Der große DJI Spekulations- und Gerüchte-Thread

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    • Der Bug lag wahrscheinlich daran, daß das Model des Kopter genau ausgewertet werden muss.

      MT3M3VD = Ist die normale DJI Mini 3 Pro ohne C0-Label
      MT3M3VDB = Ist eine "neue" DJI Mini 3 Pro mit C0-Label

      Die Frage ist, ob dann nur die neuen Mini 3 Pro Modelle ab 2024 das C0 Label bekommen und die alten nicht.

      Wenn die DJI dann im Rahmen von Care Refresh eine MT3M3VD bekommt, erhält man dann vermutlich eine MT3M3VD zurück.

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    • Der Keks schrieb:

      Deine Aussage klingt so "geladen
      Ach was gar nicht. Nur verwundert und natürlich mit Sorge, mal wieder etwas nicht vorher über die Suchfunktion gefunden zu haben. Es ändert sich natürlich aber schon was: 120m Höhenlimit. Der Thread ist leider zu, sonst hätte ich es da gepostet.
    • TimDJI schrieb:

      Glaube dem Micha geht was Anderes auf den Keks
      Ich will jetzt nicht alle Beiträge hier aus dem Thread zitieren, die das ausgeschlossen und mich deswegen belächelt haben. Genauso wie man mich jetzt belächeln wird, wenn ich behaupte, das Retrofit zum Zwang wird. Geht auch nicht anders. Denke bei dem 120m Bug hat man das schon getestet und sich beim Modell vertan. Bei der Mini 2 wird es wegen dem MTOM nicht zu einer C0 Einstufung kommen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Michael67 ()

    • Der Keks schrieb:

      @Tim: Guter Wortwitz :D

      Zum Thema Höhenlimit: Ich war der Meinung, die 120m über Startpunkt gab's schon immer als Limit. Meine Mini 3 Pro flog zumindest, egal bei welcher Einstellung, nie höher als das. Naja, dann muss man in Zukunft wohl auf dem Gipfel starten :whistling:
      Was?
      Also ich hatte nachdem ich ein Update gefahren habe die Einstellungen bei 150m gehabt und dann beim Flug irgendwann nicht mehr dran gedacht aufzupassen.
      War dann kurz auf 135m und hab ich richtig erschrocken. Also das geht schon.
      Die Einstellung 120m hätte ich sogar gerne fix (weil die sich so richtig shaise einstellen läßt) mit der Option, die per Schieberegler mal korrigieren zu können, wenn ich mal was anderes sehe wie HH/SH Flachland.



      Michael67 schrieb:

      TimDJI schrieb:

      Glaube dem Micha geht was Anderes auf den Keks
      Ich will jetzt nicht alle Beiträge hier aus dem Thread zitieren, die das ausgeschlossen haben.
      Das wäre evtl. weniger Arbeit, wie die anderen Beiträge alle zu zitieren.
      ..
      Mini 3 Pro, Macbook Air M2
    • „MT3M3VD = Ist die normale DJI Mini 3 Pro ohne C0-Label
      MT3M3VDB = Ist eine "neue" DJI Mini 3 Pro mit C0-Label„

      Wo kann man denn lesen das es zwei Varianten gibt? In der Tabelle sieht man nichts davon …
      "Machst du keine halbe Sache, fahr lieber mit der Schwalbe!

      Olli
    • Michael67 schrieb:

      Genauso wie man mich jetzt belächeln wird, wenn ich behaupte, das Retrofit zum Zwang wird. Geht auch nicht anders.
      :D

      ____

      Achtung, nicht den Kopf abrauchen lassen, ist nur für Weiterdenker:

      Gedankenmodell: Wäre man DJI, und man brächte eine Mini 4 mit C0 auf den Markt. Wie könnte man wohl dem entgegenwirken, dass ab diesem Zeitunkt alle das dann günstigere und unlimitierte Vormodell kaufen, welches man wie immer noch zur Preisdifferenzierung im Angebot behält, statt das neue, auf 120m Höhe zwangsbeschränkte C0-Modell?

      Wer weiß es, wer weiß es? :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • @OlliHH
      Bei der FCC Behörde. Da werden alle Zulassungen vermerkt. Das neue Modell habe ich da aber gar nicht gefunden. Aber in den Staaten gibt's auch keine C Klassen. Also vielleicht ein reines EU Modell. Und wie schon von mir angedeutet, bin ich sicher, daß es in der EU ein Firmware Update geben wird, sofern die Mini 3 Pro in 2024 noch offiziell verkauft wird. Die SE damit wohl auch. Sonst würden einige Mini 4 in dem Regalen liegen bleiben, wenn sie nicht bahnbrechende Neuerungen mitbringt, ohne sich zu nah an die Air 3 zu bewegen.

      Und bei den anderen Klassen ist es ja eher wünschenswert, beispielsweise eine C1 zu bekommen oder beispielsweise die M30T in eine C Klasse rutscht. Das mit der M30T wusste ich aber aus sicherer Quelle schon vorher, das die nachträglich klassifiziert wird. Habe die ja schon einige Male geflogen. Aber bei C1 aufwärts kann man auf Freiwilligkeit setzen. Da bringt es einen Mehrwert. Man darf mit weniger Einschränkungen fliegen.

      Nur was bringt dir eine Mini 3 Pro mit C0 gegenüber einer ohne C0?
    • für eine vor 01.01.2024 gekaufte Mini 3 kann einen niemand zwingen ein update durchzuführen,
      es ist ja eine bestandsdrohne und bestandsdrohnen müssen kein C0 erfüllen.

      Klar, wird eine Mini 3 nach 01.01.2024 neu verkauft, da wird das dann vermutlich zwangsweise sein müssen.
      Kommt allerdings drauf an, was im Gesetz steht: ob nach 01.01.24 neu auf den Markt gebracht
      oder generell ab 01.01.2014 neu verkauft?

      nur wie will DJI das unterscheiden ohne Kunden dauerhaft zu vertreiben die schon Bestands Minis haben?

      Solange meine Mini 3 und Mini 2 funktionieren, ich keinen DJI Service in Anspruch nehmen muss,
      wird da kein Update mehr gemacht, da beide System stabil laufen.
      Niemand kann einem zum Update zwingen :)
    • Eins verstehe ich nicht so recht.
      Woraus leitet ihr eigentlich ab dass der Gesetzgeber festgelegt hat, dass diese Drohnen im Betriebssystem auf maximal 120m Höhe begrenzt werden müssen?

      Mein Verständnis sagt, es gelten Regeln in denen die Drohnen operieren dürfen - in dem Fall 120m über Grund. Ebenfalls ist nur von einem Einstellbaren Höhenlimit von 120m die Rede. Das heißt aber nicht automatisch dass im Betriebssystem fix und stur auf 120m begrenzt sein muss.
      Bei anderen Luftfahrzeugen gibts so eine Hardwaretechnische Begrenzung ja auch nicht, es gilt immer ein Gesetzlicher Rahmen in dem ein Luftfahrzeug bewegt werden darf.
      Beim PKW das gleiche. Obwohl in vielen Ländern auf der Welt bei 100km/h oder 120km/h generell Schluss ist, sind diese Fahrzeuge ja auch nicht auf 120km/h begrenzt.

      Kann mir da wer eine eindeutige Formulierung zeigen die verlangt dass in Zukunft 120m fix im Betriebssystem als Maximum hinterlegt sein muss? Nicht irgendeine Interpretation, sondern eine Wasserdichte, 1A zu verstehende Formulierung die das verlangt?
      Ich finde nämlich irgendwie nix.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von maidn () aus folgendem Grund: Edit.

    • lba-openuav.de/onlinekurs/lehr…it/uas-klassifizierungen/

      Auf Deutsch

      "UAS der Klasse C0 sind mit einer Funktion ausgerüstet, welche die maximal erreichbare Flughöhe auf 120 m über dem Startpunkt beschränkt. Dies kann zwar Luftraumverletzungen nicht gänzlich ausschließen, hilft aber bei der Vermeidung unnötiger Verstöße gegen die Bestimmungen betreffend Maximalflughöhen und reduziert die Gefahr einer Kollision mit anderen Luftfahrzeugen. UAS der Klassen C1, C2 und C3 erlauben es Fernpiloten, auch ein höheres Limit zu setzen – z.B. in Bereichen mit gelockerten Regelungen, in Modellflugbereichen oder aufgrund besonderer Bewilligungen."
    • Michael67 schrieb:

      Sonst würden einige Mini 4 in dem Regalen liegen bleiben, wenn sie nicht bahnbrechende Neuerungen mitbringt, ohne sich zu nah an die Air 3 zu bewegen.
      Das wird schwer werden. Das Gewicht spielt eine entscheidende Rolle! Ich vermute, ohne Zoom.

      skyscope schrieb:

      Wie könnte man wohl dem entgegenwirken, dass ab diesem Zeitunkt alle das dann günstigere und unlimitierte Vormodell kaufen, welches man wie immer noch zur Preisdifferenzierung im Angebot behält, statt das neue, auf 120m Höhe zwangsbeschränkte C0-Modell?
      Wie mit der Mini 2 / Mini 2 SE. Anscheinend muss es für diese wirklich billigen Drohnen noch einen Käufermarkt geben (Supermarktregale?) und die Produktion muss sich weiterhin lohnen. Wäre aber in der Tat ein guter Marketing Zweck, die Mini 4 auf C0 zu vermarkten mit ein paar netten kleinen Neuerungen: Mehr Megapixel, die Software ein wenig upgraden, liegt sicherlich alles irgendwo in der Schublade.
      Das schiebt dann den Combo Preis auch über 1.000€, ND Filter und Ladehub muss man einzeln kaufen und zack sind 1.200€ futsch!


      Hauptsache der RC-PRO bekommt einen Nachfolger oder der Plus Controller von der M30 wird abwärtskompatibel. (Ja, träumen darf man noch)
    • BTT

      Natürlich könnte man sich bei einer Mini 4 (Pro) auch die hässlichen Hamsterbacken inkl. Mechanik für die Vertikalen-Aufnahmen sparen und das wie in der Air 3 per Software lösen, dann wäre zumindest genügend Gewicht für sinnvolles frei.
      Gleiches gilt für die hervorstehenden Augen bzw. Sensoren, mit neuen Hindernissensoren wie bei der Air 3 wäre da sogar eine weitere Gewichtsreduzierung möglich.

      Sollten jedoch die kursierenden Bilder echt sein und zur Mini 4 (Pro) gehören, bleibt das wohl nur eine Wunschvorstellung.

      Ansonsten bleibt größerer Akku (46min Flugzeit?), O4 Übertragung, seitliche Sensoren, eine andere Kamera würde die Air 3 kannibalisieren, mehr Flugmodi.
      Im Prinzip kann die Mini 3 Pro schon recht viel und durch die <250g sind auch die technischen Möglichkeiten eingeschränkt.

      Das „Problem“ haben allerdings auch die anderen Modellreihen, im Prinzip sind alle Drohnen technisch schon sehr ausgereift, sodass Kamera/Kameraanzahl, Akku/Flugzeit, Flugmodi, fast die einzigen Stellschrauben und Gründe für einen Kauf sind.
      Eher nebensächlich sind dann Dinge wie Übertragungssystem (in meinen Augen bei VLOS unwichtig seit O2/O3), Sensoren und Flugmodi (wird sukzessive erweitert).
      DJI Air 3 Fly More Combo