Parrot - Firmenumorientierung - Was bedeudet das für die Bebop-Serie?

    ACHTUNG: Mit der neuen EU Drohnenverordnung muß sich jeder Drohnen-Betreiber beim Luftfahrtbundesamt registrieren und seine Drohne mit der e-ID kennzeichnen! Ein passendes Kennzeichen bekommst Du hier im Shop. Außerdem benötigst Du eine Drohnen-Versicherung. Hier geht es zu unserem Drohnen-Versicherungsvergleich. Informationen zum neuen EU Drohnenführerschein gibt es hier.

    • Meistens sind die einzelnen Takes eines Videos eh nicht so lang und deswegen habe ich einen größeren Speicher als die (nur) 8 GB auch noch nicht vermisst. Videos von Start und Landung lasse ich meist eh weg, weil langweilig und uninteressant. Man muss ja nicht alles von Anfang bis zum Ende des Fluges kontinuierlich filmen, wozu hat man einen Auslöseknopf den man erst betätigt, wenn das richtige Motiv im Fokus ist. Eine normale Videokamera löse ich ja auch nicht gleich aus, wenn ich sie aus der Tasche hole und schalte sie erst wieder ab, wenn ich sie wieder hineinstecke... Naja, und die paar Sekunden am Boden um die Videos per USB auf's Tablet oder Handy zu ziehen und den Speicher wieder zu löschen sind auch kein Beinbruch (drahtlos dauert es natürlich länger).

      Im Prinzip kann man weiche Filmaufnahmen auch schon mit der B1 und der B2 machen, man muss es nur manuell vorab richtig einstellen. Auch Flightplan bietet schon ewig an, dass man die Zeiten eines vertikalen Kameraschwenks und Drehungen weich einstellen kann... man muss es nur machen. Wenn die Bebop-2-Power jetzt schon einen Smooth-Modus zum filmen automatisch anbietet, kann das für viele Laien und Newcomer eine große Hilfe sein, damit man endlich mal auf Youtube mehr Filme ohne hektisches Vertikal- und Horizontalgeschwenke sieht. Das gilt aber nicht nur für die Bebop, das können viele mit anderen Drohnen genauso gut (schlecht) <X Wenn es richtig wäre ständig mit der Kamera heum zu zappeln oder sie mit full Speed durch die Gegend zu bewegen, warum machen es denn Profis nicht? ;)

      Bei seitlichem Flug sollte man drauf achten, möglichst nicht zu nahe Objekte filmen, das wirkt immer saumäßig hackelig. Bei einer Totale aus größerer Höhe oder bei weiter entfernten Objekten, kann man es machen, aber auch nicht mit full speed.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • DerNachbar schrieb:

      Sieht so aus, als ob Parrot doch eine Upgrade Bebop nachlegt. Sieht jetzt nicht nach Aufgabe der Consumer-Sparte aus. Dafür aber auch nur nach einem Upgrade.

      golem.de/news/bebop-2-power-pa…-vor-1709-130116.amp.html


      phatfab schrieb:

      Das ist absoluter Humbug! Quelle bitte! Ich weiß von Parrot-Mitarbeitern, dass die Bebop-Serie eingestellt wird.
      Damit ist der Humbug entkräftet und die Mitarbeiter dürfen als unwissend eingestuft werden.
      Wo ist das bitte eine Bebop 3? Das ist die gleiche Drohne, die gleiche Kamera wie bereits in der Bebop 1. Es wurde nur eine etwas stärkere Batterie präsentiert und etwas Lack gesprüht... Die wollen jetzt noch die letzten Teile verarbeiten... Es wird keine B3 geben!
    • @phatfab ...was machst du wenn doch irgendwann noch eine 3er kommt, Harakiri :D

      Natürlich ist die Bebop-2-Power nur ein Upgrade der bisherigen 2er, aber zumindest ist an der Firmwre geschraubt worden mit den neue Modi wie Cameraman (Person bleibt im Fokus), Dronies (wie z.B. bei der Spark), Auto Shots und vier vorprogrammierten Flugbewegungen für Landschaftsaufnahmen, die man bei der Bebop-2-Power jetzt über Knopfdruck auslösen kann und nicht mehr über die App steuern oder vorprogrammieren muss. Dann kann man jetzt auch einen Wurfstart machen. Ob dabei allerdings alles nur mit der Firmware möglich ist oder doch einiges an neuer Hardware nötig war, entzieht sich (noch) meiner Kenntnis. Es wird ja auch geschrieben, dass die Flugeigenschaften und vor allem die Bildqualität stabiler geworden sein soll... das müssen wir wohl abwarten bis Vergleichsvideos auftauchen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Moin,

      Gestern wurde Freeflight pro auf die Version 5.0.0 aktualisiert. Dazu gibt es auch gleich eine aktuelle Firmware 4.3.0 (zumindest für mich - habe noch 4.0.6 drauf).
      Nach erster Sichtung sind die ganzen neuen Modi integriert und sollten mit der BB2 funzen - obs klappt?.

      ... Also brauchen wir die B2-Power nicht :whistling:
    • @HardyF Die "Bebop-2-Power" hat einen neuen Akku bekommen und der reicht für +30 Minuten Flugzeit. Zum Package in dem die neue "Bebop-2-Power" angeboten wird, gehören neben dem Skycontroller-2, der Videobrille und einem Ladegerät und auch 2 von den neuen Akkus, so dass man mit dem Grundpaket alles beisammen hat und genug Power für eine Stunde Flugzeit.

      Nun wäre interessant, ob die Akkus auch auf die normale Bebop-2 passen, dann könnte man sie ggf. auch damit nachrrüsten. Es gibt aber auch Akkus die Fremdhersteller für die Bebop-2 anbieten (z.B. TERA). Mit den Dingern schafft man die 30 Minuten auch und sie sind etwas preiswerter. Ebeso gibt es auch welche für die Bebop-1, mit denen man statt 12 Minuten (je nach Flustil) ca. 18 bis 20 Minuten in der Luft bleiben kann.
    • phatfab schrieb:

      DerNachbar schrieb:

      Sieht so aus, als ob Parrot doch eine Upgrade Bebop nachlegt. Sieht jetzt nicht nach Aufgabe der Consumer-Sparte aus. Dafür aber auch nur nach einem Upgrade.

      golem.de/news/bebop-2-power-pa…-vor-1709-130116.amp.html


      phatfab schrieb:

      Das ist absoluter Humbug! Quelle bitte! Ich weiß von Parrot-Mitarbeitern, dass die Bebop-Serie eingestellt wird.
      Damit ist der Humbug entkräftet und die Mitarbeiter dürfen als unwissend eingestuft werden.
      Wo ist das bitte eine Bebop 3? Das ist die gleiche Drohne, die gleiche Kamera wie bereits in der Bebop 1. Es wurde nur eine etwas stärkere Batterie präsentiert und etwas Lack gesprüht... Die wollen jetzt noch die letzten Teile verarbeiten... Es wird keine B3 geben!
      Wer hat was von Bebop 3 geredet? Ich? Nö. Aber sie scheinen die Sparte nicht aufgegeben zu haben, wenn weiter Zeit und Geld in die Hand genommen wird für eine Weiterentwicklung der Hardware und Software. Mehr hab ich nicht gesagt.

      Nur neuer Lack ist auch nicht. Das Gehäuse scheint jetzt aus anderem Material zu sein? Es soll verbessert sein.


      Die äußerst robuste Struktur besteht aus einer Mischung an Glas- und Grilamidfasern, einem Material, das in der Automobilindustrie verwendet wird
    • Ich will hier garnicht alles lesen, packt in die Bebop eine 4k Digital Stabilisiert, klappbare Motoren Träger. Und dann wollen wir mal sehen. Natürlich mit dem bekannten Preisen. ;)

      Software seitig.. Followme und alles andere frei... Tschö Dji

      Ich rede von dem consumer Bereich. Nicht das sich hier welche aufregen.
      Da sitzen halt die falschen Leute am Hebel.


      Gruss

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von mrbit ()

    • Jetzt benötigt man eine 14 MP kamera um einen Bildausschnitt in Full HD voll zu stabilisieren. Um das gleiche mit einem 4k Bildausschnitt zu machen, bräuchte man eine 32k Kamera und eine GPU die mindestens das 5- bis 6-fache der jetzigen Quad-Core-GPU leistet. Nicht zu realisieren und schon gar nicht für einen Preis, den jemand dafür bezahlen würde. Es wäre schon eine große Überraschung, wenn Parrot einen Ausstieg vom Ausstieg aus der Entwicklung von Consumer-Drohnen für den Hobbybereich machen würde. So schade es auch sein mag, der Drops ist gelutscht. Bei den Preisen mit denen rein chinesische Unternehmen Drohnen entwickeln und produzieren können, kann kein Unternehmen aus Europa oder den USA mehr mithalten, um daran auch noch etwas zu verdienen.
    • Die Chinesen kopieren nur. Video technisch wird es sicherlich schwer. Evtl auf Kosten der Flugzeit. Aber selbst wenn die Parrot nur 15 Minuten schafen würde in 4k mit Bildstanbilisierung.. Evtl. Mit einer effektiveren Stabilisierung, gewonnen aus einer höheren Rechenleistung. Evtl. Bessere Optik etc. Ich denk da ist bestimmt was machbar. Dafür müssten sie das Rad evtl. Ja nicht neu erfinden, nur verbessern.. Über Firmeniternen Gründe will ich ja gar nicht reden.. Denn meisten geht's doch um die Videoqualität. Und eine Kollisionerkenung die kmh abhängig ist.. Ist mehr als unütz wenn man nicht gerade in einer Höhle unterwegs ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von mrbit ()

    • Mit digitaler Bildstabilisierung wirst Du niemals die Qualität eines ordentlichen Gimbals erreichen. Da ist es fast egal, wie hoch der Kamerasensor auflöst. Es wird immer Artefakte und Unschärfen dabei geben.
      Und Langzeitbelichtungen - wie z.B. diese Drei-Sekunden-Aufnahme bei Dämmerung kannst Du damit komplett vergessen.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Zum Teil gebe ich ich dir recht, ich rede aber vom Preistleistungsverhältnis und habe gesagt im consumer Bereich. Wenn die Parrot nur annähernd so Bilder liefern könnte mit digitale Aufbereitung. Nicht Profi Bereich. 4k mit leichten Unschärfen.. Für 500 Euro nur die Drohne. mit der Leistung der Bebop 2. Motortechnisch und GPS. Reicht doch... Evtl. Neue Bauform..etwas Aggressiver. Würde ich sofort kaufen. :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von mrbit ()

    • Aber eins hab ich vergessen... 4k brauch ich ihn nicht mal unbedingt. 1080p60 reicht mir vollkommen aus, wenn es dafür sauber ist. Demnächst gibt es 8k und mehr.. Da werden sie auch über die 4k Drohnen lästern. Ist so... Und die Unschärfen resultieren ja in der Regel von der Rechnerleistung, weil er Bildinformationen einfach wegfallen läßt aus diversen grund die von verschieden Faktoren abhängig sind. Wenn man jetzt in einer Bebop einen Quad-Core-Prozessor besser als der einer Bebop 2 auf 5 Minuten verzichtet an Flugzeit. Dafür aber eine saubere 1080p30 oder sogar p60 hinbekommen evtl. Bräuchte man auch bessere Optik... Evtl..zoom wäre auch noch genial.. Ich darf träumen.. Aber das muss halt nicht unbedingt 4k sein. Da läßt sich bestimmt was machen. Die Technik von vor 3 Jahren bzw. Im. Vergleich dazu wird ja auch billiger.

      Das der Kompremierungscode der Bebop 1 nicht der beste ist, geschuldet der Rechenleistung. Der sagt halt alles was großflächig grün ist, ist ein Objekt.. Sieht man ja auch sehr gut an den Filmen. Und da wo es die meisten Farbunruhen gibt ist scharf. Das macht die Bebop 2 halt nicht so extrem. Weil sie halt eine Quad-Core-GPU hat. Und wenn man da noch was Rausholt und noch ein Besseres objektiv drauf bastelt. Denke ich wie gesagt Schon das da noch was drin ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von mrbit ()

    • Die bei weitem noch nicht ausgereifte Antikollisionstechnik kannst du mir zur Zeit noch schenken, die ist für mich in der derzeitigen Verlässlichkeit überflüssig wie ein Kropf und ebenso der Gestik- und Selfi- Spielkram, aber gegen eine bessere Kameraqualität habe ich auch nichts einzuwenden.

      Die elektronische Bildstabilisierung ist schon eine geniale Entwicklung gewesen, da führt kein Weg dran vorbei, aber sie ist halt an ihre Grenzen gestoßen. Man soll aber niemals nie sagen, vielleicht ist es ja in 10 Jahren soweit, dass man dieses Patent plötzlich wieder aus der Schubladen kramt, wenn die technischen Voraussetzungen dafür gegeben sind. Die Entwicklung der Grafikprozessoren wird garantiert nicht auf dem heutigen Stand stehen bleiben.

      Im Moment hat die Gimbal-Technik die Nase vorn, aber das muss auch nicht bis in alle Ewigkeit so bleiben. Es ist eben ein einfacher Weg Kameras an mechanische Gimbals zu hängen. Man stößt an keine Grenzen und kann von Jahr zu Jahr immer besser und kleiner werdende Kameras verwenden, ohne das man von einer "noch" unzureichenden Elektronik in die Schranken gewiesen wird.

      Vor einigen Jahren hat man Videos auf Magnetband gewickelt und die Schreib- und Abtastmechanik war ungeheuer aufwändig und kompliziert. Dann brannte man mittels eines Lasers Dellen in eine Metallschicht auf einen Kunststoffträger, immer noch mit mechanischem Aufwand.

      Die aufwendige Mechanik ist tot, heute schreibt man Bits und Bytes direkt auf einen Speicher in der Größe einer halben Briefmarke. Software und Prozessoren leisten die Arbeit. Nichts bewegt sich, keine Mechanik mehr. Und wenn man will, kann man das ganze auch noch weiterspinnen, von der Autozündanlage bis zu ehemaligen sich drehenden Datenträgern im Computer. Und das ganze spielte sich in nur 2 bis 3 Jahrzehnten ab. Deswegen denke ich, dass das einzige was sich an Drohnen eines Tages noch bewegen wird, die Propeller sein werden.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • @mrbit Das mit deiner Annahme, dass die Bebop-2 bessere Bilder macht als die Bebop 1 ist ein Irrtum. Ich habe beide und da macht eher die Bebop-1 die besseren Videos. Sie fliegt etwas ruhiger weil langsamer und neigt bei starken Beschleunigungen auch nicht zu einem leichten Jello-Effekt, den ich bei der Bebop-2 manchmal habe. Den kann man zwar bei der B2 auch vermeiden, wenn man beim Filmen ruhiger fliegt, aber im großen und ganzen ist die Bebop-1 schon von vorn herein etwas ruhiger, womit die Bildstabilisierung anscheinend etwas besser klar kommt. Sowohl Kamera und Prozessoren sind die gleichen. Das ganze Mainboard ist bis auf den GPS-Empfänger und die etwas kräftigere Motoransteuerung absolut identisch.

      Aufgrund der stärkeren Leistung und des etwas besseren GPS hat die Bebop-2 eine andere Firmware, die in Verbindung mit der App ein paar Modi mehr anbietet, die man bei der Bebop-1 nicht hat. Z.B. visuelles Follow Me, Tap-Fly und Climb. Die Kameraroutine wurde aber schon im Juli 2016 grundlegend neu gemacht, da hat sich seitdem nichts mehr verändert. Lediglich die Kamera wurde bei der Bebop-2 ein paar Grad mehr nach unten geneigt, damit man volle 180° nach unten filmen kann, bei der Bebop-1 sind es ein ein paar Grad weniger.

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Ich bin mit meinem gestrigen test mehr als zufrieden. Bissel gespielt mit den Overlays mit Garmin.. Halt erstes Video...



      Bei den Lichtverhältnissen... war ja noch kein Topwetter. Die Ruckler beim drehen sind im Orginal nicht ganz so stark, da Experimentiere ich noch mit Youtube.. Hab mal Video berechnet mit 60 fps und meine da sieht man fast gar keine Ruckler...

      Ich weiß hätte da nicht fliegen dürfen
      . Mein Nummernschild ist heute angekommen. ;)

      Ich habe nur gelesen das GPS ein anderes. Modul ist und die GPU angeblich 4 Fach sein soll....

      So lernt ihr mich etwas besser kenne.. Äußerlich :P

      Gruss

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von mrbit ()

    • Youtube komprimiert alle Videos neu, da geht immer etwas verloren. Bei 1080er Auflösung habe ich auch enorme Ruckler (besonders bei Drehungen). Gehe ich runter auf 720 sind sie fast weg und bei 480 läuft alles Butterweich, aber dann logischerweise nicht mehr scharf. 4k kann ich life überhaupt nicht gucken, das geht nur, wenn ich die Videos vorher von Youtube downloade. Ich muss allerdings dazu sagen, ich wohne auf dem Dorf und habe noch kein Glasfaser, sondern nur zwei Kupferdrähte aus der Kaiserzeit, über die mein DSL ins Haus kommt. Wenn ich mit der Bebop 1 oder Bebop 2 filme, ruckeln die Originalaufnahmen auch nicht.

      In der Bebop-1 und der Bebop-2 arbeitet der gleiche P7 Dual-Core Cortex 9 Prozessor (CPU) und auch die gleiche Quad-Core-GPU, da gibt es keine Unterschiede. Lediglich das GPS Modul ist bei der Bebop-2 von einem anderen Hersteller. Bei der Bebop-1 ist es ein "Furuno GN-87 multi-GNSS Receiver" der 12 Satelliten empfangen kann, und bei der Bebop-2 ist es ein "Ublox Neo 8M GNSS-Receiver" der 19 Satelliten empfangen kann.