Hallo zusammen.
Ich habe mal gesucht, ob es ähnliches schon gibt, aber nichts konkretes gefunden.
Daher kurze Schilderung der Sachlage und die Frage an euch, wie ihr das seht:
Bekannter meiner Eltern hat einen Sturmschaden.
Baum vom Nachbarn fiel jetzt bei Sturmtief Frederike auf sein Grubdstück und trifft großes Gewächshaus.
Der Geschädigte bittet mich, Aufnahmen aus der Luft zu machen, bevor der Nachbar den Baum zerlegt und somit der Hergang nicht mehr ganz nachvollziehbar ist.
Somit hatte ich private Starterlaubnis.
Selbst der Nachbar, dessen Baum gefallen ist, gab mündlich die Zusage für Fotos (Nachricht ist auf einem AB gespeichert), sowie in meinem Beisein und meiner Erklärung, das wir auch Luftbilder machen, erfolgt ein mündliches OK des Nachbarn.
Die Bilder dienen lediglich dem Geschädigten als Nachweis und werden ggf der Versicherung zur Verfügung gestellt. Natürlich boten wir an, auch dem Nachbarn die Aufnahmen später zur Verfügung zu stellen, wenn er das wünscht.
Nach beenden meines Fluges, erscheint der besagte Nachbar plötzlich nochmal, fragt nach meiner Visitenkarte.
2 Tage später erhalte ich folgende E-Mail:
Name: Max Miesepeter
Betreff: Fotoaufnahmen und Aufnahmen mittels Drohne von meinem Grundstück
Adresse XXX
Nachricht: Sehr geehrter Herr Kolbe,
ich untersage Ihnen, Fotos von meinem Grundstück( STRASsE XXX), insbesondere Fotos die mittels einer Drohne erstellt worden sind, zu veröffentlichen oder für private oder gewerbliche Zwecke zu verwenden. Bitte löschen Sie die Aufnahmen.
Mit freundlichen Grüßen
MAX MIESEPETER
Wie soll ich mich hier verhalten?
Bilder wurden bereits an meinen Bekannten übergeben.
Ich habe die Starterlaubnis meines bekannten gehabt, mündlich wie auch auf dem AB auch die des Nachbarn.
Der Schaden ist fotografiert, logischerweise Grundstückübergreifend (Baum liegt über der Grenze). Sein Haus ist nicht zu sehen.
Es sind nur Teile seines Gartens erkennbar.
Wie verhaltet ihr euch, wenn euch jemand engagiert, Aufnahmen seines Hauses/Grundstück zu machen, aber auch nah stehende Nachbarhäuser und Grundstücke unvermeidlich sichtbar sind? Vergleichbar mit teuren Aufnahmen, die sich Grundstückseigentümer kaufen können, wenn sie aus einem Helikopter gemacht werden?
Ist das rechtens?
Wäre super wenn ihr Tipps habt.
Lg, Toni
Ich habe mal gesucht, ob es ähnliches schon gibt, aber nichts konkretes gefunden.
Daher kurze Schilderung der Sachlage und die Frage an euch, wie ihr das seht:
Bekannter meiner Eltern hat einen Sturmschaden.
Baum vom Nachbarn fiel jetzt bei Sturmtief Frederike auf sein Grubdstück und trifft großes Gewächshaus.
Der Geschädigte bittet mich, Aufnahmen aus der Luft zu machen, bevor der Nachbar den Baum zerlegt und somit der Hergang nicht mehr ganz nachvollziehbar ist.
Somit hatte ich private Starterlaubnis.
Selbst der Nachbar, dessen Baum gefallen ist, gab mündlich die Zusage für Fotos (Nachricht ist auf einem AB gespeichert), sowie in meinem Beisein und meiner Erklärung, das wir auch Luftbilder machen, erfolgt ein mündliches OK des Nachbarn.
Die Bilder dienen lediglich dem Geschädigten als Nachweis und werden ggf der Versicherung zur Verfügung gestellt. Natürlich boten wir an, auch dem Nachbarn die Aufnahmen später zur Verfügung zu stellen, wenn er das wünscht.
Nach beenden meines Fluges, erscheint der besagte Nachbar plötzlich nochmal, fragt nach meiner Visitenkarte.
2 Tage später erhalte ich folgende E-Mail:
Name: Max Miesepeter
Betreff: Fotoaufnahmen und Aufnahmen mittels Drohne von meinem Grundstück
Adresse XXX
Nachricht: Sehr geehrter Herr Kolbe,
ich untersage Ihnen, Fotos von meinem Grundstück( STRASsE XXX), insbesondere Fotos die mittels einer Drohne erstellt worden sind, zu veröffentlichen oder für private oder gewerbliche Zwecke zu verwenden. Bitte löschen Sie die Aufnahmen.
Mit freundlichen Grüßen
MAX MIESEPETER
Wie soll ich mich hier verhalten?
Bilder wurden bereits an meinen Bekannten übergeben.
Ich habe die Starterlaubnis meines bekannten gehabt, mündlich wie auch auf dem AB auch die des Nachbarn.
Der Schaden ist fotografiert, logischerweise Grundstückübergreifend (Baum liegt über der Grenze). Sein Haus ist nicht zu sehen.
Es sind nur Teile seines Gartens erkennbar.
Wie verhaltet ihr euch, wenn euch jemand engagiert, Aufnahmen seines Hauses/Grundstück zu machen, aber auch nah stehende Nachbarhäuser und Grundstücke unvermeidlich sichtbar sind? Vergleichbar mit teuren Aufnahmen, die sich Grundstückseigentümer kaufen können, wenn sie aus einem Helikopter gemacht werden?
Ist das rechtens?
Wäre super wenn ihr Tipps habt.
Lg, Toni
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