Sonniges Hamburg mit Elbe und Elbphilharmonie

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    • biber schrieb:

      @Diet ...mach es besser, aber in einer Minute nur mit dem Screenshoot; Achtung, fertig, los... die Zeit läuft :D
      Geht mit meinem Shot sorgsam um - nicht, dass es nachher nach "Mordor ist überall" oder Miami Vice aussieht :D

      BTW: Schau mir Deine Version nachher mal auf nem anderen Monitor an - mit dem Teil hier kann ich wie gesagt gar nix sagen ;)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lutz G ()

    • So hab jetzt n guten Monitor organisiert. Wobei das ja wieder ein Thema für sich ist, wie unterschiedlich die Teile kalibriert sind (hatte Stefan glaube ich mal was ausführlich zu geschrieben). Auf jeden Fall saufen auf dem hier nicht ganze Farbflächen in die Elbe ab *g*

      biber schrieb:

      Die tief stehende Sonne gibt immer ein besonderes Licht, so dass nur alle vertikalen Objekte im Bild stark angeleuchtet werden. Die kommen dann sehr gut heraus, aber die Bereiche ohne direkte Sonneneinstrahlung auf horizontalen Ebenen (bei deinem Foto im unteren Bereich), da brechen die Kontraste und Farben schnell weg, so dass es eigentlich im Vergleich mit der Realität etwas zu dunkel wird. Ich meine wenn man es mit der optischen Wahrnehmung (per Auge) vor Ort vergleichen würde. Z.B. die grüne Brachfläche am Grasbrookhafen (vor dem Kreuzfahrtterminal), bricht in deinem unbearbeitetem Original schon völlig weg, da kann man selektiv immer noch noch etwas machen :D




      Stimmt - eigentlich war es allerdings ein eher trüber Wintertag mit grauer Wolkendecke, bei dem wie durch ein Wunder plötzlich der Himmel aufriss. Und es war nicht nur sch*** kalt, es sah auch so aus - die winterliche sehr tief stehende Sonne gab eher kaltes Licht (trotzdem sehr schön), und das kommt bei mir OOC schon sehr gut rüber.
      Deine Bearbeitung sieht auch sehr schön aus - trifft die Stimmung aber nicht, wie es an diesem magischen Moment aussah... Sieht IMO zu warm aus - und ein Tick zu bunt...

      Würde sich bestimmt gut als Postkarte an der Elbe verkaufen :D


      Diet schrieb:

      Ist mir fast etwas zu grell und zu bunt - aber das ist ja immer Geschmackssache.

      Dito ;)
    • Wenn du Fotos bearbeitest, welches Programm verwendest du? Bei mir ist es ja so, dass ich Fotos meistens für die Drucklegung (CMYK) bearbeiten muss, und da sind natürlich Grenzen gesetzt, wenn es um Kontraste oder zu wenig Farbsättigung geht. Wo man im Original in einer Fläche mit dunklen Bereichen immer noch genug sieht, kann es im gerasterten und gedruckten Zustand später schnell mal zu einen fast schwarzen Bereich kommen, in dem man keine Details mehr erkennt. Ebenso, wenn Fotos allgemein zu wenig Farbsättigung haben (zu flach sind), brechen die Farben im gedruckten Zustand sowas von weg. Besonders wenn es sich um Fotos handelt, die später in kleinen Formaten gedruckt werden. Deswegen neige ich auch immer dazu, etwas mehr Sättigung und Kontrast heraus zu arbeiten.

      Wenn man dein von mir grob bearbeitetes Foto drucken wurde, hätte es zumindest den Kontrast und die Farbsättigung des Originalfotos. Wenn man das Original ohne Bearbeitung so ca. in halber Postkartengröße drucken würde, was ja oft in Büchern der Fall ist, wäre die Farbsättigung zur Häfte weg und der ganze untere Bereich und die Bereiche im Schatten würde im schwarzen Nirvana verschwinden.

      Wenn du aber nur das Foto an sich und die Stimmung es Lichts original behalten möchtest, dann lasse es so wie es ist. Es ist immer eine Frage, wofür ich ein Foto haben möchte. Nur um es auf dem Bildschirm zu betrachten, es im WEB zu veröffentlichen (wie hier), mit Fotodrucker selbst ausdrucken oder am Automaten ausdrucken lassen oder es soll professionell im Offset-Verfahren gedruckt werden. Sowie das Ganze auf Papier wiedergegeben werden soll, kommt man nicht drum herum, Hand anzulegen.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Nur mal so :
      Ich und auch mein Freund haben etliche solch Fotos und Videos von der schönen Elbe , QueenMary2 , Elbphilamonie usw usw .
      Und das immer mit vorheriger kurzer telefonischer Erlaubnis der dort zuständigen Polizei , dem HH Tower und mittlerweile auch persönlich
      der Wasserschutzpolizei.
      Wir melden uns vorher an , fahren persönlich oder auch mal nur per Telefon bei der Polizei vorbei , fertig .
      Selbst solch Fotos mitten in der HH City , Alster , Rathaus usw , sind so unbürokratisch möglich in Hamburg .
      Aber Immer nur für unsere Privazen Zwecke , weshalb ich davon generell selbst nichts veröffentliche .

      Trotzdem finde ich dieses Bild hier weiterhin einfach nur schön und freu mich das Lutz es mit uns hier öffentlich teilt - Danke :)
    • biber schrieb:

      Bei mir ist es ja so, dass ich Fotos meistens für die Drucklegung (CMYK) bearbeiten muss, und da sind natürlich Grenzen gesetzt, wenn es um Kontraste oder zu wenig Farbsättigung geht. Wo man im Original in einer Fläche mit dunklen Bereichen immer noch genug sieht, kann es im gerasterten und gedruckten Zustand später schnell mal zu einen fast schwarzen Bereich kommen, in dem man keine Details mehr erkennt. Ebenso, wenn Fotos allgemein zu wenig Farbsättigung haben (zu flach sind), brechen die Farben im gedruckten Zustand sowas von weg. Besonders wenn es sich um Fotos handelt, die später in kleinen Formaten gedruckt werden. Deswegen neige ich auch immer dazu, etwas mehr Sättigung und Kontrast heraus zu arbeiten.

      Wenn man dein von mir grob bearbeitetes Foto drucken wurde, hätte es zumindest den Kontrast und die Farbsättigung des Originalfotos. Wenn man das Original ohne Bearbeitung so ca. in halber Postkartengröße drucken würde, was ja oft in Büchern der Fall ist, wäre die Farbsättigung zur Häfte weg und der ganze untere Bereich und die Bereiche im Schatten würde im schwarzen Nirvana verschwinden.

      Wenn du aber nur das Foto an sich und die Stimmung es Lichts original behalten möchtest, dann lasse es so wie es ist. Es ist immer eine Frage, wofür ich ein Foto haben möchte. Nur um es auf dem Bildschirm zu betrachten, es im WEB zu veröffentlichen (wie hier), mit Fotodrucker selbst ausdrucken oder am Automaten ausdrucken lassen oder es soll professionell im Offset-Verfahren gedruckt werden. Sowie das Ganze auf Papier wiedergegeben werden soll, kommt man nicht drum herum, Hand anzulegen.

      Interessant. Dann muss man quasi bei der Bearbeitung für den Druck etwas vorhalten. Aber es wäre doch sicher auch möglich, so zu bearbeiten, dass es dann im Druck (z.B. von der Farbstimmung her) so aussieht wie jetzt das Original auf dem Bildschirm, oder? Das wäre dann mein Weg.

      biber schrieb:

      Wenn du Fotos bearbeitest, welches Programm verwendest du?

      Hehe - ich nehme noch ne alte Version von Paint Shop Pro. Allerdings nicht zum Graden, da muss ich mich noch einarbeiten.

      Gegraded habe ich beim Video bis jetzt nur diese kurze Szene. Die ist von ner externen Cam, und hätte ansonsten nicht so recht zum anderen Material gepasst... Ok - und dann noch hier und da was vom Material vom Drone Porn um durchweg die warme Sommerstimmung zu erhalten, und auch beim CGI-Material aus dem Computer, damit es passt (ganz wichtig).

      Was das Graden vom Foto angeht, wäre mein Weg fürs Onlinestellen, dass ich zumindest die Stimmung vom Original erhalte.
      Stefan bekommt das IMO sehr gut hin (auch bei Videos).


      DJI-Stammkunde schrieb:

      Ich und auch mein Freund haben etliche solch Fotos und Videos von der schönen Elbe , QueenMary2 , Elbphilamonie usw usw .
      Und das immer mit vorheriger kurzer telefonischer Erlaubnis der dort zuständigen Polizei , dem HH Tower und mittlerweile auch persönlich
      der Wasserschutzpolizei.

      Z.B. bei der Queen Mary 2 ging und geht es ohne spezielle Anfragen, wenn man sich an die genannten Regeln hält. Hier nach den alten Regeln am HH Elbufer (noch mit dem P1 *g*), die gleichzeitig auch die neuen sind 8)



      Da hat sich also (zum Glück) für uns hier in HH nix geändert.


      DJI-Stammkunde schrieb:

      Wir melden uns vorher an , fahren persönlich oder auch mal nur per Telefon bei der Polizei vorbei , fertig .
      Selbst solch Fotos mitten in der HH City , Alster , Rathaus usw , sind so unbürokratisch möglich in Hamburg .

      Das ist interessant - werde ich dann wohl eventuell auch mal nutzen ;)


      DJI-Stammkunde schrieb:

      Trotzdem finde ich dieses Bild hier weiterhin einfach nur schön und freu mich das Lutz es mit uns hier öffentlich teilt - Danke

      Gerne - mir macht es auch Freude sowas zu teilen, und nicht in der Schublade zu lassen...

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    • @Lutz G Je größer ein Foto gedruckt werden soll, um so einfacher ist es mit der Bildbearbeitung, weil die Informationsdichte bei der Rasterung logischerweise höher ist (erhalten bleibt). Da genügt es meist, wenn mann nach den Proof-Prints aus der Druckerei noch mal Hand anlegt und die Farben ggf. etwas nachrbeitet. Richtig Arbeit macht es meist, wenn die Fotos extrem verkleinert werden. Aber ich mache so etwas schon über 30 Jahre, da hat man so seine Erfahrungswerte. Dabei gibt es dann auch noch Unterschiede, welches Druckverfahren in welcher Auflösung angewendet wird. Hobby-Photographen (aber leider auch einige Profis) beurteilen ihre Fotos heute meist nur noch am Bildschirm und machen sich dabei keine Gedanken, wie es möglicherweise auf Papier aussieht. Das überlässt man dann großzügigerweise der Druckvorstufe, die sich damit abquälen darf.

      Besonders schwierig sind Farbanpassungen bei Katalogfotos, wo z.B. der Stoff eines Kleides (oder anderer Artikel) immer haargenau mit dem Textilmuster (oder Warenmuster) übereinstimmen muss, weil es sonst beim späteren Verkauf dieser Produkte haufenweise Retouren gibt, wenn die Farben im Katalog nicht mit dem Original übereinstimmen. Viele machen sich gar keine Vorstellung, wieviel Arbeit manchmal in einem profanen Katalogfoto steken kann. Aber das nur mal so nebenbei, aus der Waschküche (bzw. aus dem Photoshop) geplaudert :D . (zum Glück habe ich mit Katalogproduktionen schon seit Jahren nichts mehr zu tun).

      Auf alle Fälle musst du checken (lange probieren), wenn du selbst etwas mit deinem Printer auf Papier bringen willst, wie der so tickt und was du machen musst, um möglichst hoch am Original zu sein... das bekommt man zu 80 bis 90 Prozent hin, aber nur mit sehr guten Druckern, die neben CMYK zusätzlich Photo-Magenta und Photo-Cyan verwenden, sonst kannst du es vergessen. Auf alle Falle ist dafür auch spez. Fotodruckpapier erforderlich, sonst wird das auch nix und Laser-Printer kannst du von vorn herein vergessen. Gute Quali machen aber auch Dienste, die nicht drucken, sondern die Daten auf Fotopapier ausbelichten, was im Endeffekt auch billiger ist als selbst zu drucken. Man hat aber dabei leider keine Kontrolle und muss sich überraschen lassen was kommt. Gerade so ein Foto wie deins von der Elfi mit extremen Lichverhältnissen kann am Bildschirm super wirken, aber wenn man es unbearbeitet und wohlmöglich noch verkleinert drucken würde, könnte diese Reaktion dabei heraus kommen: <X ;(

      Dieser Beitrag wurde bereits 14 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Ganz zu Anfang, gab es das sog, Desktop Publishing (DTP) und Computer to Plate (CTP) Verfahren ja noch nicht, da wurden Photos noch auf Film belichtet, davon großformatige Dias gemacht, die dann mittels Trommelscannern hochauflösend eingescannt und mit Großrechnern in Lithoanstalten bearbeitet (PC's konnten so etwas damals noch nicht). Das hat sich erst mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit von Desktop-Rechnern (in erster Linie Macintosh) und vor allem mit der Digitalfotografie grundlegend geändert. Gepaart mit DTP begann das große Aussterben der Lithoanstalten und wanderte zunehmend in die Agenturen, Verlage und Druckereien, die nun alles selbst ohne die herkömmlich Druckvorstufe machen konnten. Adobe Photoshop gibt es schon seit 1988 und das war und ist bis heute eigentlich das Standardprogramm bei der prof. Bildbearbeitung im Electronic-Publishing, womit es so um 1986/1987 mit Macintosh-Rechnern langsam losging. Ebenso wie das Publishing überhaupt mit Programmen wie anfangs mit Aldus PageMaker, Quark-XPress, Aldus FreeHand, Canvas und später mit Adobe Illustrator und Indesign um einige zu nennen. Bildbearbeitung aber nach wie vor mit Photoshop, da führt kein Weg dran vorbei, leider, weil es für reine Hobbyanwender in der jew. neuesten Version eigentlich viel zu teuer ist, aber man kann auch ältere Versionen als Downloads bekommen, die meist ausreichen um optimale Prints zu machen. Es gibt aber auch viele Photoshop-Clones und Programme auf dem Markt, die teilw. auch super Ergebnisse liefern.

      Auch wenn das Thema vielleicht ganz interessant ist, aber wir wandern so langsam in einen OT-Bereich ab, wo es nicht unbedingt, oder nur ganz beiläufig noch um dein Foto geht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 13 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • @Steelhorse: Für Android gibt es eine App von der Deutschen Flugsicherung (DFS)

      Screenshot von Hamburg:
      Blau: bis 50Meter Höhe erlaubt
      Rot: Verboten
      Dunkelrot: Polizei ist schon unterwegs ;)

      Was da zu sehen ist, ist offiziell.

      Wenn ich in unbekannter Umgebung unterwegs bin, sehe ich dort immer ersmal nach, DJI ist weit weg.

      Auf dem Screenshoot kann man auch sehen, das alles legal war (bei einer die Flughöhe <50Meter)


    • Der Start war aber orange ;)

      Mir hat die App jedenfalls schon mal aus der Patsche geholfen.
      Ich konnte dem aufmerksamem Ordnungshüter zeigen, das ich 'exakt' auf der Grenze zum Flugverbot geflogen bin.
      Historische Altstädte sind auch Verboten. War mir zu dem Zeitpunkt neu.
    • Genau genommen ist das Überfliegen von allen Alt- und auch Neustädten an den meisten Stellen verboten, weil sie zum größten Teil aus Wohngebieten, Wohngrundstücken, Industrieanlagen, Amtsgebäuden, Krankenhäsern, Eisenbahnlinien, Bundesfernstraßen bestehen und teilweise sogar von Bundeswasserstraßen durchflossen werden. Da heißt es immer knapp gewordene erlaubte Areale suchen um aufsteigen zu können.

      Hamburg hat trotz aller Einschränkungen und Höhenbegrenzungen zumindest den Vorteil, das die Regel für Bundeswasserstraßen liberaler geregelt ist, da hier die HPA das Sagen hat und nicht das BMVI. Das Problem dabei ist nur, dass sich an den paar Lücken, an denen man die Elbe und den Hafen frei erreichen kann, sehr oft auch viele Menschen tummeln und schon ist dieser Freiraum zu bestimmten Zeiten ebenfalls beschränkt, weil man Menschenansammlungen nicht überfliegen darf. Es geht, aber eins der leichtesten Pflaster ist Hamburg für Drohnenpiloten wirklich nicht.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • biber schrieb:

      Hamburg hat trotz aller Einschränkungen und Höhenbegrenzungen zumindest den Vorteil, das die Regel für Bundeswasserstraßen liberaler geregelt ist, da hier die HPA das Sagen hat
      Auch die HPA schränkt ein. Hab mir das mal im Details angeschaut:
      "„Aus schiff­fahrts­po­li­zei­li­cher Sicht der HPA ist von ei­ner Ge­fähr­dung der Si­cher­heit und Leich­tig­keit des Schiffs­ver­kehrs durch den Be­trieb von Droh­nen im Be­reich der Bun­des­was­ser­stra­ße und der sons­ti­gen Ha­fen­ge­wäs­ser bei Ein­hal­tung fol­gen­der Maß­ga­ben nicht aus­zu­ge­hen:
      Zu Was­ser­fahr­zeu­gen (lie­gend oder in Be­we­gung) ist ein ho­ri­zon­ta­ler seit­li­cher Min­dest­ab­stand von 50 Me­tern (250 m zu mi­li­tä­ri­schen Was­ser­fahr­zeu­gen) ein­zu­hal­ten. Der Fahr­weg von Was­ser­fahr­zeu­gen darf un­ter­halb ei­nes ho­ri­zon­ta­len Ab­stan­des von 200 Me­tern (300 m bei mi­li­tä­ri­schen Was­ser­fahr­zeu­gen) nicht ge­kreuzt wer­den. Was­ser­fahr­zeu­gen ist in je­dem Fall Vor­fahrt ein­zu­räu­men; ins­be­son­de­re dür­fen an- und ab­le­gen­de Was­ser­fahr­zeu­ge nicht be­hin­dert wer­den. Was­ser­fahr­zeu­ge dür­fen nur in ei­nem ver­ti­ka­len Ab­stand von min­des­tens 50 m über­flo­gen wer­den, so­fern die ma­xi­mal ge­neh­mig­te Flug­hö­he dies zu­lässt. Von die­sen Ab­stän­den kann bei lie­gen­den Was­ser­fahr­zeu­gen ab­ge­wi­chen wer­den, wenn de­ren Eig­ner dies schrift­lich aus­drück­lich er­laubt ha­ben. Dem Auf­stieg und der Lan­dung von Droh­nen von und auf fah­ren­den Schif­fen oder schwim­men­den Ge­rä­ten in Fahrt wird aus Si­cher­heits­grün­den nicht zu­ge­stimmt."
      Quelle: Homepage HPA
    • Ich bin gegenüber von deinem Startplatz in der Hafencity mal aufgestiegen (Gr. Grasbrook am Ende vom Sandtorhafen), da geht auch heute noch was, glaube ich. Da hat man 'nen schönen Blick auf die Traditionsschiffe. Da ist morgens kaum was los, später am Tag wird es da allerdings voller (zumindest im Sommer). Viel horizontale Bewegung in der Luft ist zwar auch nicht, aber mal hoch und Fotos schießen geht. Oder auf dieser Plattform an der hohen Brücke (über der Einfahrt zum Nikolaifleet). Von dort kann man ganz gut Bilder von der Speicherstadt machen.

      @RC-Role klar gibt es auch dort Einschränkungen (kenne die Vorschriften), da kann man sich leicht dran halten, aber du kommst wenigsten noch ans Wasser ran und darfst auch drüber hinwegfliegen. An reinen Bundeswasserstraßen darfst du ja nicht mal mehr in Nähe. Das ist ja das Verückte, Im Gewuhle des Hamburger Hafen geht es, aber Elbe auf und Elbe ab nach der Hafengrenze, wo eigentlich nix mehr los ist, absolute Tabuzone.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • rojest schrieb:

      @Steelhorse: Für Android gibt es eine App von der Deutschen Flugsicherung (DFS)

      Screenshot von Hamburg:
      Blau: bis 50Meter Höhe erlaubt
      Rot: Verboten
      Dunkelrot: Polizei ist schon unterwegs ;)

      Was da zu sehen ist, ist offiziell.

      Wenn ich in unbekannter Umgebung unterwegs bin, sehe ich dort immer ersmal nach, DJI ist weit weg.

      Auf dem Screenshoot kann man auch sehen, das alles legal war (bei einer die Flughöhe <50Meter)



      Hallo , habe die App seit Samstag auf dem Handy, ist ne gute Sache.

      Danke
      Steelhorse