Hallo, ich bin der Boris. Bin zur Drohne gekommen wie die Jungfrau zum Kind. Als ich vorletzten Herbst bei meinem Onkel den Schrebergarten hab aufräumen helfen, lag da hinterm Schuppen eine Drohne, ein Hexakopter mit vier weißen und zwei roten Armen und mit einer Actionkamera untendran. DJI F550 mit Naza V2, hat mir der Drohnenbauer später gesagt.
Das Landegestell war abgeknickt, sonst sah die Drohne komplett intakt aus aber Akku leer. Schild von Besitzer war keines dran, nur eines von dem, der es gebaut hat, von einer Firma in Oberfranken.
Nachbarn gefragt, die wußten von nichts. Bei dem Hersteller angerufen, der fand in seiner Kundenliste auch keinen, der in der Nähe wohnt. Wir haben die Drohne zum fundbüro gebracht und da meldete sich übers Jahr auch niemand. So hab ich die dann bekommen.
Wußte erst nichts groß mit anzufangen, aber interessiert hat mich das schon. Deshalb habe ich bei dem Drohnenbauer angerufen und der bot mir an, sie mal durchzuschauen wenn ich sie ihm zuschicke. Habe ich gemacht und der meinte dann für 200.- kann er sie flottmachen mit neuem Akku und einer gebrauchten Fernsteuerung dafür und mit einem Ladegerät. Das habe ich ihm gezahlt und bekam die Drohne zurück, repariert und mit Fernsteuerung und Akku und Ladegerät und einer Anleitung. Versicherung habe ich bei DMO angemeldet.
Ja und dann habe ich die Drohne im Spätherbst ausprobiert. Gar nicht so einfach aber hat Spaß gemacht und man lernt schnell. Dachte ich zumindest und bin dann etwas übermütig geworden, neulich Start nicht mehr auf komplett freiem Feld sondern am Waldrand. Und die Drohne gleich beim ersten Flug in einen Baum reingesemmelt, ganz oben natürlich.
Dranzukommen mit klettern als Laie war da nicht wenn man nicht lebensmüde ist, der Baum ist auch nicht nah am Weg also mit Hubsteiger ist da auch nichts. Dann ging an dem Abend auch noch Sturm und Regen los.
Jetzt frage ich mich, soll ich bei einem GaLabauer (die fällen ja auch Bäume und kraxeln drauf) anfragen oder soll ich die 200.- einfach als Lehrgeld abschreiben? Müßte ja noch den Förster oder wer da zuständig ist fragen ob da überhaupt einer hochkraxeln darf und das gibt sicher noch mal Mecker von dem.
Das Landegestell war abgeknickt, sonst sah die Drohne komplett intakt aus aber Akku leer. Schild von Besitzer war keines dran, nur eines von dem, der es gebaut hat, von einer Firma in Oberfranken.
Nachbarn gefragt, die wußten von nichts. Bei dem Hersteller angerufen, der fand in seiner Kundenliste auch keinen, der in der Nähe wohnt. Wir haben die Drohne zum fundbüro gebracht und da meldete sich übers Jahr auch niemand. So hab ich die dann bekommen.
Wußte erst nichts groß mit anzufangen, aber interessiert hat mich das schon. Deshalb habe ich bei dem Drohnenbauer angerufen und der bot mir an, sie mal durchzuschauen wenn ich sie ihm zuschicke. Habe ich gemacht und der meinte dann für 200.- kann er sie flottmachen mit neuem Akku und einer gebrauchten Fernsteuerung dafür und mit einem Ladegerät. Das habe ich ihm gezahlt und bekam die Drohne zurück, repariert und mit Fernsteuerung und Akku und Ladegerät und einer Anleitung. Versicherung habe ich bei DMO angemeldet.
Ja und dann habe ich die Drohne im Spätherbst ausprobiert. Gar nicht so einfach aber hat Spaß gemacht und man lernt schnell. Dachte ich zumindest und bin dann etwas übermütig geworden, neulich Start nicht mehr auf komplett freiem Feld sondern am Waldrand. Und die Drohne gleich beim ersten Flug in einen Baum reingesemmelt, ganz oben natürlich.
Dranzukommen mit klettern als Laie war da nicht wenn man nicht lebensmüde ist, der Baum ist auch nicht nah am Weg also mit Hubsteiger ist da auch nichts. Dann ging an dem Abend auch noch Sturm und Regen los.
Jetzt frage ich mich, soll ich bei einem GaLabauer (die fällen ja auch Bäume und kraxeln drauf) anfragen oder soll ich die 200.- einfach als Lehrgeld abschreiben? Müßte ja noch den Förster oder wer da zuständig ist fragen ob da überhaupt einer hochkraxeln darf und das gibt sicher noch mal Mecker von dem.