... ist kagge.
Das Teil ist so intelligent, dass es erstmal die Eingangsspannung überprüft. Erst ab 12,6 Volt geht die grüne Kontrollleuchte am Spannungswandler überhaupt an. Sobald man einen Akku ansteckt, prüft das Netzteil vor dem Laden, ob überhaupt genügend Strom gezogen werden kann. Kann es weniger als 6 Ampere ziehen bei 12 Volt, sieht es zwar so aus, als würde der Akku geladen (der Ladebalken blinkt aufwärts), aber die LED im Spannungswandler flackert und es wird nur alle Sekunde neu getestet, ob genügend Stom gezogen werden kann; tatsächlich geladen wird dabei nicht.
Ich habe das mit meinem Labornetzteil getestet. Das bringt aber nur max. 5 Ampere. Aber auf dem Spannungswandler steht bei "Eingangsspannung" 13-26 Volt.
Gut, also das Netzteil hochgedreht auf 26 Volt und erneut probiert: 3,2 Ampere, das sind über 80 Watt!
Kein Wunder, dass ich bei 13 Volt nicht laden kann - das Labornetzteil hat einfach nicht genügend Saft.
Folge: Ist im Auto der Zigarettenanzünder nur mit 5 Ampere abgesichert, pfeift's die Sicherung raus. Ist die Batterie nicht voll geladen, kann man auch die Mavic-Akkus nicht laden. Am besten ist es, man lässt den Motor an und gibt kräftig Gas - dann klappt das auch mit dem Akkuladen.
DIe direkte Folge für mich ist dadurch allerdings, dass, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, mit dem Ding erst Mal gar nicht laden kann, da der Forumslader nicht genügend Saft bringt. Ich werde es mal mit meiner großen mobilen Solarfläche ausprobieren. Wenn's damit auch nicht geht, schneide ich das Kabel auf der Mavic-Seite ab und klemme einen Step-up-Regler, eingestellt auf 13,1 Volt dran. Da der Akku ja übers 220-Volt-Netzteil auch mit weniger Leistung läd, sollte zumindest das klappen.
Das Teil ist so intelligent, dass es erstmal die Eingangsspannung überprüft. Erst ab 12,6 Volt geht die grüne Kontrollleuchte am Spannungswandler überhaupt an. Sobald man einen Akku ansteckt, prüft das Netzteil vor dem Laden, ob überhaupt genügend Strom gezogen werden kann. Kann es weniger als 6 Ampere ziehen bei 12 Volt, sieht es zwar so aus, als würde der Akku geladen (der Ladebalken blinkt aufwärts), aber die LED im Spannungswandler flackert und es wird nur alle Sekunde neu getestet, ob genügend Stom gezogen werden kann; tatsächlich geladen wird dabei nicht.
Ich habe das mit meinem Labornetzteil getestet. Das bringt aber nur max. 5 Ampere. Aber auf dem Spannungswandler steht bei "Eingangsspannung" 13-26 Volt.
Gut, also das Netzteil hochgedreht auf 26 Volt und erneut probiert: 3,2 Ampere, das sind über 80 Watt!
Kein Wunder, dass ich bei 13 Volt nicht laden kann - das Labornetzteil hat einfach nicht genügend Saft.
Folge: Ist im Auto der Zigarettenanzünder nur mit 5 Ampere abgesichert, pfeift's die Sicherung raus. Ist die Batterie nicht voll geladen, kann man auch die Mavic-Akkus nicht laden. Am besten ist es, man lässt den Motor an und gibt kräftig Gas - dann klappt das auch mit dem Akkuladen.
DIe direkte Folge für mich ist dadurch allerdings, dass, wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin, mit dem Ding erst Mal gar nicht laden kann, da der Forumslader nicht genügend Saft bringt. Ich werde es mal mit meiner großen mobilen Solarfläche ausprobieren. Wenn's damit auch nicht geht, schneide ich das Kabel auf der Mavic-Seite ab und klemme einen Step-up-Regler, eingestellt auf 13,1 Volt dran. Da der Akku ja übers 220-Volt-Netzteil auch mit weniger Leistung läd, sollte zumindest das klappen.