Projekt Agility

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    • Projekt Agility

      Hallo,

      dann stell ich mal mein Projekt vor. Ich möchte den Laufweg eines Hundes in einem Agility-Parcours nachstellen. Es geht darum, die Sichtweise des Hundes zu demonstrieren. Wenn das ganze klappt möchte ich mit den Aufnahmen einen oder mehrere Vorträge generieren. Das wäre dann auch der Zeitpunkt, an dem damit Geld verdient werden kann. Wenn es so funktioniert wie ich es mir vorstelle, könnte man auch Lehrvideos erstellen.

      Dazu brauche ich aber einen Piloten der 20 oder 30 cm über dem Boden und durch Tunnel mit 60 cm Durchmesser fliegen kann. Damit ihr mal einen Eindruck habt hier ein zur Veranschaulichung.

      Es wäre gut, wenn der Pilot nicht weiter als 2 Stunden weg vom Großraum Nürnberg wohnt.

      Viele Grüße
      toad
    • Hallo toad,

      willkommen im Forum!

      Na das wäre doch eine prädestinierte Aufgabe für einen routinierten FPV-Racer-Piloten! Dem müßte sowas unheimlich Spaß machen. Wobei 20-30cm ist extremst niedrig. Das wirst Du kaum mit einem normalen Kopter ordentlich hinbekommen.

      Hast Du schon mal über den Einsatz eines Hand-Gimbal wie z.B. Osmo nachgedacht?

      Grüße, Diet
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Hmmmm .... wenn ich mir das angucke dürfte das selbst für einen race copter extrem schwierig werden.

      Vor allem der Slalom dürfte in Echtzeit garnicht möglich sein.

      Warum bindet ihr dem Hund nicht einfach eine Cam ans Halsband (einfach gesprochen) ?

      Viele Grüße

      Jens
      Elektronisch Bauteile funktionieren mit Rauch ! Entweicht dieser Rauch ist das Bauteil kaputt !
    • Ja genau, meine Bebop 2 hat ne ausgezeichnete Digitale Bildstabilisierung... Könnte man auf den Rücken binden und mit etwas Gas geben wäre der Hund sogar ein bisschen schneller.
      nur weil jemand paranoid ist, heisst das noch lange nicht, dass er nicht verfolgt wird...
    • @Diet Ich habe von den Dingern keine Ahnung. Ich weiß nur, dass die Aufgabe extrem schwer ist.

      @stxShadow Echtzeit ist auch nicht gefragt. Das Problem ist, dass ich das ganze langsamer brauche.

      Ich habe noch keine Kamera gefunden die so extreme Sachen stabilisiert. Bei den Fimen die ich kenne mit Kopfkamera beim Hund ist DIr bei zuschauen schlecht geworden.

      Viele Grüße
      toad
    • Ich denke mit einem ferngesteuerten Modellauto und einer Dashcam geht das besser. Du brauchst nur einen glatten Untergrund. Turnhalle.
      Oder du baust seine Modellbahnstrecke oder Rennautostrecke.

      Mein kleiner Mavic hat schon 50 cm Spannweite, da bleibt im Tunnel max 5 cm rechts und links wenn man genau in der mittleren Höhe fliegt. Ich denke das ist kaum möglich. Mit Propellerkäfig könnte man es probieren. Große Chance durchzukommen sehe ich nicht.
      Du bräuchtest also einen kleineren Kopter.
    • Was spricht gegen die Spark mit Propguards? Wenn eh ein langsames Video gesucht ist, sollte das doch gut machbar sein.
      Ich denke - bis auf die Tunnel-Passagen - immer noch an ein Hand-Gimbal, mit dem man die Strecke abläuft. Am besten an einem Stab, um es auf Hunde-Augenhöhe zu führen. Damit hat man dann auch schön ruhige Bilder. Wobei zu ruhig vermutlich auch komisch wirkt.
      Hinterher kann man ja Kopter- und Gimbal-Material zusammenschneiden.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • Das mit einem Kopter zu fliegen macht gar keinen Sinn. Da nimmt man besser einen OSMO (oder vergleichbar) und läuft die Strecke ab.

      Für evtl. Tunnelpassagen muss man sich was überlegen, aber wenn es ohnehin nicht um Geschwindigkeit geht, schiebt man das Teil einfach durch und gut is.