Phantom 4 pro indoor und welcher modus

    • Phantom 4 Professional

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    • Phantom 4 pro indoor und welcher modus

      Hallo Leute

      Ich habe von einer Bebop 2 auf die Pahntom 4 Pro gewechselt...den Modus,den ich suche hies bei der Bebop 2 Follow me...ich habe dann die Person markiert und diese wurde dnan im Fokus gehakten...und ich bin um das ziel geflogen.

      Gefilmt werden Kletterer...und da wars sehr praktisch das man sich nur aufs fliegen konzentriren kann...und die cam automatisch das markierte in der mitte hält.

      Gibts dieses auch bei der phantom 4 pro!?

      Hier ist doch follow me was anderes!?


      Zweite frage....alles findet innen statt...ohne sateliten.
      Wie fliege ich dann langsam aber sicher...die bebop lies sich sehr gut steuern...bei d ohantom dachte ich wärs mit allen senosren noch besser.

      Wo müsste ichbwas einstellen?stativmodus wirklich geeignet dafür!?

      Danke für die hilfe
    • Hi,

      Active Track heißt der Modus, den du suchst. Da markierst du das zu verfolgende Objekt, in deinem Fall den Kletterer.
      Der aber nur funktioniert, wenn du auf GPS gestellt hast.
      Das kann sogar indoor funktionieren.

      Zumindest bin ich indoor schon im Stativmodus geflogen, weil ich trotz Bedachung zarten Satellitenempfang hatte.
      Kann sein, dass es nicht geht, wenn du 0 Empfang hast.

      Aber auf was du aufpassen musst, kennst du wahrscheinlich schon:
      - Abwind, der in geschlossenen Räumen auf den Kopter reflektiert werden kann und seine Flugbahn beeinflusst.
      - die Sensoren verhindern u.U., dass du fließende Aufnahmen machen kannst, weil sie vor der Kletterwand abbremsen...
      - ohne Sensoren besteht wiederum die Gefahr der Kollision mit den Kletterern.

      Bin mal gespannt, was du berichtest ;)
      Viele Grüße
      Sebi
    • Ich glaub Tracking bringt da keine so guten Ergebnisse... Eine Drohen, die sich bei jeden Zug mitbewegt und beim pausieren wieder still steht, wirkt sicher ziemlich unruhig...

      Lass die Leute lieber die Route zwei oder drei mal klettern und film immer von anderen Positionen. Am Ende schneidest dann alles zusammen. Geht natürlich nur, wenn Kraft und Ausdauer der Kletterer ausreicht!
    • Wichtig ist Indoor auch, dass Du das Verhalten bei Verbindungsabbruch richtig einstellst: Statt "RTH" auf jeden Fall "Schweben"

      Ich persönlich habe Indoor zweimal ausprobiert und muss schon sagen, dass ich jedes Mal ein mulmigen Gefühl hatte. Zum einen die Geräuschkulisse des P4P, zum anderen kommt einem der Raum plötzlich winzig vor, wenn man im Hinterkopf hat, wieviel Speed und Power der Kopter entwickeln kann. Gerade beim Filmen von Personen, hätte ich da mächtig Respekt, dass ein winziger Fehler verheerende Folgen auslöst. (Ich bin allerdings auch Gelegenheitsflieger, wer das Fliegen in Fleisch und Blut hat, wird sicher zu Recht weniger Bedenken haben.)
    • benider schrieb:

      Ich glaub Tracking bringt da keine so guten Ergebnisse... Eine Drohen, die sich bei jeden Zug mitbewegt und beim pausieren wieder still steht, wirkt sicher ziemlich unruhig...
      Bei Actrive Track den Sub-Modus "Spotlight" wählen, dann fliegt der Copter nicht mehr selbst, sondern nur (sehr langsam) bei Stick-Kommandos, hält aber dennoch das Motiv "im Blick". Es wird also quasi in den "Course Lock" geschaltet und so geflogen, aber eben nur auf Befehl.

      Man muss aber in Anlehnung an @Tievvliegers Beitrag höllisch aufpassen, vor allem Indoor, dass man immer im Hinterkopf behält, dass sich die "Übersetzung" der Sticks schlagartig wieder auf normal stellt, soblad der Track verloren geht, d.h. der Active Track Modus verlassen wird.
      Fliegt man also beispielsweise mit Vollausschlag zur Seite und kreist damit quasi langsam um das Motiv, und Active Track "verliert" das Motiv, nimmt der P4P sofort ordentlich Fahrt auf (und verlässt natürlich auch die Kreisbahn), wenn man den Vollausschlag beibehält.

      Daher sage ich auch immer: Auch die automatischen Modi wollen geübt werden, und sind Im Gegensatz zum Marketing_Versprechen nichts für Anfänger.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • skyscope schrieb:

      Daher sage ich auch immer: Auch die automatischen Modi wollen geübt werden, und sind Im Gegensatz zum Marketing_Versprechen nichts für Anfänger.
      Exakt meine Meinung: Vieles, was DJI in seinen Videos als kinderleicht darstellt, ist nur mit täglicher Übung oder extrem viel Gottvertrauen möglich. (Insbesondere die Flüge unter Bauwerken oder durch enge Räume hindurch bzw. von Indoor nach Outdoor und umgekehrt).
    • ich schneide gerade meine Aufnahmen mit der P3p, die ich in einer ziemlich verwinkelten und dunklen Industriehalle aufgenommen habe. Gegenstand des Interesses waren die Maschinen und die sollten auch möglichst in der Bildmitte bleiben.

      Als ich das aufgenommen hatte, war kein GPS verfügbar und der Kompass war total gestört. In der Halle waren mehrere ultrastarke Magnete. Also musste ich im Atti-Mode fliegen.

      Zuerst habe ich versucht, den Copter so zu steuern wie ich das gerne gehabt hätte. Durch das ständige Korrigieren der Flugbahn und der Copterdrehung sind diese Aufnahmen sehr unruhig und unbrauchbar geworden. Dann kam ich auf die Idee, aus der Not eine Tugend zu machen. Ich habe zwei Hallentore aufgemacht, um einen Luftstrom zu erzeugen. Von diesem Luftstrom und der Abdrift des Copters habe ich mich einfach durch die Halle tragen lassen. Gesteuert habe ich nur die Copterdrehung und die Kameraneigung. Die Aufnahmen sind sehr ruhig, langsam und gleichmäßig, fast so, als wenn sie programmiert worden wären.

      In manchen Hallen hat man sogar guten GPS-Empfang. Ist oft der Fall, wenn das Dach viele Glaselemente hat.

      Tipp: Lass dich treiben ;)

      Vom Winde verweht :D <3

      aber ich stimme benider voll und ganz zu, dass man Kletterer in der Halle nicht unbedingt mit einem Coper filmen muss. Da kommt es doch auf die richtige Perspektive an und nicht so sehr auf die Kamerabewegung. Ausserdem hast du mit dem Copter fast immer eine Totale wegen der weitwinkligen Cam. Da müsstest du schon verdammt nah ran an den Kletterer. Bestück die Wand mit mehreren Kameras. Klettergriff rausschrauben, Kugelkopf an die Wand.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ralf Neverland ()

    • Es kommt natürlich auf die Größe der Halle an und wie viel Freiraum man zum Fliegen nutzen kann. Wenn es etwas enger zugeht, halte eine Phantom nicht unbedingt für das idealste Gerät um dort Indoor-Aufnahmen zu machen. Zu groß, zu laut und zu viele Sachen die man bei den Einstellungen bedenken muss, damit man ihn nicht doch versehentlich mal gegen die Wand semmelt oder schlimmstenfalls sogar einen Menschen verletzt, weil man mit der weitwinkeligen Kamera ziemlich nah heran muss. Ehrlich gesagt, ich hätte dabei zu viel Muffensausen um es zu riskieren. Ich würde es lieber mit einer Kamera (mit Stativ, Zoom und allem Pipapo) von unten filmen oder wenn es unbedingt eine Drohne sein muss, die Bebop weiterhin benutzen (wenn du sie noch hast).
    • Denke auch, dass wenn überhaupt nur der Mantel angekratzt wird...

      Aber wenn man bedenkt, dass ein Seil durch scharfkantenbelastung reißen (!) kann......

      Hab in meinem Leben schon viele Klettervideos gesehen und stimme dir zu Ralf! Von oben hat man immer gut die Emotionen und die Mimik aber auch die Höhe kommt da am besten rüber. Von der Seite ist auch gut. Aus der Luft, mit der Drohne ist man oft zu weit weg, man sieht eigentlich nur einen Rücken... Und ja.. Von unten nur Ärsche.. Aber wenn die Ärsche gut sind vielleicht auch was wert!

      Wenn man eine Seilschaft filmt, geht auch von unten, quasi aus Sicht des Nachsteigers...
    • Ich glaube auch, dass ein Kletterseil eher den Propeller schafft als umgekehrt, dann müsste man schon Propeller made in Solingen montieren :D

      Die Bebop ist indoor sehr unkompliziert zu fliegen und stabilisiert sich sehr gut über ihre Sensoren, auch ohne GPS. Mit im Menue extrem heruntergesetzten Bewegungsparametern kann man sie dann auch manuell sehr weich und exakt steuern (wie Prometheus76 ja ganz oben auch schreibt). Ein Manko ist halt die niedrigere Kameraauflösung, aber das dürfte bei Nahaufnahmen an der Kletterwand so aus 1 bis 2 Metern Entfernung auch nicht unbedingt so sehr stören. Bei der Phantom hätte ich Bedenken wegen der Sache, die Skyscope in #6 schreibt.

      Ich bin allerdings auch kein P4p-Flieger und deswegen weiß ich auch nicht, wie weit man die Bewegungsparameter heruntersetzen kann, damit sich die Drohne selbst bei vollem Ausschlag der Steuerknüppel nur sehr langsam und zentimeterweise bewegen kann und vor allem wie weich diese Bewegung einsetzt. Bei der Bebop ist es ja möglich auch die Zeit für das Einsetzen eines vorher festgelegten Neigungswinkels so weit herabzusetzen, damit sie nicht hart reagiert, sobald ein Steuerbefehl kommt. Wenn das genau so möglich ist, OK. Damals mit meiner P2V (die ich mal kurze Zeit hatte) hätte ich mich jedenfalls nicht getraut an irgend etws nahe heranzufliegen, schon gar nicht an Menschen. Ganz davon abgesehen, wie nervös wird ein Kletterer wenn in 1 bis 2 Metern Entfernung neben unter oder über ihm eine Phantom brüllt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • biber, ich habe keine Bedenken, man muss nur wissen bzw. sich bewusst machen, was man da macht. Ich bin mit der P4P im Frühjahr indoor in weniger als 1m Abstand sowohl an der weltweit ältesten Kirchenorgel als auch an über 500 Jahre alten Kirchenfenstern geflogen.

      Wenn man weiß, wie man den P4P einzustellen hat, ist das völlig problemlos möglich. Vorher natürlich ordentlich üben und sich mit den EIgenheiten vertraut machen, aber das sollte sich ja von selbst verstehen. Ich habe jedenfalls zum Üben und Testen von EInstellungen vorher einige Akkus in verschiedenen Hallen unter verschiedenen Lichtverhältnissen leergeflogen.

      Natürlich schlägt das Herzchen dann in der unmittelbaren Nähe von unbezahlbaren Werten dennoch ein wenig höher, aber wirklich ins Schwitzen kommt man dann nicht mehr. Und ich kann ich mir ein stabileres Flugverhalten zumindest bis 10m Höhe (Reichweite Sensor-Optik und Ultraschall nach Unten) mit einem anderen Kopter auch nicht vorstellen, zumindest habe ich diesbezüglich nichts vermisst, und das Footage ist zum Niederknien....

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • benider schrieb:

      sehen will! ;)
      Wäre doch offtopic! :D (Nein, kann ich nicht zeigen. Hier gibt es ein paar Standbilder dazu: Low Light filmen mit der P4P)

      ____

      Noch ein meiner Erfahrungen und Tipps zu Indoor Flügen aus anderen Threads (auf die man kommt durch einen Klick auf "skyscope schrieb:"):

      skyscope schrieb:

      Kurzes schnelles Feedback zu Indoor-Flügen im Tripod-Mode:
      Zunächst mal funktioniert die Reduzierung des Minimalabstands via "Narrow Sensing" sehr gut, so ist ein kleinstmöglicher Abstand von ca. 1m möglich, was den Puls schon ordentlich hoch treibt, wenn es verwinkelt ist.

      Aber, und Achtung: Obstacle Avoidance im Tripod-Mode setzt genug Licht voraus, und zwar doch mehr Licht, als ich gedacht hätte. Sehr unschön ist, dass sobald das Licht nicht mehr ausreicht (also die Warnmeldung kommt), nicht nur die horizontalen Sensoren rundherum nicht mehr funktionieren, sondern auch die unteren Sensoren nicht mehr berücksichtigt werden - es findet also auch kein Position Hold mehr statt. Ohne Wind nicht sooo problematisch, man sollte es eben nur beachten.

      skyscope schrieb:

      Ein paar Tipps aus der Erfahrung mit dem P4P in Hallen und Kirchen:
      • Der Tripod-Mode benötigt entweder GPS oder eingeschaltetes und funktionierendes Vision System, welches wiederum einigermassen viel Licht benötigt.
      • Ausserdem funktioniert der Tripod-Mode nicht im ATTI-Mode, sondern nur im P-Mode. Somit kann es also sein, dass er auch mal kurz genug Satelliten bekommt, um zumindest zu erkennen, dass er sich über verbotener Erde bewegt. :) Dann war es das mit dem Flug im Flughafen-Hangar.
        Ich bin mir auch nicht sicher, ob man im manuellen ATTI-Mode (ohne jetzt Tripod Mode nutzen zu können) wirklich auch den GPS-Empfang hart abschaltet, oder ob der Copter nicht doch zumindest intern eine Lokalisierung vornimmt, wenn er auch im ATTI-Mode genug Satelliten vorfindet.
        Besser man geht auf die sichere Seite, und lässt sich die Restricted-Zone freischalten (10+ Tage Vorlauf einrechnen).
      • Ich kann mich jetzt nicht erinnern, was jetzt passiert, wenn man mit Tripod-Mode ohne GPS aus dem Vision-Bereich hinsichtlich der maximalen Höhe rausfliegt. Vielleicht zur Sicherheit mal ausprobieren, nicht dass man mit Anschlag erst schön langsam "tripodded", und dann auf einmal wieder durch normale Geschwindigkeit überrascht wird.
      • Je nach Größe der Halle und Struktur des umgebenen Raums mit Hindernissen kann man sich mit eingeschalteter Hinderniserkennung im Tripod-Mode auch gut festfliegen, dann geht es in keine Richtung mehr weiter. Dann keine Panik, und die Hinderniserkennung einfach (kurz) ausschalten.
      • Auf keinen Fall sollte man Indoor das reguläre Active-Track benutzen (Spotlight geht aber gut), denn je nach Situation (und Einstellungen) geht der Copter auch durch automatischen Rückwärtsflug auf Abstand zum getrackten Objekt, und das kann böse enden, wenn die Hinderniserkennung nach hinten nicht funktioniert - und nach Oben gibt es ja sowieso keine.
      • Ebenfalls sollte man RTH bei Indoor-Flügen immer auf Hovern stellen. Falls die Verbindung verloren geht, was bei viel Metall in (Stahlbeton-) Wänden und Decken gerne mal passieren kann, geht es nicht nach Oben und zum Homepoint, den er mangels gut funktionierendem GPS vielleicht irgendwo gesetzt hat.


      Letztlich gelingen mit der P4P mit richtiger EInstellung und Übung dann eben auch Flüge in beengten Umgebungen, selbst in der Nähe von Stahl oder Stahlbeton:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von skyscope ()

    • zur P4p kann ich nichts sagen. Mit der P3p fliege ich indoor immer im ATTI, wenns sein muss auch mit Compass-Error. Ohne Vision-Positioning. Ohne RTH.

      WICHTIG: Das Wichtigste bei Indoorflügen ist die eigene Position und der freie Blick auf den Drohnenhintern. 8o

      Tipp: Sich selbst möglichst auf der geplanten Flughöhe positionieren. In Hallen nach oben gucken zu müssen ist ätzend. Wenn man dem Drohnenhintern hinterherlaufen oder fahren kann >>> machen !

      Anfang Januar habe ich eine Test gemacht und drei mal rechtzeitig vor dem Crash abgebrochen. Ich hatte 15 Sateliten in einer Halle und wollte wissen, ob man indoor eine waypoint-strecke abfliegen kann. Wäre natürlich extrem geil, leider hat mein Test sehr deutlich gesagt: NICHT machen !

      Noch ein Tipp für Indoorflüge (gilt aber eigentlich auch für outdoor): Nie planlos rumfliegen! Vorher ganz genau überlegen, wie die Aufnahme und die Flugbahn aussehen soll. Kamera möglichst vorher einstellen inklusive Pitch und während dem Flug unverändert lassen. Nicht auf den Cam-view schauen, sondern auf die Drohne.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ralf Neverland ()

    • @kopterflug Klar, ATTi, alles andere wäre kontraproduktiv. Ich hatte mal eine Phantom 2 Vision und ehrlich gesagt ist eine Phantom (egal ob Phantom 1,2,3,4) eigentlich eine Nummer zu groß für einen Indoor-Flug, zumindest im Wohnungsbereich oder kleineren Räumen, in einer Halle mit mehr Freiraum und Höhe mag es gehen, aber man muss ATTI dann auch einigermaßen beherrschen. Ich war auch sehr euphorisch und traute mir alles zu. Fazit: 2 Propeller im Eimer und ein gebrochenes Landegestell. Man sollte auf keinen Fall den Wirbelring unterschätzen, den das Ding in kleineren geschlossenen Räumen in Bodennähe erzeugt. Wenn er da hinein gerät, kannst du an den Steuerknüppeln fummelt bis der Arzt kommt, der Vogel macht sein eigenes Ding, das war mein Fehler.

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von biber ()

    • Wie bereits erwähnt von @skyscope , hatten wir das Thema bereits hier mal ausführlich und gut erklärt besprochen .

      drohnen-forum.de/index.php/Thr…?postID=206910#post206910

      Also mir hat es für meinen Lagerhallen Flug extrem geholfen und es klappte alles perfekt damals.