Hallo Zusammen,
ich bin heute mit meinem Bruder und seiner Frau meine Phantom 3 Advanced fliegen gewesen.
Das ganze in Dortmund, direkt neben dem Dortmund-Ems Kanal, auf einem Feld (Erlaubnis des Landwirtes haben wir persönlich/mündlich eingeholt).
Ich, also Besitzer und "Halter" der Drohne, bin beim DMFV Haftpflichtversichert.
Sind also fleißig geflogen (Flughöhe um die 20 Meter) und es kommt wie es kommen muss.
Nachdem der erste Akku geleert und gegen einen zweiten ausgetauscht wurde passiert ein (übermütiger) Pilotenfehler vom Brüderchen, er touchiert einen Baum der das Feld vom Kanal trennt, die Drohne stürzt ab und überschlägt sich an Land und fällt ins Wasser.
Ich bin also hinterher, habe die Drohne und die abgerissene Kamera geborgen, alles in eine Decke gewickelt und dann - bis zur Hüfte nass - ins Auto.
Der Akku scheint in Ordnung (Feuchtigkeitsindikator ist natürlich verfärbt), der schlummert grade in einer Kiste voll Reis nachdem ich ihn ausgeblasen habe.
Die Drohne hab ich mit Druckluft getrocknet und dann noch mal 2 Stunden bei 45°C in den Backofen gesteckt.
Die Kamera scheint in Ordnung auch wenn die Halterung gerissen ist - liegt auch direkt in eine Kiste voller Reis.
Long story short, die Frage ist jetzt.
Zahlt die (ganz normale) Haftpflicht meines Bruders im Falle eines Totalausfalls der Drohne?
Aktuell gehe ich noch davon aus das nur Halterung des Gimbals, Props, 2 Flachbandkabel defekt sind - die 100€ Materialwert würde ich als Lehrgeld abschreiben und alles ist gut.
Sollte natürlich das ESC/Mainboard oder die Kamera den unfreiwilligen Freischwimmer nicht überstanden haben reden wir von bis zu ~670€ für eine komplette Phantom 3 Advanced (ohne Fernbedienung).
ich bin heute mit meinem Bruder und seiner Frau meine Phantom 3 Advanced fliegen gewesen.
Das ganze in Dortmund, direkt neben dem Dortmund-Ems Kanal, auf einem Feld (Erlaubnis des Landwirtes haben wir persönlich/mündlich eingeholt).
Ich, also Besitzer und "Halter" der Drohne, bin beim DMFV Haftpflichtversichert.
Sind also fleißig geflogen (Flughöhe um die 20 Meter) und es kommt wie es kommen muss.
Nachdem der erste Akku geleert und gegen einen zweiten ausgetauscht wurde passiert ein (übermütiger) Pilotenfehler vom Brüderchen, er touchiert einen Baum der das Feld vom Kanal trennt, die Drohne stürzt ab und überschlägt sich an Land und fällt ins Wasser.
Ich bin also hinterher, habe die Drohne und die abgerissene Kamera geborgen, alles in eine Decke gewickelt und dann - bis zur Hüfte nass - ins Auto.
Der Akku scheint in Ordnung (Feuchtigkeitsindikator ist natürlich verfärbt), der schlummert grade in einer Kiste voll Reis nachdem ich ihn ausgeblasen habe.
Die Drohne hab ich mit Druckluft getrocknet und dann noch mal 2 Stunden bei 45°C in den Backofen gesteckt.
Die Kamera scheint in Ordnung auch wenn die Halterung gerissen ist - liegt auch direkt in eine Kiste voller Reis.
Long story short, die Frage ist jetzt.
Zahlt die (ganz normale) Haftpflicht meines Bruders im Falle eines Totalausfalls der Drohne?
Aktuell gehe ich noch davon aus das nur Halterung des Gimbals, Props, 2 Flachbandkabel defekt sind - die 100€ Materialwert würde ich als Lehrgeld abschreiben und alles ist gut.
Sollte natürlich das ESC/Mainboard oder die Kamera den unfreiwilligen Freischwimmer nicht überstanden haben reden wir von bis zu ~670€ für eine komplette Phantom 3 Advanced (ohne Fernbedienung).