mit dem habe ich mal angefangen und 3 Monate geübt (nahezu unkaputtbar): idealo.de/preisvergleich/Offer…_-x5c-explorers-syma.html

so, und jetzt nicht lachen (wehe):



...aber in dieser Preisklasse gibt es mittlerweile auch zig andere.

Mein Tip: Cheerson CX-10. Klein, billig und robust. Zum draußen fliegen ist das Ding nur bedingt geeignet. Aber drinnen macht sie viel Spaß. Und wenn man eine CX-10 fliegen kann, kommt man mit größeren Koptern problemlos klar.

Ich bin da mittlerweile auch schon etwas raus gewachsen und habe nicht mehr die volle Übersicht, was sich an neueren Modellen in dieser Preisklasse eignen könnte. Mein Newcomer-Video (oben) stammt ja schon von 2014 und das Ding wird immer noch gebaut. Wenn unten nicht gerade Beton oder Asphalt ist, dann steckt das Ding auch einen Sturz aus 30 Metern (auf Gras) locker weg. Auf alle Fälle ist es so, dass man später jede hochwertigere Drohne mit den vielen stabilisierenden Helferlein auch manuell fliegen kann, wenn man mal mit so einem einfachen Gerät begonnen hat. Damit muss man nämlich steuern können und zwar jede Sekunde. Eine Pause wie bei stabilisierten Drohnen, bei denen man einfach die Knüppel los lässt und das Ding in der Luft mal auf der Stelle abparkt, gibt es nicht.

Du kannst nichts falsch machen, denn irgendwann wirst du eh umsteigen und dann wirst du so etwas auch wieder los. Die X5C kann man auch bei wenig Wind draußen noch ganz gut fliegen. Aber google oder amazonisier dich doch mal schlau, inzwischen gibt es auch Nachfolgemodelle.

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Auch ich kann dir die Syma empfehlen. Kauf dir jedoch die X5SW, auf keinen Fall die X5HW. Die H hat eine Höhenregulierung drin die der letzt Schrott ist.

Auch ich fliege noch hin- und wieder mit meiner X5SW. Macht richtig Laune.

Grüße

@Quasi OK, es wird dir Spaß machen... am besten bestellst du auch gleich ein paar Ersatzakkus dazu, die kosten ja nicht die Welt. Mit einem kannst du max 8 Minuten in der Luft bleiben. Suche dir am besten einen Ort, wo du etwas mehr Platz hast und keine Hindernisse im Weg stehen (und dem Ego zuliebe auch keiner zuschaut ). Dann versuche erst einmal das Ding stabil auf der Stelle zu halten, damit du ein Gefühl für die Wirkung der Steuerknüppel bekommst... alles andere kommt dann automatisch. Etwas kniffelig wird es dann später, wenn du mal "vorwärts" eine kleine Strecke hin und wieder zurück fliegst, weil sich dabei die Wirkung der Steuerknüppel ändert (rechts wird links und umgekehrt). Gesellenprüfung ist dann mal zu versuchen eine 8 zu fliegen. Aber Drohnen fliegen ist wie Fahrrradfahren. Wenn man es einmal gelernt hat, vergisst man es nicht mehr.

Bin mit einer P3S gestartet und bin damit sehr glücklich. Ist allerdings auch schon eine kleine Investition. Weiß nicht, wie dein Budget aussieht...

@fuunduta ...naja, P3S ist meines Erachtens auch schon eine ziemlich fette Nummer. Wenn man den schreddert, sind auch gleich ein paar Hunnis beim Teufel. Sicherlich kann man damit auch üben, aber er schreibt doch (oben): "Es muss aber kein Modell für einen zweistellige Betrag sein". Finde ich vernünftig.

Also meine P3S hat auch schon den ein oder anderen Salto gemacht und ich finde, dass sie schon "relativ " Robust ist.
Klar, ist eine Budget- Frage...

Mein erster Kamera-Copter war ein Yuneec Typhoon Q500. Zum Üben war mir dieser jedoch zu schade, sodass ich mir einen voll flugfähigen Absturz-Q500 ohne Gimbal für 100,-€ zugelegt hatte. Funke war ja vorhanden. Das Risiko ist überschaubar und Ersatzteile für den Fall des Falles hätte ich auch genügend...

Und wer möchte kann das GPS auch deaktivieren, der Q500 schafft dann über 80 km/h...