rechner schaffen das halt, nur, um mal wieder zum Anfang zurückzuführen und diese ganzen teils dummen Diskussionen um Begriffe und anderes zu umgehen: Ein i7 mit mindestens 16GB Speicher, einer halbwegs aktuellen Grafik und ein paar schnellen Platten schafft das prima.

      Problem ist nämlich auch: Wir haben Themen wie Backup (Oh mein Gott!!!) und schnelles Internet (wir wollen die Sachen ja auch in 4k auf youtube stellen) noch gar nicht angeschnitten, und da kommen wir dann von Pontius zu Pilatus. Wir haben hier ein paar Hardcore-Wissenstraeger, und das finde ich echt extrem cool, das ist Wissen, auf das man echt zurueckgreifen kann. Gute Sache. Und es muss ja nicht jeder wissen was rendern heisst und was ARRI für ein komischer Name ist, und was die überhaupt mit dem ganzen Mist zu tun haben.

      i.

      P.S. Und ich werde mir immer noch einen Mac kaufen :)
      Inspired... weil Mavicced ist ja irgendwie doof, oder?
    • Inspired schrieb:

      Die meisten Rechner schaffen das halt, nur, um mal wieder zum Anfang zurückzuführen und diese ganzen teils dummen Diskussionen um Begriffe und anderes zu umgehen: Ein i7 mit mindestens 16GB Speicher, einer halbwegs aktuellen Grafik und ein paar schnellen Platten schafft das prima.
      Genau so sehe ich das auch. Ein einigermaßen aktueller Rechner hat genug Leistung und das zu können. Und den Arbeitskomfort kann man auch gut steigern, wenn man einen entsprechenden Bildschirm (bzw. ein System, was mehrere Bildschirme unterstützt) vorsieht, statt das Geld in nicht benötigte TFLPS der GPU zu stecken. Die Diskussion um Details ist auf der einen Seite zwar unnötig, weil man eben keine TFLOPS im PC braucht, aber andererseits auch wieder nötig, um zu erkennen, das man es nicht braucht. Ebenso SSD, auch wenn sie nur speichert und nichts mit der Rechenleistung zu tun hat, erhöht sie die Systemleistung erheblich. Da die Dinger relativ teuer sind, ist es nicht verkehrt, eine SSD fürs System vorzusehen, eine weitere für die Arbeit und dann eine dritte konventionelle Platte, auf dem man dann die fertigen Videos später ablegt. Denn um ein 4K Video anzugucken, braucht man die Geschwindigkeit einer SSD nicht.

      Wobei ein Mac statt PC schon immer gerade im Bereich Bild- und Videobearbeitung eine gute Wahl war.
    • Ohne mal den ganzen "Müll" zwischenzeitlich zu lesen, mein pers. Tipp/Erfahrung:

      Ich baue meine Rechner und die der Fa. seit Jahren immer selbst zusammen (macht auch richtig Spaß!)
      Mein Händler des Vertrauens ist seit Jahren ALTERNATE, wo ich die Einzelteile dann abhole.

      Mein Aktueller Rechner (nun auch schon wieder 2,5 Jahre alt) ist mit einem I7 Processor, Nividia Quadro600 GrafiK, 32GB Ram und einem ASUS Z87-Pro.
      Zusammen mit 2 SSD Speichern a480GB von Sundisk,(einmal für software und Betriebsystem, und einemal nur für Videobearbeitung) und einem "General-Datenspeicher" von 2TB Wester-Digital Platte läuft der Rechner extrem gut!
      Das teuerste bei mir sind die Speicher und das Gehäuse. Da lege ich wert auf größe und gute Lüftung etc.
      Auch habe ich einen Slot von Außen wo ich meine SSD Speicher einstecken kann, und wenn ich Videos bearbeite, greife ich NUR auf die SSD Speicher zurück.
      Wichtig ist auch alle Daten eines Videoprojektes in ein und dem selben Hauptordner zu haben, auf ein und der selben Festplatte/SSD.
      Das bringt extrem viel Ordnung, was auch die Speed für den Rechner schon gut beeinflußt. Auch der ist nur eine Mensch und muß sonst alles suchen.... ;)

      Alles zusammen kosten meine Rechner so um die 1000-1200 €, zusammen mit guten Lüftern und einem starken Transformator.
      Wenn ich aktuell soviel Geld für einen Rechner ausgeben würde, wäre dieser mehr als geeignet für gute 4K Videobearbeitung. Was ich sagen will, mein extrem gut laufender Rechner würde aktuell so um die 750-900€ kosten.

      Viele Grüße
      Michael
    • skyscope schrieb:

      was willst Du denn nun als Schnittsoftware benutzen?
      Ich habe bereits Magix Video DeLuxe und ProDrenalin.

      Unter Umständen wäre ich auch für ein Abo in der Creative Cloud - Adobe bereit.

      Mein Problem ist, dass die Einarbeitung einfach sein muss, einiges gelingt mir beim Schneiden noch nicht so, da habe ich bisher einen Extramann für an der Hand.
    • quadle schrieb:

      Tesla schrieb:

      ...
      Da auf der erste Seite ziemlich viel Mist geschrieben wird.
      ...
      Na dann "großer Meister", dann hilf uns doch mal allen weiter, denn dafür ist so ein Forum ja letztendlich auch da. Mit solchen Pauschalaussagen kommt das doch ziemlicher erhaben rüber und mit einer Darstellung nach dem Motto "Ich bin der einzigste der hier Ahnung hat"
      Das hab ich nicht so gemeint. Die Frage ist einfach was sein Budget ist. Weil erst Dan kann man hier weiter diskutieren. Ob es Sinn macht für 5000.- ein PC zusammenstellen für privat Anwendungen 1-2 Videos schneiden die ca 5min gehen.was meiner Meinung nach nicht rendiert und reine Geldverschwendung ist.
      [/quote]Software technisch würde ich einen der zwei Software mal näher anschauen. Sehr einfach aufgebaut und perfekt geeignet um die Werkzeuge kennenzulernen.

      Pinnacle 19.5 Ultimate

      CyberLink PowerDirector 14 Ultimate
    • DJIPHV+ schrieb:

      Das Buget ist bei 1.500 Euro eigentlich erreicht, u.U. plus Software.
      In den 1,5k ist Windows10 mit 100€ schon inkludiert.
      1. Gehäuse nach wahl ca 50euro
      2. CPU i7 6700k 350euro
      3. CPU Kühler Dark Rock 3 CPU-Kühler 55 euro
      4. Mainboard Asus Z170 Pro 150euro
      5. Ram Corsair 16 GB (2 x 8 GB) Vengeance LP 120euro
      6. Netzteil Thermaltake Berlin 630W 60euro
      7. SATA für Datensammlung Western Digital blue 2tb 80eur0
      8. SDD Samsung Serie 840 EVO basic 250gb 90euro
      9. Betriebssystem Win 100euro
      10. Sofware bearbeitung 100-250euro
      11. Zusammenbau 90euro


      Wäre ingesamt +- 1300euro wen du mit der leistung nicht zufrieden bist kannst immer noch eine GPU späteren zeitpunkt kaufen.