Wenn es wichtiger erscheint mit einem riesigen Hexa- oder Oktokopter Eindruck zu schinden, als seine Arbeit als Bausachverständiger befriedigend zu erledigen, weil man Angst hat mit einer Freizeitdrohne als Profi nicht für voll genommen zu werden, stimmt doch etwas mit der Denke nicht. Guck mal ich habe den größten, ich bin Profi ist doch blöd. Eigentlich soll man immer das nehmen, was am besten geeignet ist und sich keine Gedanken machen, was andere denken. Wenn ein Handy für ein Foto ausreicht, muss man keine Leica nehmen. Wenn man nur Schäden mit Fotos/Videos aufspüren und dokumentieren muss, reicht eine Mavic allemal und ist garantiert 10 mal flexibler einsetzbar als ein klobiger 6er oder 8er Riesenquirl. Wenn es allerdings um mehr geht als nur um Foto/Video-Dokumentation, z.B. incl. Thermofotografie und div. Softwareanwendungen. Naja, dann muss man für so ein Paket etwas Geld in die Hand nehmen. Mit knapp 17 Mille ist man dabei und es sieht trotzdem nur wie Spielzeug aus:
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