Der große DJI Spekulations- und Gerüchte-Thread

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    • Sascha3580 schrieb:

      Nun sind "angeblich" mehr Details vorhanden:
      Morgen sind wir schlauer ... - die Unterschreitung der 250 gr. wäre in der Tat ein Verkaufsargument für alle, die ein Hightech-"Spielzeug" ohne gesetzliche Auflagen suchen. Natürlich auch eine ziemliche Konkurrenz für die eigene Modellpalette, aber in dieser Hinsicht war DJI ja immer für Überraschungen gut (siehe Todesstoß für die relativ junge "einfache" P4 durch die Mavic Pro)
    • Tievvlieger schrieb:

      Natürlich auch eine ziemliche Konkurrenz für die eigene Modellpalette...
      Da lassen sich Mittel finden, die noch für Kaufanreize in eine höhere Klasse sorgen, kennt man von "normalen" Kameras ja auch. Hier bspw. Beschränkung der Bitrate auf 60 MBit/s, kein Log-Profil, vielleicht sogar keine RAW-Fotos, und natürlich kein Ocusync, Beschränkung der autonomen Flug-Modi, usw.
    • Tievvlieger schrieb:

      Nussini schrieb:

      Für mich mehr als enttäuschend!
      ... vor allem, wenn man bei DJI 24,03 € Versandkosten berappen soll - bei 109 € Produktkosten ...
      Übrigens auch merkwürdig, dass das Dingens erst zum 3.9. lieferbar sein soll. Nicht, dass das so eine Wartenummer wird wie damals bei der Mavic Pro. Andererseits hält sich das Interesse am Osmo Mobile 3 ja in Grenzen, wie man hier im Forum sieht ....
    • Wird gekauft, und gut ists. :)

      2 Stück davon bei der nächsten Familien-Feier/-Urlaub/-Wasauchimmer den anwesenden Kids in die Hände drücken, die damit mit ihren eigenen Smartphones aufnehmen können, und man hat 2 weitere Kamerawinkel für seinen Familien-Feier/-Urlaub/-Wasauchimmer-Film... :)

      Und ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber mein iPhone macht 3x bessere Aufnahmen, als die Osmo Actions und Pockets dieser Welt. Und bevor ich diese (zusätzlich) einpacke, einschließlich notwendigen Zubehörs und Akkus (sofern denn überhaupt möglich - Osmo Pocket), falte ich mir lieber gerne einen Osmo Mobile 3 in irgendeine Tasche...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:

      2 Stück davon bei der nächsten Familien-Feier/-Urlaub/-Wasauchimmer den anwesenden Kids in die Hände drücken, die damit mit ihren eigenen Smartphones aufnehmen können, und man hat 2 weitere Kamerawinkel für seinen Familien-Feier/-Urlaub/-Wasauchimmer-Film
      Das ist eine witzige Idee, gerade bei Hochzeiten sicherlich sehr cool. Wobei das zu schneiden, unterschiedliche Auflösungen und gar FPS zu mischen...

      skyscope schrieb:

      aber mein iPhone macht 3x bessere Aufnahmen,
      Welches denn?
    • Also neuerlicher Osmo Pocket-Besitzer kann ich Skyscope nur zustimmen. Wenn es nur ums fotografieren im 10-12 Megapixelbereich geht, tut es auch ein gutes Mobiltelefon. Das hat man ohnehin immer dabei und der Osmo Pocket hat halt wirklich das Manko, dass das ganze Zubehör den Vorteil der Kompaktheit schlichtweg zerstört. DJI selbst bietet kein sinnvolles Tragezubehör an (sorry, aber diese Ladetasche ist einfach nur Müll, denn das wichtigste Zubehörteil bekommt man darin nicht unter: Das Bedienrädchen; und von der lächerlichen Kapazität des Akkus in der Ladetasche mal ganz zu schweigen) und wenn ich den Osmo Pocket ohnehin an ein Mobiltelefon anschließen muss, dann kann ich auch gleich das Mobiltelefon nehmen. Der kleine Bildschirm der Osmo Pocket hat mir nämlich schon mehrere Aufnahmen versaut, weil ich einfach nicht erkannt habe, dass sie auf die falsche Stelle fokusiert hat, zum Beispiel.

      Auch hat die Osmo Pocket so ein zwei Macken, wo ich nicht ganz mitschneide warum DJI das so macht. Zeitrafferaufnahmen zum Beispiel. Warum nur in 1080p? Zeitlupe, klar, aber Zeitraffer? Eine Serie an Fotografien mit einem Mindestabstand von 2 Sekunden zwischen den Bildern würde die Kamera überfordern, obgleich sie in 1080p/120FPS und 4k/60FPS aufnehmen kann? Wut?

      Don't get me wrong, ich liebe meine Osmo Pocket und die Tatsache, dass sie Gimbal mit einer kleinen Actioncam verbindet und ein paar nette Spielereien mitbringt (Zeitlupen, Zeitraffer, Panoramas, die Tatsache, dass sie gerade in Innenräumen auch ohne größeren Bildschirm gut funktioniert und daher mit dem Bedienrädchen als Interface so winzig ist), aber es gibt so ein paar Sachen über die man sich erst nach dem Kauf bewusst wird.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Madner Kami ()

    • skyscope schrieb:

      Ich schneide mit Final Cut Pro X und muss mich darum nicht groß kümmern.
      Naja aber nur solange du wirklich nur Smartphonefilmer hast. Wenn du noch jemand dabei hast, der mit ner Kamera filmt dann kann sich das ändern (und das Material ist dann oft besser als das der Smartphone Fraktion). Und 4k scheidet vermutlich auch aus sonst fallen die FHD Leute raus. Aber gut, wenn FHD das Ziel ist kann man wenigstens bei den 4k Aufnahmen schön ne Komposition croppen.
      Btw, ob Final Cut Pro oder Premiere oder Magix oder Vegas oder DaVinci... mit unterschiedlichen fps können alle umgehen, mir ging's aber drum dass der Mix doch ein Mikroruckeln verursachen kann und das kann keine Software perfekt ausbügeln, Motion Flow hin oder her. Wenn musst du auf den kleinsten Nenner zurück.

      skyscope schrieb:

      Egal, wenn nicht älter als 4 Jahre.
      Naja ein iPhone 6S liefert aber definitiv schlechtere VIdeos als ein Osmo Pocket und kostet gebraucht plus Osmo Mobile ähnlich viel/wenig wie ein Pocket ;)
      Aber lassen wir das, ist zuviel OT dabei. Die Grundidee ein paar solcher Teile auf ner Hochzeit oder so zu verteilen finde ich nach wie vor gut!

      Nun aber zurück zum Thema: Mavic Mini - einige glauben ja an einen Fake, also wenn dann ist er richtig gut gemacht. Mittlerweile schreiben viele Portale (auch international) darüber, wenn ich nach "Mavic Mini" google kommt da einiges populäres raus. Wäre also eine riesige Ente (was ja trotzdem sein kann).
      Bei den deutschen Seiten ist drohnen.de der Topp Treffer:

      drohnen.de schrieb:

      DJI Mavic Mini: Gerüchte zum Spark-Nachfolger - Drohnen.de


      drohnen.de › Drohnen-News


      vor 2 Tagen - Daher könnte der chinesische Drohnen-Hersteller den DJI Spark durch den DJI Mavic Mini ersetzen. Größentechnisch soll sich die DJI Mavic ..
      Allerdings gibt es die Seite nicht mehr und bei der Suche finde ich auch nichts mehr dazu. Im Cache findet man den Artikel noch, der Grund würde mich schon interessieren, dass der Artikel gelöscht wurde... habe da so meine eigene Vermutung ;)
    • Also unabhängig von den fragwürdigen Gerüchten um eine Mavic Mini oder Spark 2 (mit den dubiosen Bildern und Videos) hielte ich das Projekt "Higtech-Mini-Drohne unter 250 gr" für die sinnvollste Innovation, der sich ein Drohnenhersteller aktuell widmen könnte. Dass dies 250 gr. (bei mindestens 15 Min Flugzeit, GPS-Einheit und einer 4k-Cam mit Gimbal) nicht unmöglich sind, zeigt ja die Anafi, der "nur" etwas mehr als 100 gr. fehlen, um das 250 gr-Ziel zu erreichen, oder der Tello, die mit derzeit 80 gr gewichtsmäßig noch Luft nach oben hat, was Ergänzung von Gimbal, GPS und einem etwas besseren Akku angeht. Das Problem wird allerdings sein, dass man die 250-gr.-Regel dann wahrscheinlich mit bestimmten Bedingungen verknüpfen wird (keine hochauflösende Cam, reduzierte Reichweite etc.).

      PS: Währenddessen werden wahrscheinlich Händis auf den Markt kommen, die noch hochauflösender filmen und fotografieren können und die mich beim Nasebohren im Zugabteil oder beim Schmatzen im Restaurant noch perfekter in Szene setzen können, als das eine Drohne der Consumerklasse je könnte ...
    • Wenn Drohnen noch kleiner werden und nahezu die gleiche Leistung wie heutige Drohnen der Mavic-, Spark- oder Anafi-Klasse etc. erreichen, dann wird sicher in Zukunft eine neue gesetzliche Keule nicht lange auf sich warten lassen, um auch diese Drohnen zu beschneiden, indem man die Gewichtsklassen neu definiert. Ich glaube, dass es im Moment ziemlich unsicher für die Hersteller ist, welchen Weg sie bei den Entwicklungen gehen sollen, wenn weltweit immer schärfere Regeln aufgestellt werden. Es ist ja heute schon so, dass der Markt für Consumer-Drohnen um 2 kg ziemlich eingebrochen und über 2 kg sogar nahezu tot ist. Profigeräte ausgenommen, aber die liegen eh in preislichen Dimensionen, die für Otto Normal-Consumer uninteressant sind.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Es wird spannend.....!

      Auch was die angeblichen Fake 3D Druck Bilder von Dronedji angeht. Bin gespannt!

      Hatte mir schon eine DJi Spark Combo im Set für 350€ bei Ebay rausgesucht.... als Spaßdrohne! Aber werde wohl doch noch warten. Ich vermute nur, sollte Sie wirklich unter 250gr wiegen, wird der Preis kein Schnapper werden.


      dronedj.com/2019/10/08/dji-mav…rmed-fcc-database-filing/