Hugos Racer-Bau

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    • Jetzt mal Grundsätzlich:

      wie gehe ich beim Einrichten vor:

      - Copter zusammenschrauben

      - alles verlöten

      - Betaflight programmieren

      - Graupner Steuerung auf Betaflight programmieren

      - Feineinstellung mit Testflügen

      ist das so richtig?


      noch zur Betaflight:

      welchen Motor ich wo anschließe ist doch egal, oder?
      ich kann ja ggf. mit den Einstellungen das noch ändern
      und soweit ich gesehen habe, kann man auch die Drehrichtung jetzt in Betaflight umdrehen, ich muss also nichts mehr nachträglich umlöten?
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    • Die Auflistung ist so korrekt.
      Nur nicht das ESC‘s flashen vergessen via BLHeli.

      Motoren werden ja in der korrekten Reihenfolge bei den F405 angeschlossen da die ESC Signalanschlüsse an Ecken des FC sind.

      2 Motoren müssen in ihrer Drehrichtung geändert werden. Ich habe das über BLHeli gemacht. Das es jetzt Betaflight geht wusste ich noch gar nicht.
      Kannst ja einfach mal so machen.
      Gruß Chris
      Plus an Masse, das knallt Klasse!
    • kommt das nach dem Betaflight programmieren?

      ich werde erstmal das andere Teil flashen, das all in one mit FPV, der Copter ist auch fast so weit, Bilder bin ich gerade am machen!

      Bautag 1 ist damit abgeschlossen :)

      hoffe nur das funzt mit dem RX1 auch bei dem all in one

      paar Schrauben noch und Rest anziehen, außerdem noch die FC mit Kamera, Empfänger und LED/Buzzer verbinden und schon sollte es gehen

      so, Fotos sind auch fertig (das ist mein Racer, beim "schweren" hab ich noch technische Probleme):
      Bilder
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      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von hugo70 ()

    • Sieht ja schon gut aus.
      Die ESC Hochstromleiter und Signalleitung dürfen aber noch gekürzt werden :D
      Deshalb teste ich den Empfänger am FC vor dem Zusammenbau.
      Plus an Masse, das knallt Klasse!
    • habe ja bei der FC notfalls noch Alternativen bzw. auch beim FPV-Sender

      die Leitungen lasse ich erstmal, auf die paar Gramm kommt es nicht an, und wer weiß, vielleicht baue ich ja nochmal um ;)

      wie sind die Lötungen? OK?
      ich sehe die so schlecht, habe alles mit Stirnlupenlampe gemacht :P

      vom Empfänger kommt der Stecker in Richtung FC, oder?

      die Buchse war für eine Telemetrie, soweit ich weiß

      hier noch die FC in Nahaufnahme:
      Bilder
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    • hugo70 schrieb:

      die Leitungen lasse ich erstmal, auf die paar Gramm kommt es nicht an, und wer weiß, vielleicht baue ich ja nochmal um ;)
      Ist halt ein gewisses Potential für Störungen durch so lange Leitungen. Probier's aus.

      hugo70 schrieb:

      wie sind die Lötungen? OK?
      ich sehe die so schlecht, habe alles mit Stirnlupenlampe gemacht :P
      Schwierig zu beurteilen bei der Auflösung der Aufnahmen. Scheinen mir nicht gut genug durchgewärmt zu sein, vor allem die dicken Leitungen zu den ESCs. Aber das kann man erst bei höherer Auflösung richtig beurteilen.
      Mein Hangar:
      DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
    • habe deshalb noch ein Foto eingefügt weiter oben

      ich glaub ein bischen zu wenig Zinn bei den dicken Kabeln

      habe ein Video gesehen, wo einer mit Zahnbürste nachgeschrubt hat, wegen dem Flußmittel

      meint ihr das bringt was?

      bringt man einen XT60 wieder von der Platine runter, irgendwer Vorschläge?
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    • hugo70 schrieb:

      habe deshalb noch ein Foto eingefügt weiter oben
      ich glaub ein bischen zu wenig Zinn bei den dicken Kabeln
      Sieht doch ganz gut aus! Ok - die Pads könnten komplett benetzt sein, aber manchmal ist weniger mehr. Besser, als so dicke Zinn-"Kugeln" draufzuhaben, die dann keine Verbindung zur Leiterbahn darunter besitzen.
      Sobald das Zinn sichtbar auf den Pads verläuft, ist eine gute Verbindung sichergestellt. Problem ist, daß die Litzen erstmal ganz schön Lötzinn aufsaugen. Ebenso läuft Lötzinn in die Durchkontaktierungs-Löcher der Pads.

      hugo70 schrieb:

      habe ein Video gesehen, wo einer mit Zahnbürste nachgeschrubt hat, wegen dem Flußmittel
      meint ihr das bringt was?
      Das Kolophonium, das als Standard-Flußmittel üblicherweise im Lot drin ist, schmilzt während des Lötvorganges und hält die Lötstelle dabei von Oxidation frei. Anschließend erstarrt es komplett und wirkt nicht mehr korrosiv. Das kann man eigentlich problemlos drauflassen. Kritischer ist, es, wenn sich kleine Lötzinn-Perlen auf der Platine finden, die an Kolophonium kleben und sich möglicherweise irgendwann lösen und einen Kurzschluß verursachen könnten. Das sollte bei sauberem Arbeiten aber eher nicht auftreten.
      Ich habe schon sehr viel gelötet und noch gar nie Flußmittel anschließend entfernt.

      Wovon Du unbedingt die Finger lassen solltest, ist Lötfett. Das ist sehr korrosiv und "frißt" auch anschließend weiter. Hab ich in meiner Anfangszeit des Lötens verwendet und mich dann ein paar Monate/Jahre später gewundert, daß die Leiterbahnen und Lötpads teilweise gefehlt haben :(

      hugo70 schrieb:

      bringt man einen XT60 wieder von der Platine runter, irgendwer Vorschläge?
      Normalerweise sind die Durchkontaktierungen vom Durchmesser her etwas größer als die Pins des XT60-Steckers. Erhitzen und dann mit einer Entlötpumpe das Lötzinn absaugen. Bei großflächigen Lötpads muß man dabei allerdings ziemlich viel Wärme zuführen - das ist nicht ganz unkritisch und erfordert einiges an Übung.
      Sind die Lötpads dann möglichst lötzinnfrei, löst sich so ein Stecker meist durch leichtes Wackeln und kann herausgezogen werden. Ist aber auch nicht ganz trivial.
      Es geht prinzipiell, aber nicht ganz einfach.
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    • so bin jetzt beim nächsten Schritt, dem Flashen und einrichten

      das will bei mir gar nicht :(

      wie beginnt man?

      mit dem BLHeli?

      was muss ich da bei den 40A Racestar angeben, die gibt es ja gar nicht im BLHeli?

      beim Betaflight Configurator findet er den FC, ich könnte auch die Einstellugen ändern glaube ich (hab ich aber nicht gemacht)
      aber das flashen klappt nicht, da bricht er nach dem Start sofort ab

      jemand Vorschläge?
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    • Die Fehlermeldung vom Betaflight Configurator wäre hilfreich und ich würde auch mal testen ob du Einstellungen vornehmen kannst?
      ESC mit BLHeli flashen müsste Mit SimonK Version 16.2 Firmenware wenn ich mich richtig erinnere.
      Habe ich auch erst einmal gemacht da findet man aber Videos drüber.
      Gruß Chris
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    • die ESC konnte ich gerade flashen mit dem BLHeli Configurator,
      die BLHeli Suite läuft bei mir nicht, da fehlt ihm was, trotz Windows 10

      der Betaflight Configurator findet das Ding auf Com3

      oder muss ich da für das Flashen den Knopf an der FC drücken beim Einschalten?

      BF ist jedenfalls drauf, das zeigt er in der Konfiguration an, Version 3.1.5

      beim Flashen kommt immer:

      Wiederherstellung/Verbindung verloren
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    • Guten Morgen Hugo,
      wenn du das Problem noch hast wäre ein kurzes Video toll.
      Ich habe gerade beim Frühstück die Standalone App von Betaflight heruntergeladen und installiert.
      Dann meinen Marek F405 von 3.2.1 auf die letzte Version 3.2.4 geflasht ohne die Boot Button klicken zu müssen.
      Gruß Chris
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    • Knobi schrieb:

      Ich bin um ehrlich zu sein noch nicht wirklich durchgestiegen, bei welchen FC's man den boot-button gedrückt halten muss und bei welchen nicht ?(
      Bei manchen geht es komischerweise ohne...

      Man kann den FC auch per CLI in den "flash-modus" versetzen
      Einfach dfu eintippen
      Gut ein Profi,
      @Knobi ist es korrekt das ich die neuste Version die der FC unterstützt in Betaflight sehe?
      Habe dort die Version 3.2.4 gefunden aber hier schon bei jemand etwas von Version 3.3 gelesen. Der hatte aber einen anderen FC.
      Gruß Chris
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