Baugutachter welche Drohne

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    • Baugutachter welche Drohne

      wir haben gerade in einem anderen Thema darüber diskutiert welche Drohne für den Bausachverständiger wohl die Bessere ist.
      Ich lade hier nochmals @MST ein der die Mavic als Werkzeug für die Profis sieht.
      Ich denke das kann kein Bausachverständiger wirklich machen, zumal wohl jeder Dritte das Teil in der Schublade hat.
      Was spricht denn gegen eine Inspire oder Typhoon 520 die für solche Einsätze gemacht wurde.
    • klaushofermann schrieb:

      wir haben gerade in einem anderen Thema darüber diskutiert welche Drohne für den Bausachverständiger wohl die Bessere ist.
      Ich lade hier nochmals @MST ein der die Mavic als Werkzeug für die Profis sieht.
      Ich denke das kann kein Bausachverständiger wirklich machen, zumal wohl jeder Dritte das Teil in der Schublade hat.
      Was spricht denn gegen eine Inspire oder Typhoon 520 die für solche Einsätze gemacht wurde.
      Naja,
      das fängt bei den Größen schon an, und hört beim H520 damit auf das ich beim Mavic keinen extra PC brauche um in der "GUI" rumspielen zu müssen.
      Du mußt mal überlegen was ein Bausachverständiger braucht. Gestochen scharef Bilder, auch mal gezoomt oder dicht ran geflogen. Das geht mit dem Mavic noch am besten. Eine Inspire ist auch schon zu groß und bezahlen wollen die Leute solche Einsätze auch nicht mehr.
      Ist das Haus zb. 40m Hoch, stelle ich mir bei DJI gerade sofort meinen Geofance auf die entsp. Maße ein, etc etc.... Man sollte bedenken, daß so ein Kopter nur EIN Werkzeug von vielen eines solchen Gutachters ist, und Er nicht den ganzen Tag Zeit hat sich mit Kopterfliegen zu beschäftigen.
      Der Mavic hat 30min Flugzeit und passt "in jedes Handschuchfach". In Foto und Flugqualität steht der Mavic in nix nach. Geht schon los wenn der Pilot mal zb. seine Speicherkarte vergessen hat in den Kopter zu stecken. Gut..im Notfall kann beim Mavic zb. auch Tab oder Handy aufnehmen. Weiter ist es möglich beim Mavic via App den ganzen Flug mit Telemtrie aufzuzeichnen etc.etc.
      Wie gesagt, ich finde selbst den Inspire viel zu aufgepummt für solche Einatzzwecke. Den H schon aufgrund der immernoch ungenauen Höhenmessungen und Probleme bei Stahlbauten etc völlig ungeeignet.

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    • Dann hoffe ich dass @Sven Schumacher auch noch mit diskutiert.
      Sven Deine Aussage Du hast das Dach deines Freundes mit der Mavic inspiziert.
      Das ist sicherlich machbar. Aber ehrlich, muss ich dann nicht der Profi der auch richtig Kohle verlangt anders präsentieren?
      Ich bin übrigens ganz bei Euch. Ich denke auch mit der Mavic wäre das möglich. Jedoch wenn der 10 jährige Nachbar einen Mavic fliegt, dann komme ich doch lieber mir der H520.
      Ist so mein bescheidener Gedanke.
    • Gerne schreibe ich das hier noch mal hin.

      Ich denke eben praktisch und wo eine kleine Drohne den Job genausogut machen kann, oder aufgrund der Größe vielleicht sogar weniger schwierig in der Handhabung ist, würde ICH die kleine Drohne auch benutzen. Ich bin eher jemand, der einen Sch... drauf gibt ob meine Drohne jemandem "zu klein" erscheint, wenn sie den Job gut machen kann. Aber natürlich ist eine MAVIC nicht immer ausreichend. Sei es dass jemand aus Sicherheitsgründen lieber was mit 6 Propellern über seinem Haus haben möchte, oder weil die Kamera einer Mavic durch die Baugröße auch gewissen Einschränkungen hat. So ist die MAVIC in der Dämmerung nicht gut weil der Sensor einfach zu klein ist und bei Videos stört die zu geringe Datenrate, wenn es grade um sehr feine Details in 4k geht. Da verschwinden schon mal ein paar sehr feine Strukturen, wenn die nicht sehr gut beleuchtet sind

      Was die Präzision der Steuerung angeht: Die Mavic ist erstaunlich sensibel zu steuern und steht extrem genau in der Luft. Vor allem wenn die optischen Sensoren und der Ultraschall den Boden sehen kann (bei Flughöhen von bis ca. 12m über dem Boden oder einer anderen Fläche unter dem Kopter) Grade im "Tripod-Modus" - der eigentlich für sehr geschmeidige Kamerafahrten gemacht ist - kann man auf ein paar cm genau steuern und muss keine Sorge vor zu heftigen Flugbewegungen haben. Die Flugzeit beträgt bis zur 30%-Marke in der Regel 18-20 Minuten. Wenn man es ausreizt auch bis 25 Minuten in der Praxis.

      Im Vergleich zu anderen Drohnen gefällt mir bei der Mavic das etwas weniger weitwinklige Objektiv auch gut. Einen optischen Zoom sucht man ja bei allen Geräten dieser Preisklasse vergeblich und zur Inspektion von Details ist ein Fischeye auch nicht so optimal.

      Die Videoübertragung ist ausgezeichnet. Die Reichweite der Fernsteuerung ist für Inspektionen überdimensioniert, aber deswegen auch sehr zuverlässig. Zwar kann man die Kamera nicht seitlich drehen, aber man kann den Modus "Courselock" benutzen um an einem Gebäude entlang zu fliegen und Drohne zu drehen, ohne den Kurs zu verlassen.

      Als Display kommt normal ein Smartphone zum Einsatz. Es gibt aber auch gute Halterungen für Tablets. Dann hat man natürlich ein größeres Bild. Maximal wird 1080p live angezeigt.

      Also Vorteile:
      - Klein, leicht und transportabel (Alles für einen Einsatz mit 60 Minuten Flugzeit passt in eine kleine Fototasche, die in der "Fly More Combo" dabei ist)
      - Gut und genau zu steuern
      - Gute Akku-Zeit
      - Sehr gute Bildübertragung
      - Sehr gute Funkreichweite
      - Fotos (in RAW) sind ausgezeichnet von der Auflösung (12MP)
      - Relativ enger Blickwinkel für eine Drohne dieser Klasse. Wenig Verzeichnungen.

      Neutral:
      - Display ist nicht dabei, dafür kann man aber selber ein Smartphone oder Tablet nach Geschmack aussuchen. Oder man kann das Smartphone benutzen, was man eh dabei hat.

      Negativ:
      - Kamera und Objektiv können nicht gewechselt oder aufgerüstet werden
      - Die Kamera kann nur maximal 30° nach oben schauen.
      - Kamera nicht seitlich drehbar
      - Nicht bei schlechtem Licht geeignet (Dann werden die Aufnahmen verrauscht)
      - Indoor kann man den ATTI-Modus nicht erzwingen. Wenn in einer Halle dann doch ein paar Satelliten empfangen werden kann es sein, dass es ungewollte Flugmanöver gibt.
      - Nur 4 Rotoren, also keine zusätzliche Sicherheit wie bei einem Gerät mit 6 oder 8 Rotoren.
      Android OnePlus3T (7.1.1) & Windows 10
    • Rein tech. kann man die CGO3+ gerade für Dächer oder Sonnenpanels etc in der Film-Kontrolle vergessen. der Moire-Effekt ist einfach zu stark bei nur 50-60mbit Datenübertragung.
      Und gerade bei der Baubegutachtung sind die extrem verzerrten Kanten und schiefen Linien bei der CGO3+ eher kontraproduktiv.

      Und nein, mir pers. käme nie der Gedanke einen schlechteren Kopter zu nutzen, nur weil dieser "professioneller" aussieht. :D :D :D :D

      Wirkt toll beim Kunden, wenn ich erst 3-5min Aufbaue, dann nochmal 2 min auf´s Kamerabild warten muß, um dann nach dem Start feststellen muß das das Bild sofort wieder abbricht nach dem Landegestell hochfahren, und ich wieder 2min warten muß (in der Luft!) bis das Bild wieder da ist. .... Mit ein wenig Glück brauche ich auch den H nicht vorher noch kalibrieren ;)

      Desweiteren habe ich in noch KEINEM Forum oder Facebook-Gruppeb 12-16 Jährige User mit Mavic entdecken können. :)
      Insofern denke ich hinken diese "Pseudo-Argumente" gewalltig.
    • MST schrieb:

      Rein tech. kann man die CGO3+ gerade für Dächer oder Sonnenpanels etc in der Film-Kontrolle vergessen. der Moire-Effekt ist einfach zu stark bei nur 50-60mbit Datenübertragung.
      Und gerade bei der Baubegutachtung sind die extrem verzerrten Kanten und schiefen Linien bei der CGO3+ eher kontraproduktiv.

      Und nein, mir pers. käme nie der Gedanke einen schlechteren Kopter zu nutzen, nur weil dieser "professioneller" aussieht. :D :D :D :D

      Wirkt toll beim Kunden, wenn ich erst 3-5min Aufbaue, dann nochmal 2 min auf´s Kamerabild warten muß, um dann nach dem Start feststellen muß das das Bild sofort wieder abbricht nach dem Landegestell hochfahren, und ich wieder 2min warten muß (in der Luft!) bis das Bild wieder da ist. .... Mit ein wenig Glück brauche ich auch den H nicht vorher noch kalibrieren ;)

      Desweiteren habe ich in noch KEINEM Forum oder Facebook-Gruppeb 12-16 Jährige User mit Mavic entdecken können. :)
      Insofern denke ich hinken diese "Pseudo-Argumente" gewalltig.
      Die Typhoon 520 hat keine CGO3+ sondern eine CGO CI, diese verfügt über ein Sichtfeld von 50 Millimetern und soll besonders scharfe und kontrastreiche Bilder bieten. Da ich oben von einer H520 spreche, ist Dein Kommentar leider obsolet.
      Der Rest von Deinem Post hat mich leider nicht überzeugen können, da ich einige kenne die die Typhoon H als Sachverständiger im Einsatz haben.. Dennoch vielen Dank für Deine Mühe.

      Übrigens ist mir das Thema nicht Fremd und wollte deshalb mal Eure Meinung hören. Hier mal ein Beispiel von einem Bausachverständiger: drohne-beweissicherung.com/luf…tv-film-bambi-finder.html
      Die Kollegen dieser Zunft, fliegen keine Mavic. Dafür aber einige auch die Typhoon H mit der CGOET, denn oft benötigt man auch Thermografie.

      Danke für Eure Meinung und die sehr Interessante Diskussion. Ihr habt aber sicherlich Recht, wenn von Euch mal jemand auf das Dach schauen möchte, reicht die Mavic für diese Zwecke sicherlich aus.
    • klaushofermann schrieb:

      Die Typhoon 520 hat keine CGO3+ sondern eine CGO CI, diese verfügt über ein Sichtfeld von 50 Millimetern und soll besonders scharfe und kontrastreiche Bilder bieten. Da ich oben von einer H520 spreche, ist Dein Kommentar leider obsolet.
      Nö....weder kennt die CGO-CI bisher jemand, noch ist der H520 wohl fest serienmäßig damit ausgestattet.
      Und wenn, ist die Kamera noch nicht bewiesen auf dem gleichen Level wie die Kamera des Mavic. Alles reine Spekulation was den H520 angeht... :P
    • MST schrieb:

      klaushofermann schrieb:

      Die Typhoon 520 hat keine CGO3+ sondern eine CGO CI, diese verfügt über ein Sichtfeld von 50 Millimetern und soll besonders scharfe und kontrastreiche Bilder bieten. Da ich oben von einer H520 spreche, ist Dein Kommentar leider obsolet.
      Nö....weder kennt die CGO-CI bisher jemand, noch ist der H520 wohl fest serienmäßig damit ausgestattet.Und wenn, ist die Kamera noch nicht bewiesen auf dem gleichen Level wie die Kamera des Mavic. Alles reine Spekulation was den H520 angeht... :P
      hier kannst Du Dich über die H520 informieren.
      yuneec.com/de_DE/kameradrohnen/h520/uebersicht.html
    • Informieren ja - Papier und Webseiten sind bekanntlich geduldig.
      Fakt ist, daß der Kopter "im 2. Quartal" lieferbar sein soll. Dann wird man sehen, wieviel davon den tatsächlichen Specs entspricht. In der Vergangenheit hat sich Yuneec ja nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, insbesondere beim Typhoon H.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • klaushofermann schrieb:

      MST schrieb:

      klaushofermann schrieb:

      Die Typhoon 520 hat keine CGO3+ sondern eine CGO CI, diese verfügt über ein Sichtfeld von 50 Millimetern und soll besonders scharfe und kontrastreiche Bilder bieten. Da ich oben von einer H520 spreche, ist Dein Kommentar leider obsolet.
      Nö....weder kennt die CGO-CI bisher jemand, noch ist der H520 wohl fest serienmäßig damit ausgestattet.Und wenn, ist die Kamera noch nicht bewiesen auf dem gleichen Level wie die Kamera des Mavic. Alles reine Spekulation was den H520 angeht... :P
      hier kannst Du Dich über die H520 informieren.yuneec.com/de_DE/kameradrohnen/h520/uebersicht.html
      Glaub mir, ich kenne die Daten bei Yuneec ^^
      Und auch Yuneec hat auf den Prospekten stehen 1600m Reichweite, kein Fisheye-Effekt und es steht nix davon drin, daß sich beim Beinchen hochfahren meist das Bild verabschiedet...etc. ;)
      Das was Yuneec so schreibt ist für mich pers. und teils nachgewiesen eh Makulatur. Das dies aber im Marketing ja oft üblich ist halte ich mich an Aussagen welche nachgwiesen werden können.
      Und da gibt es ja im Netzt genug Meinungen und Erfahrungberichte und Foren etc etc...

      Was ich behaupten könnte, daß die Fotos vom Mavic oder P4 & an othter DJI´s 100% ausreichen um Hausdächer, Wände & Co ordentlich zu Fotografieren.
      (Als Fotograf kann ich das glaube ich zumindest, ein wenig beurteilen)
      Sich über Kopter zu unterhalten, um eine zeitnahe Kaufentscheidung zu fällen, wo nichtmal das Release feststeht (H520) ist in meinen Augen obsolet und das gilt für alle Hersteller.
      Ich hoffe ich darf das verlinken?:
      Schau Dir mal die Videos über den Mavic von Herrn Konze an oder Herrn Spoerer.
      Beides erfahrene Piloten und machen gute Filme mit Fakten, evtl hilft es ja in der Vergleichsphase:
      youtube.com/user/akonze73
      youtube.com/user/RalfsFotoBude/featured
    • klaushofermann schrieb:

      Ich lade hier nochmals @MST ein der die Mavic als Werkzeug für die Profis sieht.

      Ich denke das kann kein Bausachverständiger wirklich machen, zumal wohl jeder Dritte das Teil in der Schublade hat

      Was spricht denn gegen eine Inspire oder Typhoon 520 die für solche Einsätze gemacht wurde.

      [1] Also für die Einstellung, sich nur mit "schwerem Gerät" als "Profi" zu fühlen, haben schon viele "erdgebundene" Fotografen Lehrgeld zahlen müssen.
      Und kommen auch immer mehr davon ab.

      Was die Kameraqualität angeht, da fliegt der Mavic Kreise um alles, was Yuneec bisher mit dem bei ihren "kleinen" Drohnen verbauten Fixfokus-Gedöns zu bieten hat. Die Kamera des 520 wurde zwar in freier Wildbahn noch nicht angetroffen geschweige denn getestet, aber abgesehen von nicht mehr gar so brutalem Weitwinkel bringt de auch nicht mehr.

      Dazu der klare Vorteil des Mavic in Sachen Flexibilität vor Ort.

      Und wenn man mal wo davorfliegt und das Dingens runterkommt, kann es keinen allzugroßen Schaden anrichten, außer dem am Fluggerät selbst. Auf dem Bau herrscht üblichwerweise Helmpflicht, da ist man dem mit einem abschmierenden Mavic Getroffenen allenfalls ´n Bier schuldig.
    • Nochmals Danke für Euren Hinweis.
      Ich werde mal ein Angebot von einem anderen Forum ins Auge fassen und bei einem Händler der darauf Spezialisiert ist, vor Ort beraten lassen.
      Allerdings hat er keine Mavic für den Profibereich, unter anderem da die auch keine Wärmebildkamera hat.
      Privat habe ich mir Gestern, auf die Schnelle auch eine Mavic bestellt. :thumbsup:
      Ich bin nun auch Drohnen infiziert.
    • Hallo Klaus,

      gute Entscheidung, überall im Netzt mal reinschnuppern und Meinungen anhören. Du machst das gut!
      Na klar kannst Du auch warten auf den H520 (wenn´s nicht eilt) und Dir das Teil vom Händler mal vorführen lassen.
      Bei der WBK (Wärmebildkamera) solltest Du nur wissen das diese ein sehr geringe Auflösung hat, keine Ahnung wie hoch diese sein sollte für "Baugutachten" ?
      Ich habe heute den Mavic von Outdoor > nach Indoor geflogen (dazu mache ich gerade ein kurzes Video) und kann Dir nur versichern, sowas macht Du mit kaum einem anderen Kopter!
      Man merkt eigentlich gar keinen Unterschied ob Indoor oder Outdoor, und beim Wechsel von mit zu ohne GPS zuckt der Mavic nichtmal. Ich würde behaupten den Fliege ich vom Wohnzimmer bis in die Küche..und das über 3 Etagen. :D ..einfach nur seeehr genial, sicher und ohne Mucken. :thumbup: :thumbup: Mein Typhoon-H macht das nichtmal ansatztweise, der Jammert und ruft nach Panik, und fliegt recht unkooridiniert im Gebäude weiter...dieser will immer sehr genau gesteuert werden (nur für sehr geübte Piloten!), das habe ich auch schon getestet.

      Bin mal gespannt was Du zum Mavic so sagst, wünsche Dir damit jedenfalls schon viel Spaß und gute Flüge! :thumbup: :)
    • Toll schönes Video. :thumbup:
      Das freut mich für Dich, dass Du mit dem Mavic in einer Halle fliegen kannst.
      Für mich Privat ist das nicht wichtig (wohne nur in einer 3 1/2 Zimmerwohnung). Ich möchte doch lieber draußen fliegen. Für die Firma sehe ich da auch keinen Bedarf.
      Dennoch Danke ich für das Video und ja, ichfreue mich schon auf die Mavic.