Spark ab 100m schlechte Bildübertragung

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  • Spark ab 100m schlechte Bildübertragung

    Hi Drohnenfreunde,

    ich fliege seit 4 Monaten mit der DJI Spark. Die habe ich eigentlich nur gekauft um erstmal fliegen zu lernen. Nun hab ich gesehen was die Spark so alles kann und es gefällt mir eigentlich auch aber sobald ich etwas höher steige oder weiter wegfliege hängt die Bildübertragung richtig und man kann kein sicheres Fliegen über das Bild gewährleisten. Mein iPhone X sowie davor das iPhone 7 Plus werden immer über das OTG Kabel und Lightningadapter verbunden, da ohne Kabel das Bild richtig verzögert war.
    Die Fernsteuerung funktioniert tadellos bei der Höhe aber das Bild hängt und bricht ab und an ab. Ist das Normal bei der Spark weil sie einfach net so leistungsstark gebaut wurde oder mache ich irgendetwas falsch?

    Ich wollte mir als nächste Stufe die Mavic Pro kaufen, ist da die Bildübertragung besser? Möchte gerne höher fliegen und Fotos machen^^

    Viele Grüße
    Gimix
  • Ich habe ja nicht gesagt, dass ich in Deutschland höher fliegen möchte oder? In Frankfurt zb. fliegt die Drohen eh nicht höher, meldet dann dass die maximal Flughöhe erreicht ist. Aber im Urlaub möchte ich gerne weiter und höher fliegen können. und trotzdem ne gute Bildübertragung haben.
  • Dann gewöhne Dich auch schon mal an den Gedanken, dass ein Höhenlimit von ca. 100m inzwischen in vielen Ländern Vorschrift ist, auch in Ländern in welchen Du vielleicht Urlaub machen möchtest. Und in einigen dieser Urlaubsländer gibt es noch wesentlich drastischere Einschränkungen, die für Dich als Touri so richtig teuer oder unangenehm werden können.
    Bevor Du also von neuen Höhenrekorden träumst, solltest Du dich erst mal mit den Restriktionen in Deinen geplanten Urlaubsregionen vertraut machen.

    Ansonsten, der Spark hat nun mal nur eine Funkverbindung per WIFI, wobei die maximale Sendeleistung hier ebenfalls gesetzlich begrenzt ist. Zudem sind die Antennen vor allem auf horizontale Distanz ausgelegt, nicht auf vertikale. Der Spark praktisch senkrecht über Dir ist so ziemlich die schlechteste Antennenkonstellation die es gibt und da ändert auch die Ausrichtung der Antennen an der Fernsteuerung nicht viel.
    Wenn Du auf Youtube schon von Reichweiten bis in den km-Bereich gehört hast, dann bezieht sich dies immer auf Länder, in welchen die FCC-Norm anstelle CE gilt, mit entsprechend höherer Sendeleistung.

    Gruß Gerd
  • GerdSt schrieb:

    Zudem sind die Antennen vor allem auf horizontale Distanz ausgelegt, nicht auf vertikale. Der Spark praktisch senkrecht über Dir ist so ziemlich die schlechteste Antennenkonstellation die es gibt und da ändert auch die Ausrichtung der Antennen an der Fernsteuerung nicht viel.
    Nicht unbedingt. Wenn man immer schön mit der Längsseite in Richtung Kopter "zielt", anstatt mit der Antennenspitze, kann man doch einiges mehr rausholen. Einfach mal ausprobieren und vergleichen!

    Grüße, Diet
    Mein Hangar:
    DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
  • Die Spark hat nun mal nicht die aufwändige Übertragungstechnik einer Mavic oder Phantom (OcuSync oder Lightbridge) und deswegen muss man sich auch damit abfinden, dass man mit einer reinen WiFi-Bildübertragung nicht die gleiche Bildstabilität und Reichweite erwarten kann. Parrot bügelt diese Schwäche z.B. damit aus, dass man einfach größere "Ohren" (Richtantennen) an die Fernsteuerungen baut, die das ankommende Funksignal ähnlich wie bei einer Sat-Schüssel bündelt (verstärkt).

    Aber wie Diet und GerdST es schon beschrieben haben, die mieseste Funkverbindung hat man immer, wenn die Drohne direkt über einem steht, weil die Antennen in der Drohne dann vertikal mit der geringsten Abstrahlung zu den Antennen der Funke stehen. Hat man dann auch noch die Antennen an der Funke vertikal zur Drohne stehen, kann es durchaus passieren, dass mit einer flüssigen Bildübertragung schon in 20 bis 30 Metern Höhe Feierabend ist. Man sollte immer darauf achten, dass die Antennen der Funke mit der größten Fläche in Richtung Drohne zeigen und niemals mit der Spitze direkt zur Drohne deuten. Nicht umsonst haben die Dinger Gelenke, die sind nämlich nicht nur dazu da um die Funke besser transportieren zu können :thumbup:

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  • Hallo liebe Coptergemeinde,
    da schreibt gimix der der sich gerade neu hier bei und im Forum angemeldet hat, daß sein Spark ab 100m schlechte Bildübertragung hat und schon erheben die ersten den mahnenden Finger. Er hat nie geschrieben das er 100 m hoch geflogen ist. Muß sowas immer sein? Er hat nur um Hilfe und Tips gebeten, die er dann zum Glück ja auch von anderen bekommen hat. Diese immer wieder unnötigen Maßregelungen gehen mir allmählich auf den Zeiger.
    Soviel zu meiner persönlichen Meinung.
    Gruß FRANK
  • gimix schrieb:

    Hi Drohnenfreunde,

    ich fliege seit 4 Monaten mit der DJI Spark. Die habe ich eigentlich nur gekauft um erstmal fliegen zu lernen. Nun hab ich gesehen was die Spark so alles kann und es gefällt mir eigentlich auch aber sobald ich etwas höher steige oder weiter wegfliege hängt die Bildübertragung richtig und man kann kein sicheres Fliegen über das Bild gewährleisten. Mein iPhone X sowie davor das iPhone 7 Plus werden immer über das OTG Kabel und Lightningadapter verbunden, da ohne Kabel das Bild richtig verzögert war.
    Die Fernsteuerung funktioniert tadellos bei der Höhe aber das Bild hängt und bricht ab und an ab. Ist das Normal bei der Spark weil sie einfach net so leistungsstark gebaut wurde oder mache ich irgendetwas falsch?

    Ich wollte mir als nächste Stufe die Mavic Pro kaufen, ist da die Bildübertragung besser? Möchte gerne höher fliegen und Fotos machen^^

    Viele Grüße
    Gimix
    Nur für Dich. ;)
    Im Hinterkopf die 100 mtr. aus dem Titel nicht vernachlässigen. ;)

    Genug OT.
  • Kopto schrieb:

    Wo steht bei den 100m was von Höhe ?
    und einfach mal zu unterstellen das er mit der Mavic dann die gesetzlichen vorgegebenen Grenzen überschreiten möchte finde ich schon Im Bezug auf die Fragestellung etwas daneben.

    Also bei unserer Session hier gingen mit dem Spark so etwas über 300 Meter (nicht Höhe *g*) dann kamen Verbindungsabbrüche.
    Ist für den Sparky ok - aber auch nicht der Brüller. Muss man halt wissen, wenn man den kauft, dass der Kopter kein Reichweitenwunder ist...

    gimix schrieb:

    Ich wollte mir als nächste Stufe die Mavic Pro kaufen, ist da die Bildübertragung besser? Möchte gerne höher fliegen und Fotos machen^^

    Das liegen Welten zwischen - mit dem Mavic könnte man theoretisch ohne Probleme kilometerweit weg (oder hoch *g*) fliegen. Mit dem IMO besten Immerdabeikopter kannste das Wort Verbindungabbruch (auch bei der Bildübertragung) aus Deinem Wortschatz streichen... Mit dem wirste viel Spaß haben s.o. ;)
  • Eine Drohne von der Größe einer Spark befindet sich spätestens in 100 Meter Höhe bei einer Entfernung von ebebfalls 100 Meter sowieso schon im optischen Nirvana. Das heißt man kann die Drohne wohl gerade noch mit bloßem Auge ausmachen, aber ihre Fluglage garantiert nicht mehr klar erkennen. Darauf kommt aber an, dass man diese lt. Vorschrift jederzeit erkennen muss. Ich fliege hin und wieder auch noch meine alte Bebop-1 und weiß wovon ich rede und die ist sogar noch etwas größer als eine Spark.

    Trotzdem ist es ärgerlich, wenn die FPV-Übertragung schon weit unterhalb dieser Entfernung anfängt zu haken. Ein Grund, neben einer eventuellen Fehlausrichtung der Antennen, kann natürlich auch eine starke Belegung des WLAN-Bandes sein. Das ist in Ballungsgebieten durchaus merkbar, wo tausende von WLAN-Routern ihre Signale in den Äther schicken und somit ein starkes Grundrauschen auf der Nutzfrequenz erzeugen. Die Bildübertragung (ein permanenter Datenstream) ist auch erheblich anfälliger gegen Störungen, als die paar Byte großen Datenpakete der Telemetrie- und Steuersignale.

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  • biber schrieb:

    Eine Drohne von der Größe einer Spark befindet sich spätestens in 100 Meter Höhe bei einer Entfernung von ebebfalls 100 Meter sowieso schon im optischen Nirvana. Das heißt man kann die Drohne wohl gerade noch mit bloßem Auge ausmachen, aber ihre Fluglage garantiert nicht mehr klar erkennen. Darauf kommt aber an, dass man diese lt. Vorschrift jederzeit erkennen muss.

    Na selbst ich, der nicht soo gute Augen hat konnte den Spark noch in 300 Metern erkennen - naja und die Fluglage ist bei einem Kopter ja noch nicht mal ansatzweise so relevant wie bei einem Flächenflieger, wo der Begriff auch richtig Sinn macht. Wir haben ja z.B. Course-Lock wo sowas wie "Fluglage" bekanntlich völlig irrelevant ist.

    Trotzdem gehts auch mir gar nicht darum, dass man mit dem Sparky Reichenweitenrekorde aufstellen sollte. nur ist der Mavic halt auch was die allgemeine Robustheit der Verbindung angeht in einer ganz anderen Liga... Mit dem wird gimix wie gesagt viel Spaß haben...
  • @Lutz G ---naja ich meinte 100 Meter weit bei einer Höhe von ebenfalls 100 Meter, da bekomme ich z.B. bei der Bebop schon leichte Probleme, und es liegt auch nicht an meinen Augen. In die Ferne können die super, nur für die Zeitung und den Bildschirm brauche ich mittlerweile Fielmann. Die kleine Spark ist ja eigentlich auch eher für das nähere Umfeld gedacht und nicht unbedingt um damit Fernexpeditionen zu fliegen. Trotzdem wäre es gut, wenn sie etwas mehr Funkreichweite hätte, weil der WLAN-Bereich nicht gerade ein Exklusivband für Drohnen ist. Man hat ja deswegen auch schon mit anderen WLAN-Antennen experimentiert und es erheblich verbessern können. Die Sendeleistung und die Funkreichweite zum Steuern ist eigentlich OK, aber die Bildübertragung von der Drohne zur Funke könnte tatsächlich besser (stabiler) sein.... Man weiß es nicht, vielleicht ist es vom Hersteller auch gar nicht gewollt, um den Abstand zu nächst größeren Modell (Mavic) zu wahren.

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  • biber schrieb:

    Die kleine Spark ist ja eigentlich auch eher für das nähere Umfeld gedacht und nicht unbedingt um damit Fernexpeditionen zu fliegen. Trotzdem wäre es gut, wenn sie etwas mehr Funkreichweite hätte, weil der WLAN-Bereich nicht gerade ein Exklusivband für Drohnen ist. Man hat ja deswegen auch schon mit anderen WLAN-Antennen experimentiert und es erheblich verbessern können. Die Sendeleistung und die Funkreichweite zum Steuern ist eigentlich OK, aber die Bildübertragung von der Drohne zur Funke könnte tatsächlich besser (stabiler) sein.... Man weiß es nicht, vielleicht ist es vom Hersteller auch gar nicht gewollt, um den Abstand zu nächst größeren Modell (Mavic) zu wahren.

    Naja und das müsste ja auch irgendwie alles in den sehr kleinen Spark reinpassen. Weiß nicht wie aufwändig die Ocusync oder Lightbridge Hardware ist. Beworben wird der Spark ja tatsächlich als Selfie Kopter, aber ich würde auch gut finden wenn er ne stabilere Verbindung hätte. Wirklich ein tolles Teil, aber aufgrund besagten Negativpunkte würde ich mir den nicht holen (und ich finde ihn auch ein Tick zu teuer für das was er bietet), und die Empfehlung geht ganz klar in Richtung Mavic.
  • gimix schrieb:

    Ich wollte mir als nächste Stufe die Mavic Pro kaufen, ist da die Bildübertragung besser?
    Ich kenne die Bildübertragung der Spark zwar nur aus Erzählungen oder hier aus dem Forum, aber ich kann Dir sagen, daß ich mit der Mavic noch nie Probleme hatte. Ok - bis auf das Originalkabel zwischen RC und iPhone. Aber das habe ich inzwischen gegen ein qualitativ deutlich höherwertiges ausgetauscht. Seither alles super!
    Mein Hangar:
    DJI Mavic Pro mit iPhone 6s, Parrot Disco, DJI F450 FlameWheel mit Naza-M V2 und FrSky Taranis, diverses "Kleinvieh" mit vier Propellern
  • Lutz G schrieb:

    Das liegen Welten zwischen - mit dem Mavic könnte man theoretisch ohne Probleme kilometerweit weg (oder hoch *g*) fliegen. Mit dem IMO besten Immerdabeikopter kannste das Wort Verbindungabbruch (auch bei der Bildübertragung) aus Deinem Wortschatz streichen... Mit dem wirste viel Spaß haben s.o.
    Das kann ich so unterschreiben: den Mavic Pro habe ich bereits weit über 3000 m über nen See geschickt. Kontrollierbarkeit und Bildübertragung waren allzeit astrein.
    Davon kann mein Phantom 4 Pro nur träumen.
    Viele Grüße
    Sebi
  • Diet schrieb:

    ...daß ich mit der Mavic noch nie Probleme hatte.
    Bei mir ebenso, die Mavic hat von allen bisher geflogenen DJI Coptern die zuverlässigste Übertragung. Selbst mit der Inspire und früher mit dem Phantom 3 Pro kam es - allerdings nur gaaanz selten - mal zu Störungen, mit der Mavic hatte ich noch keine einzige.
    Enttäuschend ist für mich der Phantom 4 Pro, wobei wir auch ein HDMI-Modul nachgerüstet haben, mag daran liegen. Hier hatte ich mehrfach auch in kurzer Distanz Abbrüche, sowohl hinsichtlich "nur" des Bildes als auch gleich der gesamten Funke. An manchen Tagen dann wieder alles in Ordnung, ist also nicht wirklich reproduzierbar. Ich habe inzwischen jedesmal ein wirklich mulmiges Gefühl.
  • Lutz G schrieb:

    Beworben wird der Spark ja tatsächlich als Selfie Kopter, aber ich würde auch gut finden wenn er ne stabilere Verbindung hätte. Wirklich ein tolles Teil, aber aufgrund besagten Negativpunkte würde ich mir den nicht holen (und ich finde ihn auch ein Tick zu teuer für das was er bietet), und die Empfehlung geht ganz klar in Richtung Mavic.
    Es kommt darauf an was man haben will. Ich habe auch einen Mavic und bin sehr zufrieden mit ihm, aber zum immer dabei haben ist selbst der noch zu groß, passt halt nicht in die Hosentasche.
    Der Spark ist aus meiner heutigen Sicht ein Rohrkrepierer, nicht Fisch nicht Fleisch. Kaum kleiner als der Mavic da nicht klappbar und die zunehmend verbreitete und daher wichtige 250g Grenze hat er auch verfehlt.
    Als Immerdabei-Kopter (natürlich auf den Nahbereich limitiert) habe ich mir daher noch eine Zerotech Dobby ergattert, nachdem diese vom Preis her interessant geworden ist. Hauptsächlich zum Knipsen, weniger zum Filmen. Und der Kleine passt wirklich problemlos in die Hosen- oder Jackentasche.
    Vermutlich aus demselben Grund hat DJI inzwischen angeblich Zerotech aufgekauft. Würde mich nicht wundern, wenn spätestens im Frühjahr ein Spark-Nachfolger in Form einer weiterentwickelten Dobby unter Beibehaltung von Größe, Gewicht unter 250g und Klappmechanismus vorgestellt wird...

    Gruß Gerd
  • @Lutz G Prinzipiell müsste die OcuSync Hardware auch noch mit hineinpassen. Das Mainboard der Bebop ist auch nicht größer und die haben da immerhin noch die ganze GPU-Mimik für die elektronische Bildstabilisierung mit drauf. Prinzipiell gefällt sie mir auch, vor allem ist die Kamera etwas besser als bei meinen beiden (zumidest im Foto-Mode). Ich habe aber auch Abstand davon genommen, erstens wegen der besagten FPV-Reichweite, zweitens wegen der geringen Flugzeit und drittens wegen dem relativ hohen Preis. Mit OcuSync würde sie wahrscheinlich mindestens noch mal ein/zwei Hunnis mehr verschlingen. Dann wäre man schon fast in einem Bereich, wo es preislich uninteressant wird, weil es nur noch ein kleiner Schritt bis zum nächst "besseren" Modell wäre. Aber wie gesagt, als Drohne die man ohne Probleme immer dabei haben kann, wofür sie eigentlich erdacht wurde und wenn man keine utopischen Ansprüche stellt, ist das Gerät völlig OK. Mein Freund hat sich neben der P4 eine als Zweitdrohne zugelegt und daher kenne ich sie und habe sie auch schon ein paar mal geflogen.

    Die gute Transportabilität war ja der Hauptgrund, warum ich mir vor laaaaanger Zeit die Bebop-1 zugelegt habe, später noch die Bebop-2 dazu. Zu der Zeit war ja seitens anderer Hersteller noch nichts in vergleichbarer Größe (zum immer dabei haben) auf dem Markt. Nun habe ich halt die beiden und eine zusätzliche Spark würde mir persönlich nicht all zu viel bringen.

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