Revell bringt C-me Selfi-Drohne raus

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    • Revell bringt C-me Selfi-Drohne raus

      Selfi-Drohnen sind für echte Drohnen-Flieger eher ein Nebenprodukt, aber es scheint ein nicht aufzuhaltender Trend zu werden. Auf der CES 2017 in Las Vegas wird die deutsche Firma Revell erstmals seine neue "C-me" Selfi-Drohne vorstellen, die man dann voraussichtlich ab April 2017 kaufen kann. Was sie können soll, ist noch ein Geheimnis. Doch es gibt schon erste Berichte.

      videoaktiv.de/2017010315230/ne…l-c-me-selfie-drohne.html

      dreidrohnen.de/drohnen/revell-c-me/

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Es sieht aus wie ein fliegendes Smartphone. Und es ist in mehreren Farben erhältlich. Super Sache. So soll auch der letzten Schixe, die eigentlich ganz andere Sachen im Kopf hat, eine Drohne verkauft werden. Weil Selfie und so. Damit bekommste se dann halt doch.
    • Revells Geschäftsidee ist vielmehr auf etwas, was jemand in China bereits konstruiert und auf den Markt gebracht hat, einen Revellaufkleber draufzupappen und dem deutschen Modellzeitschriftabonennten zum doppelten Preis zu verkaufen.
      Du nicht nehmen Kerze!
    • sie schreiben ja, dass sie eventuell eine ähnliche elektronische Bildstabilisierung haben soll wie zum Beispiel die Bebop. Die Breeze und die Dobby machen das zwar auch schon, in der Full-HD Auflösung, aber mehr schlecht als recht. Das muss man mal abwarten was dabei an Qualität herauskommt. Wenn das tatsächlich besser ist, hätte so etwas schon eine Chance. Nicht unbedingt bei echten Drohnen-Freaks, aber allgemein gesehen. Wenn man so'n Ding z.B. im Urlaub in der Gesässtasche hat und schnell mal ein paar Fotos oder ein Video aus einer anderen Perspektive machen will. Dafür reicht ja ohne Weiteres schon ein Flugradius (Höhe und Entfernung) von 20 bis 30 Metern.
    • Soll sich jeder "Rest" so ein Teil kaufen.
      Aber der "Schixe von Welt", wird es preislich wohl zu schicksig sein. Aber vieleicht schickt es sich dann ja noch mehr eine zu besitzen.

      Den Flachmann auf Banggood hatte ich auch gesehen.

      Ich sag ja immer:
      Je mehr da "allgemein" rumschwirrt in der Luft, desto besser. Stumpf, stumpf, stumpf.
      Ein exklusives, schwieriges Hobby wird es immer weniger darstellen. Jeder, der selbst eine Drohne hat, sieht das mit der Angstmedienpropaganda anders...

      Randthema "Spielzeugdrohne":
      In unserer Bekanntschaft gibt es mittlerweile 4 "Drohnenpiloten". Alles leichte Spielzeugkleindrohnen.
      Keiner von denen sieht es ein ne Versicherung abzuschließen und fliegt so.

      Im Rahmen von Versicherungen wurde ich gefragt, ob den ein RC Spielzeugauto, was in Straßennähe fährt, versichert sein muß.
      Da fällt einem dann auch nix mehr ein, schon bisjen was dran. Wie sieht das jetzt/soll das in Zulunft aussehen in der <250g Klasse?
    • Telefonieren kann das Teil wohl nicht. Ob Steve Jobs eine iDrone entwickelt hätte? Fehlt nur noch, dass die Dinger in der Luft angerufen werden können und die Fußgängerzone von oben mit dem persönlichen Klingelton beschallen. Ob so ein Vibrationsalarm wohl gut aussieht in der Luft? Gibt es die Selfiephonedrone in Zukunft für 1€ (mit Vertrag)?

      (alles nicht ganz ernst gemeint)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ralf Neverland ()

    • Wenn man für Minikopter oder solche sog. Selfi-Drohnen wie die C-me genau so hohe Versicherungsbeitäge abdrücken muß wie für eine Inspire oder einen 4,9 kg Selbstbau-Octo, ist das schon etwas schizo. Die meisten Drohnen der sog. Spielzeugklasse liegen sogar noch weit unter 250 Gramm. Eine Syma X5C wiegt beispielsweise um die 100 g, eine Hubsan X4 um die 50 Gramm. Da sollte man dann wirklich irgendwo eine Grenze (oder Abstufung) bei der Versicherungspflicht setzen. Jeder Fußball kann gefährlicher sein, denn der wiegt immerhin 450 Gramm und kann aus Versehen auch mal mit 50 km/h im Gesicht einer Person landen.