Ich muss mir mal was von der Seele schreiben...
Ich betreibe nun seit knapp 40 Jahren modellbau jeglicher Art...
Ich habe klein angefangen und mich immer weiter gesteigert...
Sei es vom seligen grashopper zum 1:5 gröschl und lauterbacher...
Sei es vom kleinen Uhu zum 3 Meter nuri mit allem dazwischen...
Oder, w eil hier Thema,vom 30euro copter über nen f450 zum (quasi)Eigenbau jetzt zum mavic...
Ich sage nicht,dass jeder diesen Weg gehen muss,aber einigen scheinen einfach die Grundlagen zu fehlen...
Der Einstieg mit einem "Fertigundrundumsorgloscopter " alá Phantom,Mavic,typhoon usw erinnert an den Führerscheinneuling mit einem 200PS Auto...
Wenn es kracht,wird die Welt nicht mehr verstanden,weil man doch Esp, asr,Abs und zig andere helferlein hatte...
Jedoch wurde nie gelernt ohne diese ein Auto zu beherrschen...
Aber auch diese helferlein können ausfallen oder ihre Regelgrenzen werden überschritten...
Und dann?
Beim Auto in den graben...
Beim copter im atti mit dem Wind nach China oder an die Wand...
Und ERST DANN wird nachgefragt...Warum?
Mein Post ist nicht böse gemeint und soll nicht gegen Anfänger sein,wir haben alle mal angefangen...
Aber beim anfangen passieren Fehler...
Und aus denen lernt man...
Mein Uhu ist zig mal abgestürzt...War finanziell und auch sonst zu verkraften...
Aber ich habe die Grundlagen erlernt...
Leider ist es heute scheinbar so,dass man "mal eben" 1.5k in die Hand nehmen kann und bei nem Absturz auf den Hersteller schimpft...
Schon oft hat sich dann herausgestellt dass es schlussendlich am Piloten lag...
Ja, die hersteller suggerieren quasi "fliegen kann jeder" ...Aber, muss man alles glauben?
Wie tief sitzt der Frust wenn man nach wenigen Minuten hunderte von Euro Schaden produziert hat?
Dabei haben doch alle gesagt wie schön das Hobby doch ist...
einfach mal drüber nachdenken...
Ich betreibe nun seit knapp 40 Jahren modellbau jeglicher Art...
Ich habe klein angefangen und mich immer weiter gesteigert...
Sei es vom seligen grashopper zum 1:5 gröschl und lauterbacher...
Sei es vom kleinen Uhu zum 3 Meter nuri mit allem dazwischen...
Oder, w eil hier Thema,vom 30euro copter über nen f450 zum (quasi)Eigenbau jetzt zum mavic...
Ich sage nicht,dass jeder diesen Weg gehen muss,aber einigen scheinen einfach die Grundlagen zu fehlen...
Der Einstieg mit einem "Fertigundrundumsorgloscopter " alá Phantom,Mavic,typhoon usw erinnert an den Führerscheinneuling mit einem 200PS Auto...
Wenn es kracht,wird die Welt nicht mehr verstanden,weil man doch Esp, asr,Abs und zig andere helferlein hatte...
Jedoch wurde nie gelernt ohne diese ein Auto zu beherrschen...
Aber auch diese helferlein können ausfallen oder ihre Regelgrenzen werden überschritten...
Und dann?
Beim Auto in den graben...
Beim copter im atti mit dem Wind nach China oder an die Wand...
Und ERST DANN wird nachgefragt...Warum?
Mein Post ist nicht böse gemeint und soll nicht gegen Anfänger sein,wir haben alle mal angefangen...
Aber beim anfangen passieren Fehler...
Und aus denen lernt man...
Mein Uhu ist zig mal abgestürzt...War finanziell und auch sonst zu verkraften...
Aber ich habe die Grundlagen erlernt...
Leider ist es heute scheinbar so,dass man "mal eben" 1.5k in die Hand nehmen kann und bei nem Absturz auf den Hersteller schimpft...
Schon oft hat sich dann herausgestellt dass es schlussendlich am Piloten lag...
Ja, die hersteller suggerieren quasi "fliegen kann jeder" ...Aber, muss man alles glauben?
Wie tief sitzt der Frust wenn man nach wenigen Minuten hunderte von Euro Schaden produziert hat?
Dabei haben doch alle gesagt wie schön das Hobby doch ist...
einfach mal drüber nachdenken...