Verstehe ich nicht, mit dem i5 geht alles super schnell und mit dem i7 hast du plötzlich Probleme?
Warum nutzt man nicht einfach Smart-Rendering?
Um es nochmals etwas genauer zu erklären...
Hierbei wird sogar die Auflösung dynamisch skaliert, sofern die CPU einen aufwendigeren Effekt mal nicht in Echtzeit packt, aber sobald das Smart-Rendering nach ein paar Sekunden vollständig abgeschlossen ist, wird das Video nach und nach wieder in der absolut besten Qualität und Auflösung dargestellt. Ich sehe also während der Bearbeitung fast immer die maximal mögliche Qualität.
Umschalten zwischen Proxy oder Original, oder Proxy Dateien erzeugen, alles hinfällig.
Ruckeln? Damit nicht mehr möglich.
Qualitativ hochwertiges Entrauschen mit Neatvideo ist auch in Echtzeit möglich (dynamische Auflösung).
Dadurch spielt auch das Format, der Codecs etc. alles keine Rolle mehr. Diese Dinge legt man nur noch virtuell vor seinem Projekt fest.
Beim Exportieren wird später gar nichts mehr berechnet, das Video ist während der Bearbeitung, wie schon gesagt, immer vollständig für das Zielformat in bester Qualität gerendert. Das Exportieren dauert nur noch wenige Sekunden.
Um Missstände vorzubeugen.
Bei Smart-Rendering verstehen eitliche Hersteller folgende Funktion, auch Adobe Premiere: Beim Export werden nicht bearbeitete Abschnitt nicht neu gerendert, dadurch spart man etwas an Berechnungzeit.
Das meine ich selbstversändlich nicht
Aber ich komme vom Thema ab, geht jetzt mehr Richtung Software und Videobearbeitung.
Warum nutzt man nicht einfach Smart-Rendering?
Um es nochmals etwas genauer zu erklären...
Hierbei wird sogar die Auflösung dynamisch skaliert, sofern die CPU einen aufwendigeren Effekt mal nicht in Echtzeit packt, aber sobald das Smart-Rendering nach ein paar Sekunden vollständig abgeschlossen ist, wird das Video nach und nach wieder in der absolut besten Qualität und Auflösung dargestellt. Ich sehe also während der Bearbeitung fast immer die maximal mögliche Qualität.
Umschalten zwischen Proxy oder Original, oder Proxy Dateien erzeugen, alles hinfällig.
Ruckeln? Damit nicht mehr möglich.
Qualitativ hochwertiges Entrauschen mit Neatvideo ist auch in Echtzeit möglich (dynamische Auflösung).
Dadurch spielt auch das Format, der Codecs etc. alles keine Rolle mehr. Diese Dinge legt man nur noch virtuell vor seinem Projekt fest.
Beim Exportieren wird später gar nichts mehr berechnet, das Video ist während der Bearbeitung, wie schon gesagt, immer vollständig für das Zielformat in bester Qualität gerendert. Das Exportieren dauert nur noch wenige Sekunden.
Um Missstände vorzubeugen.
Bei Smart-Rendering verstehen eitliche Hersteller folgende Funktion, auch Adobe Premiere: Beim Export werden nicht bearbeitete Abschnitt nicht neu gerendert, dadurch spart man etwas an Berechnungzeit.
Das meine ich selbstversändlich nicht
Aber ich komme vom Thema ab, geht jetzt mehr Richtung Software und Videobearbeitung.