Mavic Pro auf dem fahrenden Segelboot landen

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    • Servus Leute,

      Also wir sind grade mit Freunden in Mecklenburg Vorpommern auf den Seenplatten am rumschippern und das starten und landen geht alles ganz gut auf dem Deck, bei voller Fahrt und Wind muss man schon sehr sehr aufpassen.
      Natürlich bringt das mit dem Homepoint nichts bei fährt und während man ankert würd ich das auch nicht machen, alles schöne manuell und man sollte auch mit dem Akku Haushalten

      mal schauen wie ich hier Fotos hochlade ....



      Grüße steff
    • Ich hatte es schon weiter oben im Thread geschrieben, aber da ging es um Segelboote, die auf Grund von Wanten, Stagen, Besegelung und wenig Freiraum, um auf Deck herumzutoben, sehr viel größere Probleme bereiten, besonders auf See bei bewegtem Wasser. Wenn ich Binnen mit unserem Motorkreuzer unterwegs bin, ist es auch eine gute Möglichkeit die Drohnen nicht auf dem Boot zu landen (immer haarig), sondern die Drohne einfach nach der Videoaufnahme in 2 bis 3 Meter Höhe über dem Wasser zu parken um sie mit dem Boot anzufaheren und einfach vom Bugkorb aus mit der Hand zu greifen. Vorher kann man dann auch ohne Weiteres schöne Follow Me Funktionen während der Fahrt Fliegen....

      denkt aber bitte daran, so schön es auch ist dort Aufnahmen zu machen, aber sämtliche Gewässer in dieser Region sind leider auch Bundeswasserstraßen, auch wenn sich dort überwiegend nur noch Sportboote tummeln ;( Flugverbot über und um Bundeswasserstraßen [Sammelthread]

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    • habe für WerbeAufnahmen Start und Landung in voller Fahrt auf See bei leichtem Seegang riskiert. Allerdings mit einer p2. Mit der mavic würde ich es auch wieder tun.
      Allerdings hatte ich eine Start und landeplattform auf einem parashut-boot. Also gute 5 qm freien Platz . Ich konnte die p2 ganz gut dirigieren.
      Ähnliches habe ich versucht auf einer segelyacht. Der Start auch zwischen den S
      eilen durch ging gut. Eine Landung war aber nicht möglich . Nur das Einfangen mit der Hand war einzige sichere Option.
      Die Idee mit dem boot finde ich sichersten für Passagiere und drohne.
    • Hallo zusammen,

      habe es vor ein paar Tagen mal selbst mit der Spark auf meinem Segelboot probiert: Für einen ersten Test nur unter Motor und Start aus der Hand. Ging recht gut, man darf aber absolut keine Fahrt machen. Das Landen auf der Hand war aber schon recht tricky. Unter Segeln habe ich es dann nicht mehr probiert. Das war mir dann doch zu heikel.

      Auf dem Boot selbst habe ich leider keinen geeigneten Platz für Start/Landung. Mir scheint eine ausreichend große schwimmende Plattform oder aber Schwimmer direkt am Kopter am geeignetesten zu sein. Vielleicht probiere ich es ja irgendwann mal aus ...

      Schönen Gruß
      Frank

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    • @Spark ... auf dem Boot selbst habe ich leider keinen geeigneten Platz für Start/Landung. Mir scheint eine ausreichend große schwimmende Plattform oder aber Schwimmer direkt am Kopter am geeignetesten zu sein. Vielleicht probiere ich es ja irgendwann mal aus ...

      Aber Vorsicht, es wurde mit Schwimmern ja schon viel herum experimentiert und auch bei Youtube gibt es etliche Flimchen mit verschiedenen Drohnen. Die gefilmten Versuche finden aber alle immer nur bei ruhigem Wasser statt, bei bewegtem Wasser auf See hätte ich arge Bedenken, dass es in jedem Fall klappen würde.

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    • Ja genau, die neue "Swellpro Splash Drohne 3", jetzt auch mit 4k Cam und div. autonomen Flugeigenschaften. Die soll ja im Vergleich zu den Vorgängermodellen einen richtigen Quantensprung gemacht haben (was man so liest). Schwimmer bei der Mavic schön und gut, aber eine etwas härtere Welle und das Ding schwimmt u.U. auf dem Rücken. Dann taugen auch die besten Schwimmer nur noch als Untergangsverhinderer, aber das Ding wäre trotzdem im Eimer.

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    • Mein Video



      habe ich vor Mallorca bei Windstärke 3/4 mit einer P3 gemacht.
      Dabei habe ich die P3 vom Heck aus der Hand eines Mitseglers starten lassen.
      Am Ende habe ich sie auch bei voller Fahrt des Bootes, ca. 4kn, von Achtern anfliegen lassen und vom Mitsegler wieder einfangen lassen.

      Hinweis:
      Es kann sein, dass sich die Motoren des Kopters nicht starten lassen wenn sich das Boot zu schnell bewegt.
      Deshalb hatte der Skipper vor meinem Start kurz die Fahrt raus genommen, so dass ich die Motoren der P3 starten konnte.
      Update 02.06.16

      Fly SAFE and LEGAL !!!
      Big Brother Is Watching You ;-)
    • Zum Glück ist das meiste auf Booten aus Niro, dass nur in nächster Nähe ein schwaches Magnetfeld erzeugt... aber es gibt auch Stahlyachten und da hat man tatsächlich ein echtes Problem. Vor allem wenn die Drohne anfängt zu maulen und eine Kompass-Kalibrierung anfordert. Das sollte man auf so einem Boot oder großen Schiff aber tunlichst unterlassen und ignorieren (wenn es geht). Wenn man dort kalibrieren würde, richtet sich die Drohne nach dem Magnetfeld des Bootes/Schiffes aus und sobald man nach dem Start das Magnetfeld des Bootes/Schiffes verlässt, driftet die Drohne u.U. sonst wo hin, aber nicht unbedingt dahin wo man will.

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