Abrechnung mit Parrot und der Bebop 2 Drohne

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    • Abrechnung mit Parrot und der Bebop 2 Drohne

      Bitte nennen wir das Kind doch einfach beim Namen: Parrot ist im Drohnensektor in Sachen Qualität/Software/Bugs/KUNDENSERVICE einfach katastrophal... Ich weiß nicht, ob sie nicht mit den Mengen an verkauften Geräten gerechnet haben oder ob sie Zeitdruck haben...

      • Die Drohnen sind in Sachen Preis-Leistung zu teuer (ich sage nur FPV-"Brille")
      • Für das gleiche Geld gibt es Vorgängermodelle oder Gebrauchtgeräte von anderen Herstellern die um einiges besser sind (Reichweite, software, Verlässlichkeit)
      • Bugs, Bugs, Bugs, schlechte Software, schlechte Verbindung etc...
      • Die Kamera ist eine Katastrophe, nicht mehr State of the Art und 1:1 vom Vorgängermodell, welches langsam schon 3-4? Jahre alt ist
      • KUNDENSERVICE ist einfach nicht vorhanden...
      Ich hatte lange Zeit eine Bebop2 (mein Thread "Selbsgebauter Skycontroller" (Selbstgebauter Budget-Skycontroller / Range Extender) ist einer der meistgelesenen Beiträge in diesem Forum, kann aber nur jedem raten, sich etwas mehr Geld zu sparen und ein DJI-Produk zu kaufen. Man gibt etwas mehr aus, spart sich aber so viel an Nerven, weil man sich mit Parrot-Drohnen über lange Zeit nur ärgert... jeder von uns hat die Erfahrung bereits gemacht. Und kommt mir bitte nicht mit... Parrot war Vorreiter in Sachen Ultraschallabstandsmessung... Schön, mittlerweile Standard.

      Ich denkne, dass Parrot keine Bebop 3 mehr auf den Markt bringen wird und nur noch bei den Toy-Drohnen bleiben wird. Die Konkurrenz ist einfach meilenweit voraus.
      Ich rate dringend davon ab im Jahr 2017 eine Bebop 2 zu kaufen!
    • Parrot soll wirtschaftliche Schwierigkeiten haben und viele Leute im Drohnenbereich entlassen haben.... Klar, die Bebop 2 kann nicht mit der Mavic mithalten, dennoch fliege ich sie gerne und finde die Kameraqualität auch nicht wirklich schlecht. Ich hatte bei Parrot selber für Drohne, FPV Brille, Skycontroler und Rucksack und Zusatzakku im Januar etwas über 600 € gezahlt, die Mavic kostet da mehr als das doppelte.

      Muß man halt wissen..
      DJI Mavic pro
    • Ich würde auch keine EUR 500,- in eine B2 investieren.
      Aber die gebrauchte B1 mit dem selbstgebauten SkyController ist für das, was ich gebraucht bezahlt habe (EUR 150,- all inklusive) i.O., und was das Transportieren angeht wohl nur der Mavic unterlegen, sofern man GPS und FullHD Videos haben will. Was Fotos angeht kann ich nur zustimmen. Für das eine oder andere Bildchen reicht es jedenfalls. Aber wer kein Adobe Abo hat kriegt schon Probleme, das FishEye aus den DNG rauszukriegen.

      Als Neugerät würde ich aber wahrscheinlich auch zu einer Phantom 3 Standard oder einer Yuneec Q500 tendieren.
    • @El Muchacho Bekommst du eigentlich Geld dafür, wenn du im Bebop-Forum DJI-Produkte promotest. Pass auf, dass dich die "echten" Beboper nicht teeren und federn. Bebop fliegen ist schließlich eine Weltanschauung und kein Hobby, dazu muss man geboren sein. Hart im Nehmen, kreativ und unverbesserlich stur... Naja deine Aussage "ein bisschen mehr Geld sparen und ein DJI-Produkt kaufen" hinkt etwas. Zum heutigen Preis einer Bebop-1 bekommst du bei einer Mavic-Pro gerade mal die Verpackung :D .

      Aber du hast recht, die Performance der einstigen Bebop haben inzwischen alle kopiert und teilw. verbessert und die Kameraauflösung ist inzwischen auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Trotzdem gibt es viele, die damit zufrieden sind und keine schlechten Erfahrungen gemacht haben. Die B2 mit nahezu gleicher Technik und Kamera sehe ich auch nur als Zwischenlösung. Bei Autos würde man dazu Modellpflege sagen oder alter Wein in neuen Schläuchen. Ich wäre deshalb nicht so sicher, dass Parrot den Löffel wirft und kein Nachfolgemodell mehr auf den Markt bringt. Der Konzern verdient sein Geld zwar mit anderen Produkten, aber die haben ihre Umsätze mit den AR-Drohnen und Bebop's über viele Jahre ganz schön gepusht. Ich glaube nicht, dass sie das ganz abhaken und drauf verzichten. In der Parrot-Group stecken ja auch noch ein paar High-Tech-Töchter, die sich ausschließlich mit prof. Drohnen beschäftigen... Man denke da z.B. an die Disco, die im Prinzip ja ein Hobbyprodukt aus der Entwicklung der E-Bee von SenseFly ist.

      Der Vergleich mit einer Phantom als Alternative zur B2 hinkt etwas, sicher ist die OK, aber sie passt vielen von der Größe nicht, da ist die B1/B2 schon ideal und im Prinzip nur durch eine Mavic ersetzbar.

      Naja, und wo wir gerade die Mavic erwähnen, da finde ich in den Thread's auch vieles wieder, was du der Bebop negativ angekreidet hast.... im Moment sehe ich da viele Parallelen zur Bebop 1, als diese vor über 3 Jahren zum Test beim Kunden auf den Markt kam.
    • Naja gut, aber die Phantom 3 Standard ist innovationstechnisch auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit.... und wie schon gesagt, auch für viele die die guten Transportmöglichkeiten der Bebop schätzen, einfach zu groß. Ich (und viele andere) habe sich die Bee's ja gerade deswegen gekauft und an Alternativen àla Mavic war bis Ende letzten Jahres noch nicht zu denken (ganz abgesehen vom Preis).

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    • biber schrieb:

      Naja deine Aussage "ein bisschen mehr Geld sparen und ein DJI-Produkt kaufen" hinkt etwas. Zum heutigen Preis einer Bebop-1 bekommst du bei einer Mavic-Pro gerade mal die Verpackung :D .
      Du vergleichst hier extremst Äpfel mit Birnen. Da liegen Jahre dazwischen. Außerdem, was hat die B2 mit dem FPV und dem SC2 im Bundle gekostet als es rauskam? 900€?! Dass für eine Funke extra so viel Geld verlangt wird ist schon eine Frechheit an sich, da die bebop nur mit dem Handy einfach komplett sinnlos ist.
    • Wenn du mir schon vorwirfst, dass ich Äpfel mit Birnen vergleiche, dann darfst du aber auch nicht die damaligen Einführungspreise der Bundles mit den heutigen vergleichen. Die Einführungspreise der Phantom's lagen bei ihrer Einführung auch erheblich höher und da war der Abstand zwischen beiden ähnlich groß wie heute. Aber du hast recht, richtig billig waren die ersten Angebote der Bebops (vor allem der Skycontroller) nie, so dass ich mir damals auch noch keinen 1er gekauft habe und auf eine Alternative Steuerung mit Wikipad ausgewichen bin. Funktionierte genau so und hat knapp 150 Euro gekostet und bei dem Ding war das Tablet ja schon inclusive, was man beim SC ja noch dazu addieren müsste.

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    • Nicht zu unterschätzen ist außerdem, dass die Bebop 2 leicht zu bedienen ist, Flugpläne sind schnell erstellt, alles easy. Da brauchts bei den DJI Produkten schon etwas mehr Einarbeitungszeit. Eigentlich fände ich es schade, wenn die Bebop nicht weiterentwickelt wird. Die Flugeigenschaften der B2, Klappärmchen und eine vernünftige Kamera, das wäre doch schon was.

      Bzgl der Preise hat es ein französisches Produkt gegen eine China-Drohne einer Fa. der massiv von Apple unter die Arme gegriffen wird, halt schwer. Schade ist, dass der Drohnenmarkt wegen einem solchen "Schwergewicht" wie DJI ganz schön ausgedünnt wird.
      DJI Mavic pro
    • @Boulevard Französische Entwicklung, wahrscheinlich mit schweizerischem Anteil durch die Parrot-Tochter SenseFly, aber produziert wird natürlich auch in China. Die Einfachheit finde ich auch ein Plus gegenüber DJI, gerade outdoor bei Berg-, Rad- oder Bootstouren. Wenn ich immer sehe, was dort alles bedacht, kalibriert und eingestellt werden muss bevor so ein Ding in die Luft geht, habe ich mit der Bebop schon mein Video mit Flight-Plan im Kasten. Das hat zwar nur eine 1080er Auflösung, aber mehr kann ich z.Z. eh (noch) nicht vernünftig wiedergeben. Sooo schlecht finde ich die Videoqualität nun auch wieder nicht.

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    • Ich, und da spreche ich nur für mich, kann obige monierte Fehler in der Abrechnung nicht nachvollziehen. Ich hatte nun 1,5 Jahre die B1. Ohne einen einzigen Zwischenfall, ohne Probleme mit der Software oder der Reichweite/Verbindung und Verlässlichkeit. Die B1 ist nun Geschichte und bei seinem neuen Besitzer, heute zieht die B2 bei mir ein. Preislich gibt es in der Größe nun einmal nichts vergleichbares. Und ich bin überzeugt das auch die B2 1,5 Jahre bei mir treu seinen Dienst verrichten wird.
    • Ich muss hier auch noch mal klarstellen, dass ich mich im Januar 2017 nach viel Recherche ganz bewusst für eine B1 entschieden habe.
      Ausschlaggebend war für mich die Transportabilität und der Preis für eine gebrauchte Drohne. Ansonsten waren meine Kriterien:
      - FullHD Videos
      - GPS
      - Sicherheitsfunktionen wie RTH, Hover und Emergency Off
      - Steuerung via Controller statt Smartphone-Only

      Ja, ich hätte lieber eine B2 gehabt, vor allem wegen dem besseren GPS und der längeren Akku-Laufzeit, aber für die erste Drohne war ich nicht bereit, so viel investieren.
      Ich hatte keine Ahnung, ob mir das Fliegen überhaupt liegt und ob ich Spaß daran finde. Für's Fliegen brauche ich einfach noch mehr Übung, aber Spaß macht es mir mit der B1;)

      Seit gestern habe ich nun auch das FlyPad und bin begeistert. Steuerungstechnisch liegen da für mich als Anfänger Welten zum PS3-Controller. Schon alleine wegen der nicht so eng zusammenliegenden FlightSticks.
      Wehrmutstropfen: AR.Pro 3 unterstützt das FlyPad (noch) nicht. Ich muss also für das FlyPad FF nutzen. Und mit FF kriege ich es nicht hin, dass im VideoMode Fotos in JPEG180° gemacht werden. Fotos im VideoMode sind immer "nur" in 1920x1080. Bei AR.Pro 3 ist das anders. Da habe ich zwar ein paar Sek. ein Standbild, währdend das JPG gespeichert wird, aber ich muss nicht den Modus wechseln.

      Das einzige, was mir in beiden Apps fehlt, ist eine Option wie "Orbit here". Kann die B2 mit der "Follow me" Option das eigentlich?
      Ich würde gerne einen "Standard-Orbit" festlegen, bei dem Höhe, Radius, Kameraneigung und Geschwindigkeit eingetragen sind, den ich dann via Knopfdruck aktivieren kann.
    • Ich hatte selbst für kurze Zeit mal einen P2V (grausames Teil) und mein Freund hatte einen P3P und jetzt eine P4P und ich habe alle schon mal geflogen. Sicherlich sind die vollkommen OK und die Kameras ab P3P aufwärts erste Sahne. Ich behaupte ja auch nicht, dass sie schlecht sind. Aber was nützt es mir, wenn diese Dinger für meine Zwecke einfach zu groß, zu schwer und zu empfindlich sind.

      Ganz davon abgesehen, dass eine B2 rein flugtechnisch mit ihren autonomen Fähigkeiten nahezu das Gleiche kann. Es kommt auch immer darauf an, was man mit seinem Kopter machen will. Das einzige Manko der Bebops sind halt ihre schwächeren Kameras, aber wenn man sich darauf einstellt und die Videos mit einem ordentlichen Schnittprogramm nachbearbeitet, ist das Ergebnis für die Wiedergabe auf üblichen TV-Geräten völlig OK.

      Ich habe weder mit der B1 noch mit der B2 jemals einen unbeabsichtigten Absturz oder Flyaway oder sonst einen Vorfall gehabt, an dem die Drohne schuld war. Ich habe allerdings auch den einen oder anderen leichten Crash selbst provoziert und selbst dabei hat die Bebop keinen Schaden genommen. Einmal sogar eine Emergency-Landung aus 30 Metern Höhe in ein Rapsfeld, weil ein Rettungshubschrauber im Anflug war. Selbst das hat die Bebob ohne Blessuren weggesteckt. Wäre es eine Phantom gewesen, hätte ich danach ein Puzzle gehabt.

      Du musst die Sache auch mal anders betrachten, wenn für meine Zwecke ein Golf reicht, kaufe ich keinen Mercedes, fahren kann man mit beiden.
    • Ich Klinke mich nach meinem ersten Tag mit der B2 ein.

      Gut gefällt mir:
      • Der kleinere SkyController.
      • Sie ist breiter, größer und damit gefälliger geworden, aber immer noch handlich klein.
      • Die Reichweite des Livebild brach bei mir heute nicht ab. Beim SC1 war da früher Schluss. Aufgrund der Kälte habe ich zum Kennenlernen nur einen kleinen Radius von 500m geflogen.
      • Akku hält freilich unglaublich lange gegenüber der B1.
      • Subjektiv kann man mit der B2 sportlicher fliegen.
      Was gefiel mir nicht?
      • Man muss immer beide Netzteile zum Laden der Akkus und dem SC2 mit schleppen. Die Lösung des SC1 war da besser.
      • Bei erster Sichtung der Videos hab ich die Meinung das nur das unterste Drittel scharf ist. Die anderen 2/3 nicht. Wir wissen das die Kamera eine Schönwetter-Kamera ist. Daher warte ich auf den nächsten Sonnen-Tag zur Gegenprobe.
      Ich bin bis jetzt sehr begeistert. Einzig die Kamera scheint mir schlechter als bei meine B1. Warten wir noch Mal den sonnigen Tag ab. Sollte sich das Bild nicht bessern, lasse ich stumpf tauschen / mache Widerruf, bis ich eine einwandfreie B2 habe. Macht mir soweit nichts aus. Bis ich an einem schönen Tag zur gegenprobe geflogen bin, wird es auch nicht meine Begeisterung trüben.
    • Nachdem ich jetzt seit vier Monaten mit der Bebop 2 und dem SC2 rumgurke, schreib ich auch mal meinen Senf dazu.

      Die Bebop kaufte ich mir, da sie recht kompakt und günstig war, das Bundle kostete 499 Euro. Seitdem bin ich von dem Teilchen immer mehr begeistert, sie ist schnell startklar und lässt sich wahnsinnig genau fliegen. Selbst bei stärkerem Wind lässt sie sich recht einfach und emotionslos zwischen Hauswand und Bäumen einparken.
      Die Investitionen für Follow Me und Flightplan fand ich zwar unverschämt hoch, im Endeffekt machen gerade die beiden Zusatzfunktionen einen echten Mehrwert aus.
      Kurze Hausumrundungen und Rundflüge mit POI gelingen immer beim ersten Mal, die ruhigen Aufnahmen sind in dieser Preisklasse schon sehr beeindruckend.
      Ok, die Kamera braucht gutes Tageslicht und Temperaturen über 10 Grad, um vernünftige Ergebnisse zu liefern, damit kann ich leben.
      Reichweite mit dem SC2 ist schon sehr nett, die 2 Kilometer werde ich wohl nie ausreizen. Bei mir waren es max 1 Kilometer auf freiem Feld, mit stabilem Livebild.
      Abstürze und irgendwelche Ausfälle gabs bei mir in 15 Stunden Flugzeit absolut keine, bin bisher ganz überzeugt von der neuen Bebop.
    • Heute war die Sonne draussen, wenn auch mit über 40km/h Wind. Technisch verhielt sie sich einwandfrei, wie ich es erwartet habe. Aber auch bei tollen Lichtbedingungen ist das Videomaterial mau. Es sollte wenigstens auf dem Niveau der B1 sein. Also scheint hier, trotz aller Einstellungen, nicht besseres raus zu kommen und muss getauscht werden. Bin ja durch die B1 nicht verwöhnt, aber das Material ist schlecht. Unteres Drittel ist gut bis scharf, obere 2/3 nicht.
    • @DerNachbar Es kann natürlich sein, dass du tatsächlich eine erwischt hast, die mit einer sog. Montags-Kamera ausgerüstet wurde. Wenn z.B. das untere Drittel OK ist und das Bild nach oben immer unschärfer wird zeugt es davon, dass im Objektiv irgend eine der inneren Linsen nicht richtig sitzt und sich möglicherweise nach der Montage eine aus der Verklebung gelöst und leicht verschoben (verkantet) hat. Man kann bei China-Produktionen nie sicher sein, ob sie bei der Endkontrolle nicht schludern, gerade wenn Verkaufs-Hypes laufen und man mit der Produktion nicht nach kommt. Bei der Mavic gibt's im Moment ja ähnlichen Ärger mit einigen Kameras. Das ist kein Normalfall, denn meine B1 und B2 und die von vielen anderen sind ja OK, also weg damit, tauschen. (Vorausgesetzt du hattest keinen harten Crash, bei dem das Objektiv natürlich auch so einen Schaden erleiden kann).

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Der wesentliche Vorteil einer Drohne im Vergleich zu den anderen (Modell)flugzeugen ist die mechanische Einfachheit ohne viel Getriebe und bewegliche Teile. Da passen die mechanischen 3-Achs-Gimbal gar nicht richtig dazu. Daher finde ich das Konzept der Bebop mit der elektronischen Bildstabilisierung das beste auf dem Markt und hoffe, dass Parrot da noch einiges verbessert kriegt bevor ihnen das Geld aus geht.