Der große DJI Spekulations- und Gerüchte-Thread

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    • @Diet: Ich hatte mir die Mavic vor paar Wochen erst geholt, deswegen mein Gedankengang. Ich muss aber auch dazu sagen dass ich die Drohne für knapp 900€ neu bekommen habe und bei einem Nachfolgemodell bestimmt nur wenig Verluste mache. Wir schauen mal was kommt, aber von der Air habe ich nie gesprochen ;) ...die reizt mich kein Stück. Die Pro ist schon super und die Kamera für meinen Bedarf ausreichend. Mir geht es primär um die Sicherheitssensorik beim Nachfolger (Mavic Pro II). Der soll ja spekulativ auch Sichtsensoren hinten und eventuell auch seitlich kriegen. Das kann man bei so teuren Drohnen gut gebrauchen, falls man doch mal die Flugumgebung falsch einschätzt und crasht.
    • TEDsDrone schrieb:

      von der Air habe ich nie gesprochen ;) ...die reizt mich kein Stück. Die Pro ist schon super und die Kamera für meinen Bedarf ausreichend.
      Oh sorry, da hab ich wohl was verwechselt :rolleyes: :whistling:

      TEDsDrone schrieb:

      Die Pro ist schon super und die Kamera für meinen Bedarf ausreichend. Mir geht es primär um die Sicherheitssensorik beim Nachfolger (Mavic Pro II). Der soll ja spekulativ auch Sichtsensoren hinten und eventuell auch seitlich kriegen. Das kann man bei so teuren Drohnen gut gebrauchen, falls man doch mal die Flugumgebung falsch einschätzt und crasht.
      Ok - das sind Argumente ;) Wie gesagt: abwarten.

      Eine Frage ist auch: brauchst Du die Mavic Pro ständig? Dann mach es so wie @skyscope. Erst verkaufen, wenn Du einen Nachfolger vor Dir stehen hast. Klar, dann gibt's unter Umständen nicht mehr so viel für den Vorgänger - aber wenn Dir dadurch ein Auftrag durch die Lappen geht, ist das schnell wieder reingeholt. Gilt natürlich nur für kommerzielle Nutzer ;)
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • inselgrafik schrieb:

      Wenn die Mavic 2 signifikant bessere Fotos schießt als die Pro, hole ich sie mir und verkaufe die Pro. Sie hat ihr Geld eh längst reingeholt. Auf eine größere Drohne gehe ich nicht, die Mavicgröße ist perfekt.
      Das wird aber erst mit einem 1" Sensor passieren :)

      Stirbt die Phantom, kommt sicherlich der 1" Sensor in eine etwas größeren Mavic.
      Oder DJI überrascht uns, wieder mal, und spendiert der Phantom Klasse ein fest verbauten 3x Zoom. Aber auch integrierte zuschaltbare ND und Polfilter könnte ich mir vorstellen, hierfür wäre aber die jetzige Mavic wiederum zu klein.
      Bleibt spannend...

      Der meiste neue Schnickschnack bringt aber trotzdem keine besseren Videos. Das meiste liegt immer noch an der Person hinter der Fernbedienung und die Motive kommen auch nicht selbständig vor die Linse.

      Fliegt ihr schon, oder wechselt ihr noch? :D
    • TEDsDrone schrieb:

      @Diet: Ich hatte mir die Mavic vor paar Wochen erst geholt, deswegen mein Gedankengang. Ich muss aber auch dazu sagen dass ich die Drohne für knapp 900€ neu bekommen habe und bei einem Nachfolgemodell bestimmt nur wenig Verluste mache. Wir schauen mal was kommt, aber von der Air habe ich nie gesprochen ;) ...die reizt mich kein Stück. Die Pro ist schon super und die Kamera für meinen Bedarf ausreichend. Mir geht es primär um die Sicherheitssensorik beim Nachfolger (Mavic Pro II). Der soll ja spekulativ auch Sichtsensoren hinten und eventuell auch seitlich kriegen. Das kann man bei so teuren Drohnen gut gebrauchen, falls man doch mal die Flugumgebung falsch einschätzt und crasht.
      Der Wertverlust durch den Austausch auf immer die neuste Drohne ist sicherlich teurer, als hinten keine Sensoren zu haben, so oft geschrottet man seine Drohne nun auch nicht.

      Bei der nächsten Generation sind es seitliche Sensoren etc. pp., die man plötzlich unbedingt braucht...

      Ich habe in der P4P ringsum Antikollision, aber meist sind diese deaktiviert, weil es im Alltag nur super nervig ist, immer wieder Fehlalarme durch tiefstehende Sonne (Aufnahmen ruiniert).
    • Diese Sensoren sind wirklich gut und in vielen Fällen hilfreich. Werden aber m.E, völlig überbewertet. Zum Teil ist es sogar höchst gefährlich. Sie vermitteln eine art Rundumschutz, der aber absolut nicht gegeben ist.

      Mein P4P hat diesen angeblichen Rundumschutz. Letztendlich hat es mich aber doch mehr gestört und behindert, als das es Hilfreich war. Vor allem die seitlichen IR-Sensoren habe ich nach den ersten beiden Flügen (regieren beim P4P so oder so nur im Tripod- oder Beginner-Mode) abgeschaltet. Immer wurde der Flug unterbrochen, weil angeblich ein Hindernis erkannt wurde. Das nervt ungemein, wenn man eine schöne Kamerafahrt einfangen möchte.

      Solche Obstacle-Sensoren sollten max. als zusätzliche Versicherung gesehen werden. Wer sich darauf verläßt, ist recht schnell verlassen. Bei mir war bisher keine einzige Notbremsung erforderlich. Einzig zum mal Testen waren diese Sensoren eine nette Spielerei, ansonsten wenn es meist ragiert hat, (was GsD für die vorderen und hinteren rel. selten war) meist nur ein Ärgernis.
    • Hätte ich nicht gedacht dass man die Sensoren ausschalten muss, weil die Filmaufnahmenabbrüche nerven. Eine optimierte Sensorik im Mavic 2 ist zwar nicht auszuschließen, aber so richtig überzeugt bin ich jetzt von meiner Argumentation auch nicht mehr...denn wie gesagt....die Kameraqualität im Mavic 1 reicht mir total hin fürs Hobbyfilmen und „eigentlich“ würde mich im Nachfolgemodell das 360 Grad Umfeldwarnsystem reizen was nun in Frage gestellt wird.

      Danke fürs Feedback, dann bleibe ich wohl bei der Mavic 1 und spare mir den Verkaufs- und Wiederankaufstress :D

      Würde die Drohne auch nur ungern frühzeitig aus der Hand geben wollen.
    • Dass das ganze Themenfeld Sensoren, Return to Home und QuickShot und sonstige automatische Flugmodi offenbar von so großem Interesse ist, ist für mich genau so unverständlich, wie sich sein Auto mit einem prallen Sack voll Assistenzsystemen auszurüsten.
      Natürlich, für wen das Fahren eher Last als Vergnügen ist, der mag das angenehm empfinden. Ich fahre aber auch sehr gerne Auto und möchte dabei nicht bevormundet werden. Ich brauche keinen Hinweis und keine Unterstützung bei einem Spurwechsel, und auch keine Unterstützung dabei, wenn ich mein Auto mal (auf der Strecke) quer treibe. Ich kann das auch sehr gut, denn ich habe das Fahren ohne irgendeine Unterstützung gelernt, und bin mit den wirkenden Kräften bestens vertraut, so dass ich ohne Nachzudenken auf jede physikalisch bedingte Situation adäquat reagieren kann.
      Und das gilt analog auch für den Flug mit Drohnen. Mir ist völlig unverständlich, warum man sich Multikopter als Hobby wählt, um dann seine Drohne via RTH zurückfliegen zu lassen. Aber sei es drum.

      Dass die Leute nach dem Auspacken spätestens beim 2 Flug erst mal mindestens einmal alle Flugmodus-Icons auspobieren müssen, wenn denn zwischen Reichweiten- und Höhen-Tests Zeit dafür bleibt, ist IMHO der Grund für die meistens Crashes heutzutage, selbst wenn sie rein manuell fliegen - weil sie es manuell nicht richtig können, da sie es nicht mehr unmittelbar lernen (müssen).

      Auf der anderen Seite stellt die Sensorik und die intelligenten Reakationen der Copter auf Hindernisse aber natürlich auch einen Sicherheitsgewinn dar, und auch ich finde insbesondere die rückwärtigen Sensoren in manchen Fällen recht hilfreich, da ich gern beim Rückwärtsflug filme, und nach hinten sieht man mit fest nach vorn gerichteter Kamera bekanntlich wenig. Ich schalte sie aber fallweise ein, ansonsten sind die Sensoren aber bei mir immer aus.

      Aber wie auch immer, dass zukünftige DJI-Drohnen vordere und mindestens auch das rückwärtige Sensoren verbaut haben werden, dürfte man spätestens mit Vorstellung der Mavic Air wohl als gesichert annehmen können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • Ich hole jetzt diesen Thread mal wieder aus der Versenkung. Heute ein Seite von anfang Februar mit ein paar „Rumor-Specs.“ zum Phantom 5 gefunden, die heute mit ein paar (wenigen) Details ergänzt wurde.

      Gerüchte: Technische Daten und Details zum möglichen Phantom 5 schrieb:


      • Neue Generation einer Wechselobjektiv-Kamera


      • 1 Zoll CMOS-Bildsensor



      • Neues DL-M-Bajonett


      • Neue DL-M-Wechsel-Objektive mit 15 mm, 24mm, 35mm und 50 mm Brennweite (äquivalent zu KB) für Phantom 5
      • Mehrere Flight-Modes und erhöhte Flugzeit
      • Abmessung: 16 x 8,6 x 12,6 Zoll (entspr. 40,6 x 21,8 x 32,0 cm)
      • Weignt: 8,5 Lbs (entspr. 3,85 kg ???)
      • Max Geschwindigkeit: 55 mph (entspr. 88,5 km/h)
      • Max. Reichweite: 7KM
      • Zwei Steckplätze: SD-Karte & Micro-USB-
      • Akku upgrade vielversprechende 33 Minuten
      • Kollisions-Warn-System auch nach oben.


      • Wasserabweisend


      • Einstiegspreis ca. $1.600 in USA
      • Erscheinungstermin nach dem Mavic Pro II
      Quelle: drone4daily.com
      Mal sehen was aus diesen Gerüchten alles wird.
    • @quadle,
      lass Dich nicht von irgendwelchen Blogs oder Drohnen-Seiten foppen, die mit Uralt-"News" (twitter.com/OsitaLV/status/935161851033219072) händeringend nach Page-Views fischen, weil sie nicht mehr wissen, was sie schreiben sollen. ;)
      Der Typ hat auch keinerlei Insiderwissen und spekuliert auch nur ins Trübe, und lag in der Vergangenheit mit Offensichtlichem mal richtig, oft aber auch einfach daneben. Genausogut könnten wir ein wenig auf unseren iPads rummalen....

      Machen wir es mal fest an seiner aktuellen Voraussage, die Mavic Pro II hätte einen Topspeed von 72 km/h.
      Ich "sage" voraus, 68,4 km/h und damit genau so viel wie die Mavic Air. :)

      Gez.
      Nostraskyscopus
    • Ich habe die Zeichnungen auch schon gesehen.
      Für mich wäre ein P5 mit knapp 4kg viel zu viel. Der passende Akku hierzu wird bestimmt dreifach so schwer. Ein 4Kg Kopter bei 33 Minuten Flugzeit sind sonst nicht realisierbar.

      Der P4P (1.2kg) mit 6 Akkus und etwas Zubehör hat mit Rucksack insgesamt 9kg. Mehr an Gewicht würde ich wirklich nicht mehr mitnehmen. Hier hört meine Motivation auf.

      Ehrlich gesagt, würde ich bei solch einem Gewicht lieber eine Inspire kaufen.

      So richtig kann ich mir das nicht vorstellten. Der Käuferkreis wäre damit recht klein.

      Für mich wäre nur folgendes wirtschaftlich sinnvoll:
      Der Air ist der neue Mavic.
      Der alte Mavic, verbessert mit einem 1" Sensor, etwas vergrößert, sonster Schnickschnack, wird der neue P5 (oder wie auch immer der neue Name lautet).

      Für eine super große und schwerer Phantom ist der Markt zu klein. Dafür ist wiedrum der Inspire zuständig.
    • Ich glaube inzwischen nicht mehr so richtig an Wechselobjektive beim P5, wenngleich ich sie mir wünschen würde, sondern eher an wechselbare Kamera/Gimbal-Kombinationen, wie bei der Inspire.
      Denn nur so könnte man in das 360° Thema einsteigen, was schon 2017 doch ordentlich Fahrt aufgenommen hat, und es wäre ein Themenfeld, wo DJI noch Vorreiter sein könnte. Abgesehen davon ließe sich so auch mehr verdienen, denn dass nur die Objektive 500 €+ / Stück (oder gar über 1.000 € wie bei der X7) kosten sollen, lässt sich im Consumer und auch Prosumer-Bereich wohl nur schwer vermitteln.
    • skyscope schrieb:

      @quadle,
      lass Dich nicht von irgendwelchen Blogs oder Drohnen-Seiten foppen, die mit Uralt-"News" (twitter.com/OsitaLV/status/935161851033219072) händeringend nach Page-Views fischen, weil sie nicht mehr wissen, was sie schreiben sollen. ;)
      ...
      Das ist mir schon klar, dennoch darf man auch ruhig ein wenig Glaskugelleserei sein! Ist jedenfalls neben der „Tafeldiskussion“ eine gewisse Abwechslung.

      Ein Phantom 5 ist für mich aktuell so oder so kein Thema. Eher schon der Mavic Pro II. Wie glaubwürdig solche Leaks sind, sieht man ja am veranschlagten Gewicht. Erstaunlich jedoch, dass das eine oder andere Findet sich dann doch immer auch im Final-Release wiederfindet.

      Ein Wechselobjektiv mit Festbrennweite könnte ich ich mir auch eher vorstellen als ein Zoom-Objektiv. Da würde dann die Distanz zum Mavic Pro II mit 1“ Kamera gewahrt bleiben.

      Aber wie ich ja unten drunter geschrieben habe, mal sehen was von den Gerüchten alles übrig bleibt.
    • Die Wechselobjetive hören sich interessant an, aber nur im ersten Moment.

      Billig werden die Objektive nicht und in 2 Jahren ist es wahrscheinlich mit nichts mehr kompatibel. DJI hat bisher nie etwas lange beibehalten. Dadurch würde ich auch als Freak nicht investieren.

      Mit Wechselobjektive zu filmen, ist ausserhalb des professionellen Bereichs, sehr aufwendig.
      Sagen wir mal, ich möchte einen Leuchtturm filmen. Dafür möchte ich eine WW und eine leichte Tele Aufnahme. Dafür sind an die 2 bis 3 Flüge nötig. Ich kann ja nicht wärend des Fluges einfach die Brennweite regeln. Schon bei DSLRs Kameras sind feste Brennweiten sehr umständlich. Ausserhalb des professionellen Umfelds muss man schon verdammt motiviert sein, finde ich.

      Der Zeitaufwand meiner Filme wäre damit mindestens doppelt so hoch. Für ein 6 Minuten Video liege ich jetzt schon bei ca. 30 bis 60 Stunden. Mit wechselbaren Objektiven kann ich diesen Wert gleich verdoppeln.

      Zoom? Gerne.
      Wechselobjektiv? Nö, kann ich mich auch als Freak nicht wirklich motivieren. Zeitlich ein zu großer Aufwand.
    • Tele-Brennweiten, egal ob Festbrennweite oder Zoom stellen an einen Gimbal schon andere Herausforderung als die bisherigen WW-Brennweiten. Ein Zoom-Objektiv für ein Gimbalsystem würde dann nochmal eine weitere Herausforderung obendrauf sein, den das sollte bei jeder Zoom-Einstellung ausgewogen bleiben was die Bauform wieder vergrößert, oder die gesamte Kameraeinheit je nach Zoomfaktor entsprechend in der Aufhängung verschieben.

      [Ironie] Mein Zoom-Rad liegt auf dem rechten RC-Stick in der vertikalen Bewegung - Oben Brennweite +, Unten Brennweite - ;) [/Ironie]
    • skyscope schrieb:

      [Ironie, Teil 2] Wir brauchen einfach 50 oder mehr Megapixel, dann können wir bei WW bleiben und einfach rein croppen ;) [/Ironie]
      Die 50 Megapixel nützen Dir aber reichlich wenig, wenn's die Optik nicht auch auflöst ;)

      Gruß Gerd