Bildrate von 24 fps?

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    • Bildrate von 24 fps?

      Hallo Forum,
      ich möchte die Phantom 3 kaufen. In den technischen Infos steht als Bildrate (fps) 24,25,30. Ich habe nun bei Dji nachgefragt ob man tatsächlich diese drei Optionen wählen kann. Ich bekam tatsächlich 2 Antworte, die erste verneint das, es wäre nicht möglich auszuwählen. Die zweite Mail besagt dass man also doch z.b. 24fps auswählen kann. Ich bin verwirrt. Kann mir jemand Auskunft geben?
      Vielen Dank und schönen Sonntag.
      K.

      1."I am sorry it is unable to choose this."



      2. "Yes, you could switch the frame rate in the camera settings of DJI Go app."
    • skyscope schrieb:

      Du kannst.
      Du musst dann allerdings gegebenenfalls die Aufzeichnungsnorm umschalten, zwischen NTSC (24 und 30 fps) und PAL (25 fps).
      Hallo skyscope,
      vielen Dank für die Hilfe. ich filme normal mit einer SLR bei 24 fps. Deswegen möchte ich die Szene mit der Drohne genauso einstellen. Aber mit der SLR filme ich PAL. Wie kann ich beiden Filme, also SLR und Drohne passend zueinander bringen?
      Vielen Dank
      K.
    • kalakke schrieb:

      ...ich filme normal mit einer SLR bei 24 fps. ... Aber mit der SLR filme ich PAL.
      Nur als Hintergrund, 24 fps gehören nicht zum PAL-Standard. Es gibt aber ältere Kameras wie bspw, die Nikon D7000, die in FullHD nur maximal 24 fps konnten und wo die EInstellung von (nur) 24 statt 25 fps deshalb auch in PAL möglich war - aber natürlich auch in NTSC. Die Umstellung von PAL und NTSC bezog sich dort dann auf die Bildraten in anderen, niedrigeren Auflösungen.

      kalakke schrieb:

      Wie kann ich beiden Filme, also SLR und Drohne passend zueinander bringen?
      Wie gesagt kannst und solltest Du in der DJI GO App auf NTSC umschalten, und dann auch 24p als Bildrate wählen.

      Als Tipp:
      Je nachdem womit Du schneidest und was Dir somit für Möglichkeiten zur Verfügung stehen, kannst Du beim Kopter auch 30p einstellen, und die Clips in der Timeline beim Schnitt um 20% auf 24p verlangsamen. Das ergibt einen kleinen, nicht wirklich auffälligen SlowMotion-Effekt, der aber für den Eindruck weicherer Fahrten beim Betrachter sorgt. Einfach dann mal ausprobieren, lohnt sich.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Die Frage ist, was Du für ein Ausabeformat Du brauchst. Solange Du in der Computerwelt bleibst, ist es eigentlich egal, ob Du mit 24p, 25p oder 30p filmst. 30p wird logischerweise flüssiger. Fürs Fernsehen und Bluray filme ich mit 50p, mein Schnittprogramm macht daraus 1080i50. Für Youtube exportiere ich daraus 25p. I Schnittprogramm die Framerate von 30p auf 24p runterzurechnen finde ich schlecht. Das ist immer ein Kompromiss und Du handelst Dir Unschärfen oder Ruckeln ein.
      Grüsse Marian
    • marianozean schrieb:

      Die Frage ist, was Du für ein Ausabeformat Du brauchst. Solange Du in der Computerwelt bleibst, ist es eigentlich egal, ob Du mit 24p, 25p oder 30p filmst. 30p wird logischerweise flüssiger. Fürs Fernsehen und Bluray filme ich mit 50p, mein Schnittprogramm macht daraus 1080i50. Für Youtube exportiere ich daraus 25p. I Schnittprogramm die Framerate von 30p auf 24p runterzurechnen finde ich schlecht. Das ist immer ein Kompromiss und Du handelst Dir Unschärfen oder Ruckeln ein.
      Grüsse Marian

      Ja, ich bleibe in der Computerwelt, aber man sagt doch oft dass 24p am
      meisten nach Filmlook aussehen, habe ich zumindest in vielen Tutorials
      gelesen.
      Danke
      W.
    • Der Filmlook entsteht durch das progressive Verfahren. Also Vollbilder oder immer "vollwertige" Einzelbilder in geringer Frame-Zahl.
      Wenn Du mit 24p oder 25p filmst, entsteht dieser "Effekt". Bewegungen, speziell Schwenks "shuttern" dann.
      Wer es mag, bitteschön.
      Die 24p kommen aus der Kinowelt, denn die Filme laufen mit 24 Bildern, manche BluRays auch.
      Aber für den Effekt sind 24p oder 25p völlig wurscht.
      Zum Filmlook gehört aber noch viel mehr: Steile Gradation, also steile Kontraste, geringe Tiefenschärfe.
      Das ist mit unseren Drohnen nicht realisierbar.
      Die Gamma-Kurve lässt sich in einigen Schnittprogrammen noch Richtung Kino anpassen...aber es bleiben immer von vorn bis hinten scharfe Bilder.
      Für mich gilt daher:
      Mit Polfilter und ND-Filter so hochwertig wie möglich filmen und lieber 1 Blende unterbelichten. Im Schnitt dann etwas Richtung Kino-Look farbkorrigieren.
      Das Shuttern geht mir jedenfalls auf den Nerv. Wenn ich das denn unbedingt will, dann lieber dafür aus dem Schnittprogramm in 25p exportieren.

      Grüße Marian
    • marianozean schrieb:

      Bewegungen, speziell Schwenks "shuttern" dann.
      ...
      Das Shuttern geht mir jedenfalls auf den Nerv. Wenn ich das denn unbedingt will, dann lieber dafür aus dem Schnittprogramm in 25p exportieren.
      Was meinst Du denn mit "shuttern"?

      kalakke schrieb:

      ...aber man sagt doch oft dass 24p am meisten nach Filmlook aussehen, habe ich zumindest in vielen Tutorials gelesen.
      Wenn jemand 24p für Filmlook empfiehlt, sind das meist die Amis, denen ja 25p in NTSC nicht zur Verfügung stehen, sondern nur 30 fps. Und wenn ein europäisches Tutorial 24p (statt 25p) für einen besseren Filmlook empfiehlt, sollte man sich einen anderen Tutor suchen. Denn ob es nun 25 oder 24fps sind, spielt kaum eine Rolle, zumindest keine sichtbare (4 % sozusagen). 30 fps (bei NTSC) gegenüber 24 fps sind dann aber schon 25%, und das sieht man dann schon.

      Der Look hängt wie immer bei Frameraten mit der Bewegungsunschärfe zusammen. Je mehr mehr Bewegungsunschärfe, umso weniger fps, desto "filmlookiger". Umgekehrt: Je mehr fps, umso weniger Bewegungsunschäfe, desto mehr Video-Like der Look.
      ND-Filter sind natürlich Pflicht, wer die nicht einsetzten will, lässt am besten die Finger von niedrigen Bildraten.
    • Also mit "Shuttern" meine ich das "Ruckeln" bei schnellen Schwenks...
      Beim uns wir bei speziellen Doku-Formaten extra mit einer Sony-FS-7 gedreht, um den Filmlook
      zu erreichen. Was ist da anders? Die Chip-Größe ist das ausschlaggebende, neben der Tiefenschärfe und den steilen Kontrasten...
      Nicht die 25p Ruckelei!

      Grüße Marian
    • marianozean schrieb:

      Also mit "Shuttern" meine ich das "Ruckeln" bei schnellen Schwenks...
      Beim uns wir bei speziellen Doku-Formaten extra mit einer Sony-FS-7 gedreht, um den Filmlook
      zu erreichen. Was ist da anders? Die Chip-Größe ist das ausschlaggebende, neben der Tiefenschärfe und den steilen Kontrasten...
      Nicht die 25p Ruckelei!
      Die Verschlussgeschwindigkeit ist das Ausschlaggebende, natürlich neben einem vergleichsweise großem Sensor (Super35 bei der FS7, entspricht recht genau APS-C). Deshalb haben alle besseren Kameras integrierte ND-Filter bzw. ein ND-Filterrad, die man dann einsetzen sollte, Stichwort "Shutter Angle", als grobe Richtschnur 180°, bedeutet: Verschlusszeit = 1 / (2 x Framerate)

      Ist die Verschlusszeit zu niedrig, stottert es für den Betrachter deshalb, weil die Kamera die meiste "Zeit" nichts aufnimmt. 1/1000 Sekunde Verschlusszeit bei 25 fps heisst ja, daß in dem Zeitraum, den jedes Bild aufnimmt, also 1/25 Sekunden, nur 1/40stel der Zeit belichtet werden. die restlichen 39/40stel, wo sich der fahrende Zug weiterbewegt, oder wo man schwenkt und sich dadurch die ganze Welt bewegt, nimmt die Kamera nicht auf. Und genau das führt zum Ruckeln beim Betrachten. Renn mal auf der Strasse, und mach nur alle 2 Sekunden für ganz kurze Zeit die Augen auf - gleicher Effekt. (Nein, tu das nicht ;) )

      Die FS7 Mk2 und die FS5 haben als einzigartige Besonderheit übrigens einen elektronischen variablem ND-Filter integriert, großartig. Damit lässt sich auch eine Belichtungsautomatik fahren, bei der ISO, Verschlusszeit und Blende fix sind, und die Belichtung automatisch über den stufenlosen ND-Filter gesteuert wird. Ich schweife ab... X/ ;)

      Jedenfalls, Bewegungsunschärfe entspricht den natürlichen Sehgewohnheiten. Macht doch mal mit der Hand ganz schnell Scheibenwischer vor dem Gesicht: Euer Auge überträgt Euch wunderbar natürliches Motion Blur.
      Und Film arbeitete eben schon immer so, Fernsehen und Video aber nicht, sondern mit niedrigerer Verschlusszeit. Deshalb gehört zum "Film Look" für uns eben eine gesunde Portion Bewegungsunschärfe dazu.

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    • Ja,
      also mir ist nur wichtig dass die 99% Bilder die ich mich einer Vollformat bei 24 oder eben 25 (wie empfohlen mache, technisch mit den 1% der Drohnenbilder beim Bearbeiten in Premiere Pro zusammenpassen und ich nicht erst die Bilder in irgendetwas anderes umkonvertieren muss, deswegen meine Frage ob 24/25 mit der Phantom 3 DjI geht denn ich hatte ja zwei unterschiedliche Infos von denen bekommen.

      Danke
      K.
    • skyscope schrieb:

      marianozean schrieb:

      Also mit "Shuttern" meine ich das "Ruckeln" bei schnellen Schwenks...
      Beim uns wir bei speziellen Doku-Formaten extra mit einer Sony-FS-7 gedreht, um den Filmlook
      zu erreichen. Was ist da anders? Die Chip-Größe ist das ausschlaggebende, neben der Tiefenschärfe und den steilen Kontrasten...
      Nicht die 25p Ruckelei!
      Die Verschlussgeschwindigkeit ist das Ausschlaggebende, natürlich neben einem vergleichsweise großem Sensor (Super35 bei der FS7, entspricht recht genau APS-C). Deshalb haben alle besseren Kameras integrierte ND-Filter bzw. ein ND-Filterrad, die man dann einsetzen sollte, Stichwort "Shutter Angle", als grobe Richtschnur 180°, bedeutet: Verschlusszeit = 1 / (2 x Framerate)
      Ist die Verschlusszeit zu niedrig, stottert es für den Betrachter deshalb, weil die Kamera die meiste "Zeit" nichts aufnimmt. 1/1000 Sekunde Verschlusszeit bei 25 fps heisst ja, daß in dem Zeitraum, den jedes Bild aufnimmt, also 1/25 Sekunden, nur 1/40stel der Zeit belichtet werden. die restlichen 39/40stel, wo sich der fahrende Zug weiterbewegt, oder wo man schwenkt und sich dadurch die ganze Welt bewegt, nimmt die Kamera nicht auf. Und genau das führt zum Ruckeln beim Betrachten. Renn mal auf der Strasse, und mach nur alle 2 Sekunden für ganz kurze Zeit die Augen auf - gleicher Effekt. (Nein, tu das nicht ;) )

      Die FS7 Mk2 und die FS5 haben als einzigartige Besonderheit übrigens einen elektronischen variablem ND-Filter integriert, großartig. Damit lässt sich auch eine Belichtungsautomatik fahren, bei der ISO, Verschlusszeit und Blende fix sind, und die Belichtung automatisch über den stufenlosen ND-Filter gesteuert wird. Ich schweife ab... X/ ;)

      Jedenfalls, Bewegungsunschärfe entspricht den natürlichen Sehgewohnheiten. Macht doch mal mit der Hand ganz schnell Scheibenwischer vor dem Gesicht: Euer Auge überträgt Euch wunderbar natürliches Motion Blur.
      Und Film arbeitete eben schon immer so, Fernsehen und Video aber nicht, sondern mit niedrigerer Verschlusszeit. Deshalb gehört zum "Film Look" für uns eben eine gesunde Portion Bewegungsunschärfe dazu.
      Ich bin mit Deiner Erklärung immer noch nicht ganz einverstanden...Das Ruckeln, wie auch im Kino, entsteht durch die geringe Framezahl. Bei "nur" 24, bzw. 25 Bildern/sec. ruckelt es in Schwenks und Bewegungen. Selbst wenn ein Filmprojektor einem eine höhere Bildfrequenz simuliert. (Flügelblende) erzeugt 48Bilder/sec. : filmlexikon.uni-kiel.de/index.…on=lexikon&tag=det&id=181
      Wie schon erwähnt, wird in der Fernsehwelt für bestimmte Formate (meist Dokus) ganz bewusst mit 25p gedreht, um diesen Kino-Ruckel-Effekt zu simulieren.
      Dazu kommen noch die speziellen Kameras mit großen Aufnahmechips, welche die geringe Tiefenscharfe überhaupt erst ermöglichen.
      Das Bewegungsunschärfen auch eine wesentliche Rolle spielen, steht außer Frage.
      Also:
      1.) Mit 25p Drehen, um das Kino-typische Ruckeln zu erzeugen
      2.) Großformatige Aufnahmechips verwenden, um die Kino-Typische geringe Tiefenschärfe zu erlangen
      3.) Mit ND-Filtern den Shutter auf 25 oder 50 Bildern zwingen, um das natürliche Sehverhalten zu erzeugen. (Dein Beispiel Hand/Scheibenwischer vor Gesicht)
      4.) Kontrast anpassen, daher steile Gradation hinterher im Schnittprogramm erzeugen

      Welche Punkte davon nun mit unseren Drohnen realisierbar sind...es bleibt ein Kompromiss.

      Grüße Marian
    • marianozean schrieb:

      Das Ruckeln, wie auch im Kino, entsteht durch die geringe Framezahl. Bei "nur" 24, bzw. 25 Bildern/sec. ruckelt es in Schwenks und Bewegungen.
      Sorry, ich sehe weder im Kino ein Ruckeln noch in meinen Filmen, die alle in 25p gedreht werden, wenn ich nicht S&Q filme.

      kalakke schrieb:

      Ja, aber 25 frames oder 24 kann ich an der Phantom III DJI einstellen oder?
      Kann das jemand bestätigen der das genau weiss?
      Ja, kann man, geht bei DJI offenbar sogar doch in PAL, man muss also noch nicht mal nach NTSC wechseln.
    • skyscope schrieb:

      Sorry, ich sehe weder im Kino ein Ruckeln noch in meinen Filmen, die alle in 25p gedreht werden, wenn ich nicht S&Q filme.
      Ich glaube, missverstanden zu werden...es ist nun wirklich bekannt, dass "echte" Kinofilme (also auf Film gedrehte) bei schnellen Bewegungen, bzw. Schwenks ruckeln, genauso so beim nativen 25p-Videomaterial:
      "Nachteil des 1080p, HDV25(PF25) - Videos:
      • Weniger flüssige Bewegungsdarstellung ab einer gewissen Geschwindigkeit bei vorbeiziehenden Objekten oder bei Schwenkaufnahmen gegenüber der Interlacedaufnahme. Empfindlichen Zeitgenossen empfinden das als leichten Stroboskop-Effekt.
      • Nur gefühlvolle und langsame Schwenks möglich, wenn Stroboskopeffekte in der Bewegung stören. Deshalb bessere Vorbereitung der Aufnahme nötig für szenisch durchdachte Aufnahmegestaltung nötig, z.B: spitzerer Winkel zum zu sich bewegenden Objekt erf. oder Standortwechsel."
      was man zu Hause am PC zu sehen bekommt, ist dann etwas ganz anderes. PC-Monitore oder Fernseher haben Bildwiederholungsraten von oft >100Hz Da lassen sich also die klassischen echten Effekte gar nicht mehr nachvollziehen. (Auf der Kinoleinwand allerdings schon!)Ich habe mal versucht, natives 25p-Material auf YouTube hochzuladen...der Effekt, den man (ich) aus dem Kino her kenne, ist dort dann nicht mehr nachvollziehbar.
      Ich tippe auf die Bildwiederholfrequenz des PC-Monitors...
      Hier beim ZDF haben wir den Referenz-Monitor auf Pure-Direct stehen, also ohne künstliches hochrechnen auf 200Hz...
      und dann sieht auch 25p Material wieder so aus, wie Kino-Filme...es ruckelt...bei schnellen Schwenks...
      Hier ein Video, welches die Bewegungsunschärfe eindrucksvoll dokumentiert...nicht aber das 25p Ruckeln :D

    • Wenn es für Dich im Kino ruckelt, dann ist es nun mal für Dich so. Ist ja völlig OK.
      Ob das jetzt bekannt ist, lasse ich mal so stehen, ebenso das Interlaced-Thema (das ja nun wirklich gegessen ist).

      Für mich ruckelt auf der großen Leinwand jedenfalls nichts (ausser bei manch schlechten 3D Produktionen), und offenbar für die meisten Regisseure und DOPs auch nicht, den die schwenken alle wie wild, und es soll ja auch ein paar Actionfilme geben, die nicht ruckeln. Auch nicht die auf Film gedrehten, denn auch die Zerstörung des Todessterns sehe flüssig.

      Zumindest im Kino, zuhause von der BD hängt es dann wieder vom jeweiligen Scaler des Fernsehers ab (wegen des Pulldowns von 24p), aber das meinstest Du ja hier nicht.
      Jedenfalls, wer mit mehr als 25 fps filmen will, soll das doch gerne tun. Ich persönlich mag aber auch die 48 fps der Hobbit-Filme nicht und hab immer das Gefühl, mir eine (ewig lange) Zwischensequenz eines Games anzusehen. Aber Peter Jackson wird sich schon irgendwas dabei gedacht haben, was sich aber mir nicht erschließt.

      Wie dem auch sei, das ursprüngliche Thema ist ja geklärt, und wer mit 50, 60 oder 200 fps aufnehmen will, soll es einfach machen, die Geschäcker sind ja verschieden, und die Möglichkeiten ja glücklicherweise alle da.

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