Hi,
ich bin der Stefan, 34 Jahre alt und ganz neu hier. Angemeldet habe ich mich, um Euch um Rat zu bitten. Folgende Situation liegt vor:
Ich fotografiere leidenschaftlich gern und habe mir daher auch im letzten Jahr eine APS-C Kamera zugelegt. Diese macht auch wunderbare Aufnahmen, aber Vogelperspektive kann sie leider nicht. Gerade im Herbst, Winter und Frühjahr gibt es durch bodennahe Nebelfelder zu Sonnenaufgang richtig tolle Bilder. Wenn dann die Windräder in der Ferne aus dem Nebel ragen und auch Bäume scheinbar in der Luft schweben... dann sieht das einfach klasse aus. Hier würde ich mir dann manchmal gern auch Luftaufnahmen wünschen. Dank Quadrocopter heute kein großes Problem mehr.
In den letzten Tagen habe ich viel recherchiert und im Internet gesucht. Ich stieß dabei auf die "MJX Bugs3" welche genau der Copter wäre, den ich mir vorstelle. Geringer Preis, Bürstenlose und kräftige Motoren, ausdauernd in der Flugzeit, durch seine Größe auch stabil in der Luft und es wird von Hause aus eine Kamerahalterung für GoPro-kompatible Kameras mitgeliefert. Da mir eine original GoPro etwas zu deftig wäre, würde ich eine JS4000-Wifi darunter hängen und per Wifi Bilder auslösen und Videos aufzeichnen.
Da ich auf Dorf lebe und es um meinen Wohnort (wer will, darf gern meine Homepage besuchen. Dort gibt es auf der Startseite auch ein Link zur Beschreibung des Dorfes) herum viele Felder und Wälder gibt, hätte ich auch nicht das große Problem mit den jeweils 100m Abständen zu sagen wir "problematischen Ecken" wie Straßen, Privatgrundstücken und allem. Aber ein Problem habe ich trotzdem. Und dieses heißt "Zwangsversicherung für den Quadrocopter". Für vielleicht 3 mal fliegen im Jahr, wenn die Witterung stimmt, sind mir 40€ für eine Zusatzversicherung wirklich zu viel. Ich habe zwar meine Versicherung (Debeka) bereits angeschrieben und werde dort in der heutigen Mittagspause auch nochmal telefonisch anfragen, aber die große Hoffnung auf eine günstige Mitversicherung einer Kameradrohne unter 5kg habe ich nicht.
Was würdet Ihr machen? Schwarz fliegen, in der Hoffnung es passiert nix und keiner siehts? Ich tendiere aktuell dazu, das Thema Kameradrohne dann sein zu lassen und mich auf bodengebundene Fotografie zu konzentrieren. Da habe ich ja in wenigen Jahren mehr Versicherungsbeiträge gezahlt, als mir die Drohne + Kamera zusammen gekostet haben.
Liebe Grüße, Stefan - der Neue
ich bin der Stefan, 34 Jahre alt und ganz neu hier. Angemeldet habe ich mich, um Euch um Rat zu bitten. Folgende Situation liegt vor:
Ich fotografiere leidenschaftlich gern und habe mir daher auch im letzten Jahr eine APS-C Kamera zugelegt. Diese macht auch wunderbare Aufnahmen, aber Vogelperspektive kann sie leider nicht. Gerade im Herbst, Winter und Frühjahr gibt es durch bodennahe Nebelfelder zu Sonnenaufgang richtig tolle Bilder. Wenn dann die Windräder in der Ferne aus dem Nebel ragen und auch Bäume scheinbar in der Luft schweben... dann sieht das einfach klasse aus. Hier würde ich mir dann manchmal gern auch Luftaufnahmen wünschen. Dank Quadrocopter heute kein großes Problem mehr.
In den letzten Tagen habe ich viel recherchiert und im Internet gesucht. Ich stieß dabei auf die "MJX Bugs3" welche genau der Copter wäre, den ich mir vorstelle. Geringer Preis, Bürstenlose und kräftige Motoren, ausdauernd in der Flugzeit, durch seine Größe auch stabil in der Luft und es wird von Hause aus eine Kamerahalterung für GoPro-kompatible Kameras mitgeliefert. Da mir eine original GoPro etwas zu deftig wäre, würde ich eine JS4000-Wifi darunter hängen und per Wifi Bilder auslösen und Videos aufzeichnen.
Da ich auf Dorf lebe und es um meinen Wohnort (wer will, darf gern meine Homepage besuchen. Dort gibt es auf der Startseite auch ein Link zur Beschreibung des Dorfes) herum viele Felder und Wälder gibt, hätte ich auch nicht das große Problem mit den jeweils 100m Abständen zu sagen wir "problematischen Ecken" wie Straßen, Privatgrundstücken und allem. Aber ein Problem habe ich trotzdem. Und dieses heißt "Zwangsversicherung für den Quadrocopter". Für vielleicht 3 mal fliegen im Jahr, wenn die Witterung stimmt, sind mir 40€ für eine Zusatzversicherung wirklich zu viel. Ich habe zwar meine Versicherung (Debeka) bereits angeschrieben und werde dort in der heutigen Mittagspause auch nochmal telefonisch anfragen, aber die große Hoffnung auf eine günstige Mitversicherung einer Kameradrohne unter 5kg habe ich nicht.
Was würdet Ihr machen? Schwarz fliegen, in der Hoffnung es passiert nix und keiner siehts? Ich tendiere aktuell dazu, das Thema Kameradrohne dann sein zu lassen und mich auf bodengebundene Fotografie zu konzentrieren. Da habe ich ja in wenigen Jahren mehr Versicherungsbeiträge gezahlt, als mir die Drohne + Kamera zusammen gekostet haben.
Liebe Grüße, Stefan - der Neue