Will nicht wissen wie vielen es hier jetzt in den Fingern juckt ... und ... hm, soll ich jetzt was schreiben, und wenn ja, wie formulier ich das blos

Ich fang mal an ... haben die echt nichts wichtigeres zu tun?

Buuuuuuuuuhhhhhhh......

Edit: Wobei, das ist schon mehr als Eigenbedarf, was die da aufgezogen haben. Da hält sich mein Mitleid dann auch in Grenzen.

Ja Wahnsinn - dann ist die Welt ja wieder ein Stück besser!!!11!!!!11!!! Und darauf erstmal eine rauchen - natürlich legalen Tabak,
der natürlich viel besser und totaal ungefährlich ist ;-> Nein, ich bin kein "Kiffer" - konsumiere aber auch keine Lungentorpedos ;->

Lange Geschichte, diese Nutzpflanze, Lobby etc.:
Objektivität

Sollen das Zeug legalisieren und die Polizei kann sich wichtigeren Dingen widmen und muss nicht bei jedem Gramm ne Anzeige schreiben. Aber das ist hier nicht Thema... ich weiß. Finde es aber gut, das inzwischen auch positive Berichte von Drohnen in der Öffentlichkeit gebracht werden. Das erzeugt bei manchen Skeptikern vielleicht mehr Akzeptanz.

Zitat aus dem Artikel:
"Die Cannabisplantage wurde inzwischen von der Polizei geerntet."

Soso, aha!....geerntet, nicht vernichtet.....

Wer weiß, ich kann mir nicht vorstellen das die Risiken und Nebenwirkungen nur erfunden sind. Vor allem wenn der Betroffene es selbst nicht merkt, wie sich sein Gehirn verändert und er sich selbst um den Verstand bringt.

So seh ich das auch. Da wirst Du bei Gras-Fans aber auf Granit beißen: "alles Propaganda!"
Medizinische Erkenntnisse zählen da - wie so oft - leider nicht.

Wie so oft macht denke auch da die Dosis das Gift. Bedenklich ist allerdings, dass an nahezu jedem Geldschein Spuren von chemischen Drogen zu finden sind, weltweit.

Allgemein zu Drogen und deren „geheimer“ Verbreitung, tief verwurzelt in der Gesellschaft:

Hm ... naja ... also wenn sich jemand "um den Verstand" kifft, wäre das mit allem anderen, vor allem mit Alkohol auch passiert ... da war die Veranlagung schon vorher da (genetisch, Erziehung, einschlägige Erfahrungen, usw.) ... nur dann würde er nicht mit Gedanken "spielen", sondern gröhlend und eventuell prügelnd "an der Ecke" stehen ... man muss sich mal vor Augen halten, dass ein Kiffer härter bestraft wird (in Bayern, andere Bundesländer sind da zum Glück aufgeschlossener), als jemand, der einem mit der Faust ins Gesicht schlägt ... der eigentlich "brave" Kiffer wird dann weggesperrt, bekommt dann die krassen Kontakte, und kommt dann "als Hardcore-Dealer" wieder raus ... das wurde auf jeden Fall mal bis zu Ende gedacht

Wie DroneFusch schreibt, macht bei Allem immer das Maß zur "Droge", oder eben nicht ... Fett, Kohlenhydrate (auch Zucker), Koffein, Alcohol, THC (Wirkstoff von Cannabis), "Shopping", Fernsehen, Sex, usw. ... in der Regel immer zum "Ausgleich" mit in unserer Welt "implizierten" gefühlten Defiziten verbunden ... und wenn man sich anschaut, wieviel jährlich an Alcohol sterben und seit 10.000 Jahren (ca. die Zeit, seit dem die Verwendung von THC bekannt ist) noch kein einziger direkt daran gestorben ist (das Rauchen halt, man kann es aber auch Essen ), sollte man auch "mal" ins Grübeln kommen. Mit mehr Aufklärung im Gegenzug zur "Verbannung" wäre da auch viel gewonnen, und die Leute würden informierter an die Sache ran gehen und könnten damit auch sensibler sich gegenüber reagieren, anstatt es aus falschen Gründen zu machen, im Schlimmsten Fall aus "Gruppenzwang" heraus, oder einfach nur, um "cool" zu sein.
Damit würden dann auch so "die werden planlos-Erscheinungen" nicht mehr so oft auftauchen, immer ein Zeichen dafür, dass derjenige nicht damit umgehen kann (wie mit Alkohol auch, nur andere Symptome). Warum ich so aus dem "Nähkästchen" plaudern kann ... ich habe selber über 14 Jahre gekifft, davon fast 8 Jahre täglich ... habe vor gut 10 Jahren aufgehört ... aber das hatte andere Gründe, ich hatte so ein einschlägiges Erlebnis (nicht mit, durch, und/oder während des Kiffens; ist ne andere Geschichte) und dann war der Zustand einfach nicht mehr angenehm und ich habe von heute auf Morgen aufgehört. Ich habe "trotzdem" 2 abgeschlossene Lehren, war im Event-Bereich mit einer Band selbständig, habe ein auf dem Drittweg abgeschlossenes Studium ... leite einen Bereich in einer Agentur, habe in dieser Agentur auch zentrale Verantwortung für diese (120 MA) ... und mache nebenher ein zweites Studium. Sehr gute Freunde die nicht aufgehört haben, einer hat gerade seine Doktorarbeit abgegeben, ein anderer seinen Meister gemacht, sind selbständig usw. ... und wenn nicht, auch in Ordnung, sie sind alle sehr umgängliche, freundliche und friedlebende Zeitgenossen ... also grundsätzlich kann ich da, zumindest in meinem Freundes und Bekanntenkreis keinen Unterschied sehen ... im Gegenteil ich sehe viel mehr, die mit Alkohol abgestürzt sind und sich gegenüber, oder noch schlimmer ihren Engsten gegenüber übles Fehlverhalten an den Tag legen.

"Propaganda" ... mag sicherlich sein, basiert aber meiner Meinung nach hauptsächlich darauf, dass beide Seiten nicht informiert genug sind ... geschichtlich gesehen wurde Cannabis hauptsächlich verboten ... zum einen wegen der industriellen Lobby (Kleidung, Verbrauchsmaterial (Seile, Öl, ...) und zum anderen die Pharma ... tatsächlich ist die Bierbrau-Lobby auch nicht ganz "unmächtig" ... es gibt selten ein "Unkraut", dass mehr Anstrengung kostet, dass es nicht wächst, als es zum wachsen zum bringen ... günstige Herstellungskosten, unzählige Verarbeitungsmöglichkeiten ... und auch medizinisch sehr wertvoll. Politisch betrachtet ist ein durch Alkohol stumpfes "Volk" leichter zu beherschen (Brot und Spiele / Bier und Fussball), als ein in Gedanken versunkener Kiffer ... um beispielhaft zwei Extreme heranzuziehen.

Habe an sich auch nichts gegen Alkohol ... es sollte aber alles im Verhältnis stehen

Und die in dem Bericht 2,5 Kilo (wissen wir nicht, ob nach der "Ernte" und damit noch feucht, oder trocken und vllt. ein Drittel bis max. Hälfte) ... damit verdienen die sich keine goldene Nase ... damit wird gerade der ganze "Aufwand" gedeckt ... kann man mehr oder weniger damit vergleichen, wenn jemand gerade dem Craft-Beer Trend nach geht und zu Hause selber braut und das dann "verteilt".

Wenn ich dann so einen Bericht sehe ... und mir Denke, dass dafür meine Steuergelder ausgeben werden ... während drei Straßen weiter eine Frau vergewaltigt wird ... Männer, Frauen und Kinder geschlagen werden ... Kinder-Armut (auch in Deutschland) ... andere Länder ausgenutzt werden, Billigstlöhne, Kinderarbeit, dass wir günstigen Kaffee und Schokolade haben ... dann beim besten Willen, da läuft echt was Falsch!

Äh ... aber an sich schon gut, dass Drohnen grundsätzlich mehr Verwendung finden ... wobei ich da den Bericht, dass von der Polizei mit einer Drohne eine ältere Dame schneller gefunden werden konnte, als deutlich wertvollere Arbeit sehe

PS: ich rede nur vom Kiffen ... bei allem anderen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus

Der Mammon wirds richten.

Und jeder der sich ein Urteil erlaubt ohne eigene Erfahrungen plappert eh nur geprägt nach. Den „jungen“ Jehova Zeugen indoktriniert man z.B. ausgiebig, dass THC unfruchtbar macht. Was en Blödsinn, aber wer ewig das gleiche hört, glaubt es irgendwann, ungeprüft, schon „Recht“ wenn die Weisheiten Jahrzehnte alt sind.

Bewährt ist immer „gut“.
Hust, Vorbildfunktion...

Dem würde ich klar widersprechen. Gerade WEIL medizinische Erkenntnisse relevant sind, sollte das Zeug legalisiert werden. Denn das hätte zur Folge, dass der Staat eine Form der Qualitätssicherung gewährleisten kann, die verhindert, dass gestrecktes oder anderwertig manipuliertes Weed auf den Markt kommt und würde gleichzeitig den Schwarzmarkt trocken legen, über den Minderjährige an den "Stoff" kommen und somit mögliche Folgen für die Gehirnentwicklung von Jugendlichen minimieren. Aber so lange Menschen wie Mortler da das Sagen haben, die vehement die Augen verschließt vor wissenschaftlichen Erkenntnissen und lieber in ihren Vorurteilsrausch ihrer urbayrischen Weibierkindheit gefangen bleibt, wird sich so schnell nix ändern. Lieber lässt sie die auf Steuerzahlerkosten harmlose Kiffer jagen...
Wie so oft, Vernunft und Rationalität ist auf dem Gebiet nicht ausschlaggebend...da scheinen auch andere Faktoren eine Rolle zu spielen.

Die Pharmalobby...
Ist doch klar, dass THC scheisse ist. Ein jahrtausende alter breitspektrig genutzter Wirkstoff, der in der Natur vorkommt und für den es keine „Pharma“ braucht.

Vor Anslinger war das alles kein Thema, auch nicht hier in D.

Augen auf im blinden Propagandageschäft, @Diet
Hier ein Film für falsche „Bestätigung“:


Habt nen guten Wochenstart!

Das "eigene Erfahrungen" bei Drogen unbrauchbar sind, sollte wohl jedem klar sein. Und auch Wiederholungen durch die Drogen - Konsumenten werden dadurch nicht richtiger.

Zum Argument "Natur": auch so manches tötliche Gift gehört zur Natur.

Absolut richtig und zum Glück gibt es die gute Wissenschaft, die schon seit langem einen anderen Umgang mit Marihuana fordert
Was wir uns neben dem Rausch, der ja nur ein Teilaspekt bei der ganzen Thematik ist, an positiven Eigenschaften dieser Pflanze entgehen lassen, geht auf keine Kuhhaut und ist mit rationalen Argumenten nicht haltbar.
Aber hey, wer brauch schon was natürliches, wenn man gleiches auch mit Pillen aus dem Labor bewerkstelligen kann *ironieoff*

Genau da liegt der Hase im Pfeffer! Gezielte, medizinische Nutzung von THC, die heute durchaus gängig ist, auf der einen Seite und der Ge Mißbrauch als Droge auf der anderen.
Jeder Stoff ist giftig - die Dosis macht das Gift.

Ich trink jetzt mal nen GROSSEN Kaffee!

Wer weis, was hier los wäre wenn ich die Maschine beschlagnahme!

Die Hälfte würde erst mal gereizt auf dem Zahnfleisch gehen!

Aber bitte nur in „Tablettenform“...
Ganz im Sinne der Apotheker und deren Vertreter...

Mißbrauch bin ich bei euch, beispielsweise wenn Kinder und Jugendliche mittels Straßendealer an das Zeug kommen. Auch hier für mich ein Argument für eine staatlich kontrollierte Abgabe, die den Schwarzmarkt nahezu trocken legen würde. Allerdings ist nicht jeder Gebrauch ein Mißbrauch, was aber leider durch die Prohibition pauschal unterstellt wird. Ich bin ein Vertreter der liberalen Ansicht, dass man den Mensch nicht von jeden potentiell schädlichen Verhalten abhalten darf mittels Verboten und Strafen und dass der Mensch ein Recht auf Rausch hat.